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Der Porsche Cayenne Electric verändert alles
Der neue vollelektrische Porsche Cayenne verbindet brachiale Performance mit moderner E-Technik: Bis zu 1.156 PS, 2,5 Sekunden von 0 auf 100 lm/h und ultraschnelles 800-Volt-Laden. So definiert Porsche den SUV-Sport neu – kraftvoll, effizient, kompromisslos.
Porsche zeigt mit dem neuen vollelektrischen Cayenne Electric klar, wohin die Reise geht: volle Power, modernste E-Technologie und trotzdem genau das Fahrgefühl, das Fans der Marke feiern. Egal ob Ihr Euch für das Basismodell oder den extrem starken Turbo interessiert – beide Varianten setzen in Sachen Performance und Technik neue Maßstäbe.
Porsche Cayenne Electric: Leistung satt!
Schon beim ersten Blick auf die technischen Daten des Cayenne Turbo Electric wird klar, dass hier kein „normaler“ E-SUV unterwegs ist. Zwei Motoren liefern satte 850 kW (1.156 PS) und katapultieren Euch in brutalen 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit zieht der Turbo sogar am legendären Porsche 911 Turbo S vorbei – und das mit bis zu 1.500 Nm Drehmoment.

Wer gerne mit maximalem Punch unterwegs ist, bekommt hier das volle Programm. Selbst im Alltag stehen noch 630 kW (857 PS) zur Verfügung, und mit der Push-to-Pass-Funktion werden für zehn Sekunden weitere 130 kW freigeschaltet. Die Launch Control ruft dann die volle Systemleistung ab und sorgt dafür, dass Ihr jedes Mal aufs Neue grinst, wenn Ihr das Pedal durchdrückt. Anderen Verkehrsteilnehmern dürfte dann eher der Mund offen stehen bleiben.
Auch das Basismodell hat es in sich
Jetzt denkt Ihr vielleicht: „Klar, Turbo ist krank, aber wie sieht’s mit dem normalen Cayenne Electric aus?“ Antwort: Auch der ist alles andere als normal. Mit 300 kW (408 PS) im Standardmodus und 325 kW (442 PS) mit Launch Control sprintet er in 4,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 230 km/h Spitze; also 30 km/h weniger als die Turbo-Ausführung. Schon das reicht völlig aus, um echte Sportlichkeit zu erleben.
Besonders beeindruckend ist die Rekuperation. Der Cayenne Electric holt beim Verzögern bis zu 600 kW Energie zurück. In rund 97 % der Bremsvorgänge arbeitet nur der E-Motor – die klassische Bremse greift kaum noch ein. Wer sich für den Turbo entscheidet, kann optional die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) dazu konfigurieren, die gerade bei intensiver Nutzung ihre Stärken ausspielt.
Laden, Akku, Reichweite – schnell unterwegs und schnell wieder voll
Der neue Cayenne setzt auf ein Hochvoltsystem mit beidseitiger Kühlung, das speziell für extreme Leistungsabgabe ausgelegt ist. Der rund 600 kg schwere Akku bringt 113 kWh mit und lässt sich komfortabel von beiden Fahrzeugseiten laden. Richtig spannend wird es aber an passenden Schnellladesäulen: Dank 800-Volt-Technologie pumpen diese unter optimalen Bedingungen bis zu 400 kW ins Auto – und das sorgt dafür, dass Ihr von 10 auf 80 % in unter 16 Minuten kommt.
Ein echtes Highlight: Zum ersten Mal bietet Porsche im Cayenne induktives Laden mit bis zu 11 kW an. Einfach auf einer passenden Charging-Station im Boden parken, laden, fertig – ganz ohne Kabel.
Reichweite gibt’s natürlich auch reichlich:
- Basismodell: bis zu 642 km WLTP
- Turbo: rund 623 km WLTP
Auf der Autobahn dürft Ihr mit 450–500 km planen, je nach Fahrstil. Klar ist aber auch: Wer die volle Leistung gerne und oft abruft, wird (viel) früher nachladen müssen.
Fahrdynamik: Mehr Kontrolle, mehr Komfort, mehr Sportlichkeit
Was den Cayenne Electric von vielen anderen E-SUVs unterscheidet, ist die Fahrdynamik. Beide Modelle kommen mit Allrad und elektronischem ePTM-Traction-Management. Dazu gibt’s eine serienmäßige adaptive Luftfederung (PASM), die für ein extrem ruhiges Fahrgefühl sorgt.

