Apps & Mobile Entwicklung
DGX Spark: Nvidia gibt Einblick in die Technik des GB10
Nvidia gibt zur Fachkonferenz Hot Chips 2025 Einblick in weitere technische Details zum gemeinsam mit MediaTek entwickelten und von TSMC gefertigten Chip namens GB10, der in der kompakten AI-Workstation DGX Spark und Ablegern davon zum Einsatz kommt. Der GB10 verbindet ein S- und ein G-„Dielet“ über ein 600-GB/s-Interface.
Was seit der GTC im März als DGX Spark bekannt, hieß zur CES im Januar noch Project Digits. DGX Spark ist eine Mini-AI-Workstation im NUC-Format und soll eine Brücke von der lokalen KI-Entwicklung zum potenziellen Rollout im Rechenzentrum schlagen.
Die Architektur des Datacenters auf dem Schreibtisch
Das Nvidia-System setzt deshalb auf dieselbe Architektur wie im Datacenter, nur eben im kleineren Format für den Schreibtisch und zu einem deutlich niedrigeren Preis. Mit dem DGX Base OS und Nvidias AI-Software-Stack soll ein nahtloser Transfer zur DGX Cloud erfolgen können. Demonstriert werden soll so die Skalierbarkeit von Blackwell.

3.999 US-Dollar vor Steuern ruft Nvidia für die 4-TB-Version des DGX Spark auf. Im Bundle aus zwei DGX Spark mit 4 TB und Verbindungskabel liegt der Preis bei 8.049 US-Dollar. Zwei DGX Spark werden dabei über 400 Gbit/s schnelle ConnectX-7 miteinander verbunden. Die günstigeren Modelle ab 3.000 US-Dollar übernehmen Drittanbieter wie Asus, Dell, HP und Lenovo. Der niedrigere Preis ist auf den kleineren Storage mit nur noch 1 TB zurückzuführen, das Herzstück jedes Systems ist aber stets das gleiche.
GB10 verbindet G-Dielet mit S-Dielet mit 600 GB/s
Der GB10 vereint eine Blackwell-GPU mit einer Grace-Arm-CPU zu einem SoC mit 128 GB LPDDR5X. Dabei bietet die GPU 1 PetaFLOPS FP4-Leistung (mit Sparsity) und ist wie die aktuellen RTX-50-Grafikkarten mit Tensor-Cores der 5. Generation und RT-Cores der 4. Generation ausgerüstet. Die Grace-CPU stellt 20 Arm-Kerne zur Verfügung, davon sind 10 Cortex-X925 und 10 Cortex-A725.
Wie Nvidia nun zur Hot Chips weiter erläutert hat, setze die Blackwell-iGPU auf dieselbe Architektur wie die GB100-Lösung des Herstellers. Die Blackwell-CPU nimmt den Großteil der Siliziumfläche des sogenannten G-Dielet ein, also des Dies (statt Chiplet), der neben dem S-Dielet der CPU sitzt. 24 MB Graphics-L2-Cache sollen die Compute-Units mit großer lokaler Bandbreite versorgen. Ein Fabric verbindet die GPU-Kerne mit Nvidias Video-Encode- und Video-Decode-Engines, die sich ebenfalls im G-Dielet befinden.
Ein Chip-to-Chip-Interface (C2C) mit NVLink-Architektur verbindet den G-Dielet von Nvidia mit 600 GB/s zum S-Dielet von MediaTek. Klassisches NVLink als CPU-GPU-Interface bei der Datacenter-Lösung GB200 hat eine Bandbreite von 900 GB/s. Bei GB10 handelt es sich somit um die Low-Power-Variante dessen, um sie für einen Chip dieser Art in einem kleinen System dieser Art tauglich zu machen. Das GB10-SoC kommt auf eine TDP von 140 Watt.
Ein Schaubild verdeutlicht, welche Bereiche von G-Dielet und S-Dielet aus der Entwicklung von Nvidia und MediaTek stammen. Der G-Dielet stammt vollständig von Nvidia, im S-Dielet von MediaTek sitzen von Nvidia zudem das C2C-Interface und die Display-Engine.

PCIe Gen5 x8 für ConnectX-7 mit 400 Gbit/s
MediaTek ist für die CPU-Integration aus der IP von Arm und alle anderen Bereiche im S-Dielet zuständig, darunter auch der Speicher-Controller für den Coherent Unified System Memory (UMA), der mit 128 GB LPDDR5X-9400 eine Brutto-Bandbreite von 301 GB/s erreicht. Über den S-Dielet wird auch PCI Express realisiert, um über die per PCIe Gen5 x8 angebundenen ConnectX-7-NICs von Nvidia zwei DGX Spark miteinander zu verbinden. Damit soll sich die Rechenleistung für komplexere KI-Modelle bündeln lassen. Das S-Dielet stellt außerdem PCIe für die NVMe-SSD.

