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Deutsche Olympiamannschaft: Citroën ist neuer Automobilpartner von Team Deutschland


Thomas Goldboom, Geschäftsführer Citroën Deutschland, und Claudia Wagner, Geschäftsführerin der Deutschen Sport Marketing (DSM),

Team Deutschland und hat einen neuen Autopartner. Der bleibt bis 2028, kommt aus Frankreich und löst einen anderen Hersteller aus Asien ab.

Team Deutschland und Team Deutschland Paralympics haben für die Strecke nach Mailand Cortina 2026 mit Citroën einen neuen Autopartner gefund

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Trendbarometer 2025 : OWM prognostiziert nur verhaltene Werbelaune


Der Werbemarkt steht weiter unter Druck

Die Werbungtreibenden haben in diesem Jahr ihre Werbeinvestitionen deutlich reduziert. Das ist eines der Kernaussagen des diesjährigen Trendbarometers der Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM), der am Mittwoch vorgestellt wird und HORIZONT vorab vorliegt.

Für den Trendbarometer ließ die OWM ihre rund 160 Mitgliedsunternehmen über die Situation des aktuellen Werbemarktes befragen. Die Aus

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Wenn die Marke nicht über die Lippen geht: Colgate und sein „Call-Gate“


Es gibt Marken, die jeder kennt – und von denen trotzdem die wenigsten wissen, wie man sie richtig ausspricht. Jüngstes Beispiel ist die Zahnpflege-Marke Colgate. Was Marketers aus dem Fall lernen sollten, erörtert Markus Mayr, Geschäftsführer bei der PR-Agentur Storypark, in seinem Gastbeitrag.

Marken ringen ständig um Aufmerksamkeit. Um jede Schlagzeile, jeden Klick und jede geteilte Story. Doch manchmal sind die größten S

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“Was für ein Scheiß-Geschenk”: Mydays lässt eine coole Oma zu Weihnachten Klartext reden


Diese freshe Oma weiß genau, welche Art von Geschenken die jüngere Generation feiert

POV: Du bekommst einen Strickschal zu Weihnachten – nicht von deiner Oma, sondern von deinem Freund. Dass solche Geschenke bei jungen Menschen selten Begeisterungsstürme auslösen, nutzt Erlebnisanbieter Mydays für eine humorvolle Social-First-Kampagne mit einer lässigen Best Agerin in der Hauptrolle. Und die hat die GenZ-Lingo voll drauf.

Die richtigen Geschenke für die Liebsten zu finden, stresst viele Menschen schon Wochen vor Heiligabend. Schließlich weiß man selten, was der andere wirklich gebrauchen kann und im Grunde besitzen wir doch ohnehin alle zu viel Kram. Daher freuen sich die meisten vor allem über gemeinsam verbrachte Zeit und besondere Unternehmungen – und hier kommt Mydays ins Spiel. Der zur Jochen Schweizer Mydays Group gehörende Anbieter für Erlebnisgeschenke wurde im April 2025 vollständig von der Pro Sieben Sat 1 Media SE übernommen und will mit seiner Weihnachtskampagne in diesem Jahr speziell die junge Zielgruppe erreichen.