Der Turbo legt hier nochmal ordentlich nach: Hinterachs-Quersperre (PTV Plus) und auf Wunsch das Porsche Active Ride – ein High-End-Fahrwerk, das die Karosseriebewegungen fast komplett neutralisiert. Ergebnis: Egal ob schnelle Kurven, schlechte Straßen oder starke Beschleunigung – der Wagen bleibt erstaunlich stabil.
Mit der Hinterachslenkung (bis zu 5 Grad) wird das große SUV zudem im Stadtverkehr wendiger und bei hohen Geschwindigkeiten stabiler. Alles fühlt sich harmonisch, sportlich und gleichzeitig entspannt an – so wie man es von einem Porsche erwartet.
Design: Modern, klar und mit kräftiger Präsenz
Optisch geht der Cayenne Electric einen deutlich moderneren Weg. Die flachen Matrix-LED-Scheinwerfer, rahmenlosen Türen und die starke Seitenlinie lassen ihn futuristisch, aber trotzdem typisch Cayenne wirken. Der Radstand ist um fast 13 cm gewachsen, was besonders den Passagieren im Fond zugutekommt.
Auch praktisch bietet der Wagen einiges:
- 781 bis 1.588 Liter Kofferraum
- 90-Liter-Frunk vorne
- Bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast
Damit taugt der Cayenne Electric nicht nur als Performance-SUV, sondern auch problemlos als Familien- oder Reisewagen.
Innenraum: Mehr Display geht kaum
Der Innenraum zeigt, dass Porsche beim Thema Digitalisierung keine halben Sachen macht. Das neue Flow-Display in der Mittelkonsole zieht sofort den Blick auf sich. Dazu kommt ein 14,25-Zoll-Kombiinstrument und optional ein 14,9-Zoll-Beifahrerdisplay. Zusammen ist das die größte Displayfläche, die je in einem Porsche verbaut wurde.

Ein weiteres Highlight: das neue AR-Head-up-Display, das Navigationshinweise und wichtige Infos direkt ins Sichtfeld projiziert – extrem intuitiv, extrem modern. Weitere Komfort-Extras: Flächenheizung für Sitze, Armauflagen und Paneele, ein Panorama-Schiebedach mit „Sunshine Control“, Ambientebeleuchtung und die sogenannten Mood Modes, die Licht und Displays Eurer Stimmung anpassen.
Preise: Da zuckt der Geldbeutel einmal durch
Der neue Cayenne Electric ist alles andere als ein Schnäppchen, aber das überrascht wohl niemanden. Der Einstieg liegt bei 105.200 Euro, der Turbo startet bei satten 165.500 Euro. Im kommenden Jahr soll zusätzlich eine Coupé-Version folgen, andere Derivate sind bereits geplant. Und zur Beruhigung für alle Fans: Verbrenner- und Hybridmodelle bleiben weiterhin im Angebot – und das voraussichtlich noch viele Jahre.
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Unser Geschenke-Guide für jeden Geldbeutel
Wenn Ihr Euch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie erfolglos durch zahlreiche Online-Shops geklickt habt, solltet Ihr jetzt weiterlesen. Wir haben einen umfangreichen Guide zusammengestellt, der originelle Geschenkideen für wirklich jedes Budget bereithält.
Ihr kennt das sicher: Kaum rückt Weihnachten näher, stellt sich die alljährliche Frage, womit Ihr Eure Liebsten dieses Mal überraschen könnt. Falls Ihr noch nicht alle Geschenke beisammen habt, findet Ihr in unserem Ratgeber garantiert neue Ideen. Wir haben uns quer durch Amazon, MediaMarkt und viele weitere Händler gewühlt – und präsentieren Euch abwechslungsreiche Vorschläge und starke Angebote für jedes Preisniveau.
Etwas teurer – dafür umso praktischer
Wir starten mit dem Zendure SolarFlow 800 Plus. Zugegebenermaßen ist der Solarspeicher ein etwas ungewöhnliches Geschenk, Besitzer eines Balkonkraftwerks dürften sich aber mächtig darüber freuen. Aktuell ist er von 699 Euro auf 399 Euro reduziert und damit eine kleine Investition – auch prima zum Selbstbehalten.