TSMC fertigt beide Dielets in 3 nm
Die Fertigung von G-Dielet und S-Dielet übernimmt TSMC im 3-nm-Prozess, was insofern interessant ist, als dass Blackwell für Datacenter- und Consumer-Lösungen bislang minimal in 4 nm von TSMC gefertigt wurde. Für GB10 hat Nvidia die Architektur demnach auf einen neuen Fertigungsprozess umgestellt.
Weitere Desktop-Chips sollen folgen
Der GB10 gilt als Wegbereiter für weitere Desktop-Chips von Nvidia, die sich kompatibel zu Windows-Systemen dann auch an Consumer richten sollen. Diese SoCs sollen Gerüchten zufolge unter den Bezeichnungen N1 und N1x auf den Markt kommen. Die Gerüchte waren zur Hot Chips allerdings kein Thema. Eine offizielle Bekanntgabe steht noch aus.
Apps & Mobile Entwicklung
80 % weniger Netzstrom? Familie zieht Fazit zum Balkonkraftwerk
Vier Solarmodule, ein Speicher und ein simpler Test: Ein Familienvater zeigt, wie viel Strom sich mit einem Balkonkraftwerk im Alltag wirklich sparen lässt.
Stellt Euch vor, Ihr klickt morgens den Wasserkocher an – und wisst, dass die Energie dafür direkt von der Sonne über Euer eigenes Mini-Kraftwerk kommt. Genau dieses Gefühl wollte ein Familienvater erleben, als er sein Balkonkraftwerk samt Speicher installierte. Auf dem YouTube-Kanal „Spiel und Zeug“ teilten der Channel-Betreiber und er seine Erfahrungen – und die Ergebnisse sind spannender, als viele erwarten würden.
80 Prozent Autarkie an guten Tagen
Für den Test installierte der Familienvater vier Solarmodule auf dem Flachdach. Mithilfe des Balkonkraftwerkspeichers Ecoflow Stream Ultra X konnte er den Eigenverbrauch messen und den Strom im Alltag gezielt einsetzen. Ecoflow unterstützte das Experiment laut Angaben des Kanalbetreibers. Für die Auswertung waren jedoch die Zahlen des smarten Stromzählers im Haushalt des Familienvaters ausschlaggebend.
Doch wie konnte der Mann die Energiekosten entsprechend reduzieren? Nun zum einen liefen Spül- und Waschmaschine bevorzugt dann, wenn die Sonne ausreichend Strom lieferte. So gelang es, den Netzbezug in manchen Wochen auf unter 20 Prozent zu senken. An sonnigen Tagen deckte das Balkonkraftwerk bis zu 80 Prozent des Bedarfs – ein Wert, der viele Skeptiker ins Staunen versetzen dürfte.
Natürlich gibt es Grenzen: Wärmepumpen oder Wallboxen können mit einem Balkonkraftwerk allein nicht betrieben werden. Dementsprechend sind auch keine dieser starken Stromverbraucher im Haus der Familie installiert. Doch für den typischen Familienhaushalt ist die Ersparnis schon erheblich. Selbst wenn nicht jede Woche Höchstwerte wie unter den besten Sonnenbedingungen möglichst.

Smart Meter und Speicher als Gamechanger
Mit einem Smart Meter ließ sich der Verbrauch noch besser steuern. So können Geräte genau dann laufen, wenn der meiste Strom produziert wird. Der Speicher sorgte bereits dafür, dass Lastspitzen abgefangen und abends noch Solarstrom genutzt werden konnte. Aufs Jahr gerechnet dürfte der tatsächliche Autarkiegrad wohl eher zwischen 60 und 80 schwanken, womöglich sogar noch weniger, je nachdem wie sonnenreich Frühling und Herbst ausfallen. Dennoch ein beachtlicher Wert für ein System aus Speicher und vier PV-Modulen. Denn eben diesen Wert streben in der Regel auch alle großen Installationen als Orientierungsrahmen an. Für Haushalte mit typischen Verbrauchern wie Waschmaschine, Kühlschrank oder Spülmaschine ist das Balkonkraftwerk damit ein echter Stromsparhelfer.
Warum die völlige Unabhängigkeit (noch) nicht klappt
So vielversprechend die Zahlen sind: Ganz ohne Netzstrom kommt Ihr mit einem Balkonkraftwerk nicht aus. Im Winter sinkt die Produktion, und die aktuell verfügbaren Speicher sind eher für kurze Lade- und Entladezyklen ausgelegt. Strom aus dem Sommer für den Winter zu bevorraten? Noch viel zu teuer und technisch aufwendig. Neue Speichertechnologien, etwa auf Salzbasis, könnten hier in Zukunft Abhilfe schaffen – der chinesische Hersteller CATL hat bereits einen Durchbruch angekündigt.
