Künstliche Intelligenz

Der große Waschmaschinen-Guide: Was smart tatsächlich spart


Im voll vernetzten und auf Effizienz getrimmten Haushalt fristet ein zentraler Helfer ein Schattendasein: die Waschmaschine. Dabei besitzt sie ein erhebliches Energiesparpotenzial. Haushalte nutzen etwa 14 Prozent ihres Stromverbrauchs für das Waschen und Trocknen. Smarte Waschmaschinen wollen das mit intelligenten Automatiken und ausgefeilter Software ändern. Gleichzeitig erleichtern WLAN und Apps die Bedienung und erweitern den Funktionsumfang. Das soll nicht nur den Komfort steigern, sondern auch bares Geld sparen.

Doch wie weit reicht das tatsächlich? Der Artikel beleuchtet die smarten Features, mit denen Waschmaschinen verschiedener Preisklassen heute ausgestattet sind. Der Begriff „smart“ hat in diesem Kontext zwei Bedeutungen. Es meint einerseits die Vernetzung via WLAN und App mit dem Smart Home, damit Sie die Maschinen fernsteuern oder mit dynamischen Stromtarifen sowie der PV-Anlage koppeln können. Andererseits geht es um Automatiken, die das Waschen selbst effizienter machen sollen, etwa Wäscheerkennung und Dosiersysteme. Dabei prüfen wir, welchen konkreten finanziellen Nutzen solche Helfer bieten. Nicht zuletzt blicken wir auf die Effizienzklassen, in die sich die smarten Geräte einordnen. Smart nützt schließlich nichts, wenn die Basis nicht stimmt.

  • Smarte Waschmaschinen bieten Komfort durch App-Steuerung und sparen Ressourcen, indem sie dynamische Stromtarife oder PV-Anlagen einbeziehen.
  • Dosierautomatik und KI-Funktionen helfen, Waschmittel präzise zu dosieren und den Verbrauch zu optimieren, was Kosten und Umweltbelastung reduziert.
  • Vernetzte Modelle unterscheiden sich stark in ihren Funktionen, von einfacher Laufzeitüberwachung bis hin zu dynamischer Energieanpassung und speziellen Waschprogrammen.
  • Effiziente Geräte mit niedrigen Energie- und Wasserverbräuchen sparen langfristig Geld, auch wenn der Kaufpreis oft höher ausfällt.

Um die Marktlage einschätzen zu können, haben wir uns Geräte ausgesucht, die für eine vierköpfige Familie interessant sein können. Als Grundkriterien haben wir ein Fassungsvermögen von 9 kg angesetzt, dazu WLAN-Anbindung und das Produktionsjahr ab 2024. Unser Preisvergleich listet – Stand Ende August 2025 – rund 60 Modelle. Vertreten sind die üblichen Verdächtigen: AEG, Beko, Bosch, Gorenje, Haier, Hisense, LG, Midea, Miele, Samsung und Siemens. Am Ende des Artikels finden Sie alle Modelle der Auswahl in einer großen, durchsuchbaren Tabelle.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Der große Waschmaschinen-Guide: Was smart tatsächlich spart“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Beliebt

Die mobile Version verlassen