In unserem Test hat der Mova Z60 Ultra Roller Complete Saugroboter mächtig Eindruck hinterlassen, deshalb darf er auch in diesem Geschenke-Guide nicht fehlen. Der Saugroboter mit einer Leistung von 28.000 Pa entfernt Schmutz und Staub im Nu von Hartböden und Teppichen. Dabei saugt er nicht nur, sondern verfügt auch über eine Wischfunktion und nimmt Euch damit beinahe den kompletten Hausputz ab. Aktuell ist er im Weihnachtsangebot für 899 Euro statt 1.399 Euro bei Amazon zu haben.
Geschenkideen für unter 100 Euro: Das gibt’s zu holen
Für Sportler eignet sich eine Smartwatch ganz wunderbar als Geschenk. Die Huawei Watch Fit 3 passt mit einem UVP von 139 Euro genau ins Budget. Aktuell verkauft MediaMarkt sie sogar für nur 99 Euro.
Auch die Bose SoundLink Flex bekommt Ihr bei MediaMarkt aktuell für nur 99 Euro. Sie punktet mit bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit und es gibt sie in vier verschiedenen Farben.
Für Smart Home Einsteiger eignet sich währenddessen das Philips Hue Essential Starterset. Es besteht aus einer Bridge und drei GU10-Lampen. Aktuell könnt Ihr es bei MediaMarkt schon für 55 Euro ergattern, ohne Rabatt liegen wir hier bei einem UVP von 89,99 Euro.
Der Ooono Co-Driver No 2 Plus inklusive Sonnenblendenhalterung ist bei MediaMarkt auf 55 Euro (UVP: 84,99 Euro) reduziert und damit eine spannende Geschenkidee für alle, die oft mit dem Auto unterwegs sind.
Geschenke unter 50 Euro: Gadgets, die Freude machen
Ein praktischer Klassiker, den einfach jeder dabei haben sollte: eine Powerbank. Dieses Modell aus dem Hause Samsung überzeugt mit 20.000 mAh und wird direkt mit einem passenden USB-C-Kabel geliefert. Für 29,99 Euro statt 62,90 Euro bei MediaMarkt zu haben.
Abschließend fassen wir Euch noch einige weitere Produkte für unter 50 Euro in aller Kürze zusammen. Klickt Euch einfach durch die Liste, vielleicht ist ja etwas Spannendes für Euch dabei.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen

Mit der neuen Windows-Iteration 9.6.6 konzentrieren sich die Entwickler von AnyDesk vor allem auf Stabilitätsverbesserungen und die Behebung zahlreicher Fehler. Zwei kleine Neuerungen haben dennoch ihren Weg in die Remote-Software gefunden.
Die aktuelle Version von AnyDesk ermöglicht nun das Entfernen von Hyperlinks. In der macOS-Ausgabe ist es zudem möglich, einen Remote-Neustart mit aktiviertem FileVault durchzuführen. Darüber hinaus wurde das Sortierverhalten der Prozessansicht überarbeitet. Kleinere Anpassungen an der Chat-Benutzeroberfläche sollen außerdem für eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen.
Konzentration auf Fehlerbeseitigung
Neben diesen Änderungen wurden mehrere Probleme ausgeräumt. So kam es in der Vergangenheit vor, dass die Anwendung beim Ausführen einer Suche im Hauptfenster abstürzte – dieser Fehler wurde in der neuen Version behoben. Ebenso wurde ein Problem mit der Desktop-Vorschau beseitigt. Auch das gelegentliche Fehlen von Benutzerbild und Benutzername bei Verbindungen mit älteren Versionen sollte nicht mehr auftreten. Darüber hinaus wurden in der RMM-Prozessansicht fehlerhafte Angaben bei RAM- und Swap-Einheiten korrigiert.
Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass beim Ziehen einer Datei über die Chat-Liste mehrere Kanäle gleichzeitig ausgewählt wurden – auch dieses Verhalten sollte in dieser Form nun nicht mehr auftreten. Ebenso funktioniert nun die Suche nach Erwähnungen wieder wie vorgesehen. Schließlich wurde ein Problem behoben, durch das die Schaltfläche „Personen hinzufügen“ im Mitglieder-Popup des Chats deaktiviert wurde.
Eine Auflistung aller Verbesserungen und Fehlerbehebungen liefern auch in diesem Fall die Release Notes.
Ab sofort verfügbar
AnyDesk 9.6.6 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ lässt sich die neue Version der Remote-Software wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.
Downloads
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3,6 Sterne
AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 9.6.6 Deutsch
- Version 9.6.0, macOS Deutsch
- Version 7.1.1, Linux Deutsch
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DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.
Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.
Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.
Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.
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