Bis dahin bleibt ein realistisches Ziel: Mit einem Balkonkraftwerk könnt Ihr Eure Stromrechnung massiv reduzieren – auch wenn die Sonne nicht das ganze Jahr allein für Euch arbeitet.
Fazit: Ein kleiner Schritt zur großen Unabhängigkeit
Der Erfahrungsbericht zeigt: Balkonkraftwerke sind längst kein Nischenprodukt mehr. Sie können im Alltag bis zu 80 Prozent der Energie liefern – und machen Euch deutlich unabhängiger vom Netz. Vollständig autark wird es zwar nicht, aber für viele Familien ist der Sprung in Richtung Eigenversorgung schon jetzt spürbar. Wer also mit dem Gedanken spielt: Die Sonne hat definitiv mehr drauf, als Ihr vielleicht vermutet.
Apps & Mobile Entwicklung
Grafikkarten-Treiber für Arc: Intel 7028 unterstützt MGSD: Snake Eater (+Benchmark)
Intel hat einen neuen Grafikkarten-Treiber für die eigenen Arc-Grafikkarten zum Download bereit gestellt. Die unter der Versionsnummer „32.0.101.7028“ laufende Software bietet dabei Game-Ready-Support für Metal Gear Solid Delta: Snake Eater (Test), das auf Intel-Grafikkarten eine schlechtere Leistung als gewöhnlich gezeigt hat.
Benchmarks zeigen keinen Leistungsunterschied
Der neue Treiber „7028“ bietet in Snake Eater in Messungen der Redaktion schlussendlich aber die gleiche Performance wie der Vorgänger „7026“. Die ältere Arc A770 auf Basis der Xe-Architektur zeigt zumindest ein Prozent mehr Bilder pro Sekunde. Die Arc B580 mit ihrem besseren Xe2-Design ist hingegen völlig unbeeindruckt von dem neuen Treiber beziehungsweise läuft ein Prozent langsamer. Wobei „1 Prozent“ bei derart niedrigen Frameraten noch nicht einmal ein halbes Bild pro Sekunde bedeutet, sodass dies im Bereich der Messungenauigkeit liegt.
Damit bleiben beide Arc-Grafikkarten nach wie vor hinter ihrer gewöhnlichen Leistung zurück. Die Arc B580 ist entsprechend klar langsamer in Metal Gear Solid Delta: Snake Eater als die GeForce RTX 4060 und Radeon RX 7600. Das ist in Spielen mit der Unreal Engine 5 jedoch nichts ungewöhnliches, vermutlich ist eher eine Hardware-Limitierung in der Architektur Grund für das Abschneiden als eine fehlende Treiber-Optimierung.
Hell Is Us ist auch mit dabei
Abgesehen vom Spiele-Support für das neue Metal-Gear-Solid-Spiel ist der Treiber ebenso Game Ready für „Die Hölle sind wir“. Wer sich darüber wundert, was für ein Spiel das sein soll, ist zu Recht stutzig. Denn aus welchen Gründen auch immer hat Intel „Hell Is Us“ übersetzt, jedoch heißt das Spiel auch in Deutschland wie im Original „Hell Is Us“ und wird am 4. September erscheinen. Es kann aktuell ab 50 Euro auf Steam vorbestellt werden.
Abgesehen von den zwei neu unterstützten Spielen scheint der „7028“ keinerlei Änderungen mit sich zu bringen. Zumindest werden in den Release Notes keine genannt, das gilt auch für etwaige Fehlerbehebungen.
Der Intel 32.0.101.7028 kann wie gewohnt bei ComputerBase aus dem Download-Archiv heruntergeladen werden. Den knapp ein Gigabyte großen Treiber gibt es für Windows 10 sowie Windows 11 in der 64-Bit-Version.
Downloads
-
4,1 Sterne
Grafiktreiber für Intel-CPUs, dedizierte Grafikkarten und ältere Mainboards mit integrierter Grafik.
- Version 32.0.101.7028 Deutsch
- Version 32.0.101.7026 WHQL Deutsch
- +6 weitere
Apps & Mobile Entwicklung
Active Matter: Early Access des Extraction-Shooters startet im September
Active Matter ist der neue Extraction-Shooter der War-Thunder-Entwickler. Mit PvPvE-Elementen wird der Spieler auf die von der namensgebenden „Active Matter“ befallenen Karten geworfen. Dort heißt es sich sowohl gegen KI-Bedrohungen als auch echte Spieler durchzusetzen und mit erbeuteter Ausrüstung die Karte zu verlassen.