Und da die Gen Z am besten auf Humor und ungewöhnliches Storytelling anspringt, macht Mydays beide Elemente zu den Hauptzutaten seines 20-sekündigen Spots. Darin bezeichnet ausgerechnet eine Oma den zu Weihnachten von einem jungen Mann an seine Freundin verschenkten Strickschal schonungslos als „Scheiß-Geschenk“ und hat auch direkt eine bessere Alternative parat – natürlich die Erlebnisgutscheine von Mydays. In schnell aneinander geschnittenen Sequenzen werden ein paar der zahlreichen Gutschein-Optionen vorgestellt: ein glamouröses Wochenende auf einem Schloss, ein actionreicher Städtetrip oder ein Töpferkurs. Anhand ihres modisch-jugendlichen Looks (Bomberjacke mit Glitzer-Pailletten, goldene Klunkerketten, Brille mit rotem Rahmen) und der Genz-tauglichen Sprache („next level“, „gönnt euch“, „Masterpiece droppen“) wird die ältere Dame äußerst „relatable“ für die Zielgruppe und macht sich durch ihre selbstironische Art sehr sympathisch.
Idee und Konzept der Digitalkampagne stammen von der Berliner Kreativagentur Dirk & Philip Kommunikation. Konzipiert wurde der Auftritt für Youtube und Instream-Kanäle wie RTL+, Disney+, Amazon Prime und Joyn und soll so die Social-first-Strategie von Mydays weiter ausbauen. Passend zu diesem Ansatz sind die Creatives als snackable Content gestaltet und folgen somit der gelernten Logik sozialer Medien von kurzen, aufmerksamkeitsstarken Inhalten mit klarem Hook. Auf seinen Social-Media-Kanälen (Instagram, Facebook & TikTok) kooperiert der Erlebnisanbieter für die Kampagne mit verschiedenen Creators wie Krass Altenheim und Bennet Behnke.

Für zusätzliche Reichweite setzt Mydays zudem auch auf TV-Assets, die im P7S1-Kosmos ausgespielt werden. Dort zeigt das Unternehmen einen Erlebnismix für seine Geschenkideen zu Weihnachten. Die Laufzeit der Kampagne erstreckt sich vom 27. Oktober bis zum 24. Dezember 2025. Erklärtes Ziel ist es, die Brand Awareness und Relevanz bei den 18- bis 34-Jährigen zu steigern, insbesondere bei der weiblichen Zielgruppe, und neben dem Engagement mit der Marke auch die digitale Werbewirkung zu erhöhen.

„Weihnachten ist der wichtigste Schenkanlass des Jahres. Jede:r möchte mit dem eigenen Geschenk herausstechen. Genau dieses Gefühl greifen wir in unserer neuen Kampagne auf: charmant, witzig und mit einem Augenzwinkern zeigen wir, wie man dieses Jahr beim Kampf um das beste Geschenk gewinnt“, sagt David Geiger, Director Marketing bei der Jochen Schweizer Mydays Group. Und fährt fort: „Unsere humorvolle Oma macht die Kampagne authentisch, unterhaltsam und sofort wiedererkennbar. Dabei ist Social und Digital First unser klares Leitmotiv – mit Fokus auf jüngere Zielgruppen, digitale Reichweite und kreative Effizienz. Deshalb setzen wir auf kurze Spannungsbögen und prägnante Bildsprache.“

Geschenke-Kampagne

Mydays schickt den Teufel zum Teufel

Es ist eigentlich kein Geheimnis: Wer sich bei seiner Lebensplanung von Satan beraten lässt, nimmt meistens kein gutes Ende. Und das gilt umso mehr bei der Suche nach dem richtigen Geschenk, findet Mydays und macht den Herrn der Hölle zum unfreiwilligen Star der neuen Kampagne. Die geht auch in der Mediastrategie neue Wege.

Im Kontext der Kampagne verweist Mydays auf eine höchstselbst in Auftrag gegebene Umfrage, die das Marktforschungsunternehmen Appinio zwischen dem 12. und 16. September 2025 durchgeführt hat. Daraus geht hervor, dass Textilien wie Schals bei den verhassten Geschenken ganz oben stehen. Auch Socken (29 Prozent), Alkohol (25 Prozent), Geschirr (19 Prozent) und Dekoartikel (18 Prozent) wurden oft als Beispiele für schlechte Geschenkideen genannt. Auf der Wunschliste ganz oben stehen hingegen der Umfrage zufolge Erlebnisgeschenke (28 Prozent), Geldgeschenke (27 Prozent) und Reisen (26 Prozent). Befragt wurden 1000 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren, national repräsentativ für die deutsche Bevölkerung nach Alter und Geschlecht.





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