Tauch ein, überlebe, kämpfe, kehre zurück
Jeder Spieler hat seine Basis und kann sich dort auf Einsätze vorbereiten. Er kann dort Ausrüstung herstellen und einstellen, Munition erwerben und nachladen. Active Matter ist kein linearer Shooter, sondern fordert vom Spieler gewissenhafte Vorbereitung, weil jeder Einsatz der letzte für seine Ausrüstung sein könnte. Denn stirbt man, ist die mitgeführte Ausrüstung weg.
Dabei lauern Gefahren auf den von der Active Matter beeinflussten Karten überall: Übernatürliche Gestalten, bedrohliche Objekte und feindliche Spieler. PvPvE ist überall präsent.
Und der größte Feind ist man als Spieler oft selbst. Denn ein unbedachtes Nachladen führt zu einem halbleeren Magazin, das im nächsten Feuerkampf für ein schnelles Ableben sorgt.
Doch nicht immer muss das Umfeld etwas Schlechtes bedeuten. Active Matter verändert die Umgebung und ermöglicht Spielern Zugang zu ansonsten versperrten Bereichen. Eine Häuserwand hochklettern? Nichts Ungewöhnliches im Spiel. Und überall kann ein Portal lauern, das den Spielern zum großen Loot oder schnellen Ableben führt.
Aber um nicht gänzlich seinem Schicksal ausgeliefert zu sein, stellt das Spiel einem nicht nur eine große Auswahl an Waffen bereit. Auch nützliche Dinge wie Drohnen können helfen, feindliche Spieler und KI-Bedrohungen vorab ausfindig zu machen. Doch jede Handlung kann mit Konsequenzen einhergehen. Insbesondere der unbedachte Gebrauch von Schusswaffen kann schnell die Aufmerksamkeit auf einen lenken.
Vier Editionen zum Kauf
Active Matter ist kein Free2Play-Titel. Um es zu spielen, ist der Kauf einer von vier Editionen nötig. Neben unterschiedlichen Beigaben beinhalten alle Versionen Zugang zum am 9. September beginnenden Early Access. Was die Basisversion kostet, gibt Gaijin Entertainment erst zum Start des Vorabzugangs bekannt. Die teureren Versionen kosten 44,98 Euro, 71,97 Euro und 108 Euro. Auch findet sich bereits eine Steam-Seite, welche aktuell noch vom finalen Release in 2026 spricht.

Typisch für einen Extraction-Shooter verliert der Spieler beim Spieltod seine Ausrüstung. Entsprechend stehen Käufern der Premium-Editionen mehr Waffen und Ausrüstung zur Verfügung, aber auch Rezepte zum Herstellen neuer Gegenstände.
Systemanforderungen

Active Matter setzt auf die hauseigene Dagor Engine, die unter anderem auch Titel wie War Thunder befeuert. Die technische Basis wurde über die Jahre erweitert.
Im Falle des Extraction-Shooters sind für minimale Grafikeinstellungen und 30 FPS in Full HD ein fast 10 Jahre alter Intel Core-i5-6600 oder alternativ ein 4-Kern-Ryzen aus der ersten Generation nötig. Bei der Grafikkarte begnügt sich das Spiel mit einer Geforce GTX 1050 Ti oder Radeon RX 470. Intel-Arc-Nutzer benötigen mindestens eine A580 – die noch darunter angesiedelte Arc A310 ist viel zu langsam.
Am oberen Ende der Systemanforderungen steigt der Hardwarehunger des Spiels enorm. Für 4K mit 60 FPS und Ultra-Einstellungen soll es ein Ryzen 7 7800X3D respektive Intel Core-i7-14700K sein. Intel-Grafikkarten werden hier gar nicht mehr aufgeführt und auch von AMD wird die aktuelle Speerspitze in Form der RX 9070 XT benötigt. GeForce-Inhaber sind mit einer RTX 5080 dabei.
Das Spiel selbst unterstützt (noch) kein Raytracing, obwohl die Engine das kann und in War Thunder bereits gezeigt hat. DLSS 4.0 wird unterstützt. Weitere Plattformen wie Linux und das Steam Deck sind aktuell nicht bestätigt, grundsätzlich lauffähig ist die Dagor Engine aber auch auf dem freien Betriebssystem. Mit der Playstation 5 und Xbox Series X|S stehen noch zwei weitere Plattformen in den Startlöchern.
ComputerBase hatte auf der Gamescom 2025 die Gelegenheit Active Matter anzuspielen. Trotz seines Early-Access-Zustands verlief die Spielsitzung fehlerfrei und die Performance war gut. Das Spiel schaffte es ein Gefühl der ständigen Bedrohung und Gegnerpräsenz zu vermitteln. Unvorsichtiges Vorgehen führte schnell zum Ableben. Insgesamt macht das Anspielen Lust auf mehr.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Woche
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Entwicklung & Codevor 1 Woche
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Social Mediavor 1 Woche
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Monaten
Philip Bürli › PAGE online