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Apps & Mobile Entwicklung

Die 5 besten Apps der Woche für iOS und Android


Hier findet Ihr unsere Auswahl an Apps und Handyspielen, die Ihr unbedingt auf dem Android-Smartphone oder iPhone ausprobieren solltet. Diese fünf Apps aus dem Google Play Store und dem Apple App Store wurden (wirklich) gründlich getestet. Vom Spiel, das Euch fesselt, bis zum Tool, das den Alltag erleichtert, ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Subnautica (Android und iOS)

Subnautica versetzt Euch in das Herz einer riesigen außerirdischen Ozeanwelt. Nachdem Euer Raumschiff auf dem Planeten 4546B abgestürzt ist, müsst Ihr durch Korallenriffe schwimmen, leuchtende Höhlen erforschen und gegen seltsame Kreaturen kämpfen, um Ressourcen, Sauerstoff, Nahrung und Wasser zu sammeln.

Das Spiel wurde 2014 im Early Access ursprünglich für den PC veröffentlicht. Wenn man es vor all diesen Jahren gespielt hat, ist es ziemlich verrückt, dieses Kultspiel in einer mobilen Version zu sehen. Das Gameplay basiert auf der Herstellung von Ausrüstungsgegenständen (Taucheranzug, Lampen), dem Bau von Basen und Tauchbooten und der Verwaltung Eurer Lebensbedürfnisse.

All dies geschieht in einer wunderschönen und gleichzeitig unbarmherzigen Umgebung: riesige Algenwälder, vulkanische Risse, Meereshöhlen, friedliche Fische… und feindliche Kreaturen. Die Steuerung über den Touchscreen ist ziemlich umfassend, aber das Spiel unterstützt auch Gamepads. Subnautica ist kostenpflichtig und kostet 9,99 €.

LocalSend (Android und iOS)

LocalSend ist eine plattformübergreifende (Android, iOS, Windows, macOS, Linux) Open-Source-Dateiübertragungsanwendung für den sicheren Austausch von Dateien ohne Internet. Sie funktioniert als Peer-to-Peer-Anwendung über ein lokales oder Wi-Fi-Netzwerk und verschlüsselt jede Übertragung, um die Vertraulichkeit Eurer Dateien zu gewährleisten.

Die Benutzeroberfläche ist schlank und werbefrei. Die Anwendung sammelt oder teilt keine persönlichen Daten. Ihr könnt Fotos, Videos oder große Dokumente zwischen Geräten übertragen, ohne auf eine Cloud angewiesen zu sein. Im Grunde ist es eine einfachere und sicherere Alternative zu AirDrop oder Quick Share, ideal für alle, die schnell, privat und ohne Kopfzerbrechen übertragen wollen.

SNO Snow White (Android und iOS)

SNO snow white, ist ein Action-Adventure-Spiel in einem Science-Fiction-Universum. Es wechselt zwischen einem 2D-Jump’n’Run-Gameplay (Ihr bewegt Euch von rechts nach links und müsst Hindernisse überwinden und auf Plattformen springen) und 3D-Rätseln. Ihr spielt Global, einen ehemaligen Helden aus dem Krieg gegen die KI, der den gefrorenen Planeten Snow White erkundet, um einen mysteriösen Fall zu lösen.

Das Gameplay basiert auf einer recht originellen Mischung aus verschiedenen Mechaniken. Im klassischen 2D-Modus lauft Ihr durch miteinander verbundene Levels, bekämpfst Feinde und überlistet Fallen. Sobald eine Anomalie entdeckt wird, wechselt Ihr in den 3D-Modus, um Objekte physisch zu manipulieren und Rätsel zu lösen.

SNO snow white ist kostenpflichtig. Ihr könnt es kostenlos herunterladen und das Äquivalent von zwei Stunden Gameplay genießen. Aber um das komplette Spiel freizuschalten, müsst Ihr 4,89 Euro für die Android-Version und 5,99 Euro für iOS bezahlen. Es gibt keine Werbung oder andere In-App-Käufe.

Brother Bin (Android)

Bother Bin ist die ultimative Anti-To-Do-Liste. Hier geht es nicht darum, Kästchen am laufenden Band abzuhaken, sondern vielmehr darum, den Geist von Gedanken zu befreien, die Euren Tag stören. Die App bietet ein sehr einfaches Konzept: Leert Euer Gehirn mit einem Fingertipp, zeichnet einen Ideenpfad auf und verfolge Eure kleinen Siege über die Zeit.

Bother Bin ist für Menschen gedacht, die überanalysieren, Schlaflose, Kreative und chronische Aufschieber, und verwandelt Ängste in konkrete Maßnahmen. Jeder Gedanke wird mit einem Zeitstempel versehen, nach Status sortiert (Idee, in Arbeit, gelöst) und lokal gespeichert, ohne Werbung oder Datensammlung. Ihr braucht keine Internetverbindung, alles bleibt auf Eurem Gerät.

Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch (hell oder dunkel, je nach Eurem Systemthema), und das Ziel ist nicht „mehr zu tun“, sondern in Bewegung zu bleiben. Die App funktioniert wie ein mentales Tagebuch, in dem jedes notierte Problem ein greifbarer Beweis für Euren Fortschritt ist, egal wie klein er auch sein mag. Wohlbefinden hat seinen Preis: 2,59 Euro im Play Store.

Drei Smartphone-Bildschirme, die eine Notiz-App mit Themen und Fortschrittsprotokollen anzeigen.
Bother Bin lässt Eure Alltagssorgen verstummen / © Screenshots: nextpit

Oceanhorn: Chronos Dungeon (Android und iOS)

Oceanhorn: Chronos Dungeon ist ein Dungeon Crawler, bei dem Ihr einen Dungeon erkundest und dabei Monstern ausweicht. Die Welt von Oceanhorn ist der von The Legend of Zelda sehr ähnlich, und die ersten beiden Oceanhorn-Spiele für das iPhone waren für mich lange Zeit die besten Einzelspieler-/Offline-Mobilspiele aller Zeiten.

In dieser Episode im Reto-Look taucht Ihr allein oder zu viert im lokalen Koop-Modus in ein zufällig generiertes unterirdisches Labyrinth ein, um den mythischen Paradigm Hourglass zu finden, der die Geschichte von Arkadien verändern kann. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und zugänglich, Ihr könnt aus verschiedenen Klassen wählen und jeder Held hat einzigartige Fähigkeiten. Ihr könnt auch im Alleingang zwischen den Helden hin- und herwechseln oder einen Freund die Führung übernehmen lassen.

Der Roguelike-Ansatz mit Levels, die sich in jedem Spiel ändern, garantiert eine nahezu unendliche Wiederspielbarkeit. Das Retro-Design ist visuell reizvoll, die Musik mitreißend und die Kämpfe dynamisch. Du kannst das Spiel kostenlos installieren, aber es enthält In-App-Käufe.

Damit sind wir am Ende unserer Liste für diese Woche angelangt. Wir sehen uns nächste Woche mit einer neuen Auswahl der Top 5 Apps der Woche wieder.



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Roller mit Dach? BMW holt den C1 zurück


BMW CE Vision
Für seine mobile Zukunft setzt BMW auf die Vergangenheit. Als Vorlage für die Studie Vision CE dient der C1.[mehr]



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KDE Linux: Referenz-Betriebssystem für den Plasma-Desktop nutzt Arch


KDE Linux: Referenz-Betriebssystem für den Plasma-Desktop nutzt Arch

Bild: KDE

Das KDE-Projekt bringt mit KDE-Linux die neue Referenz für den eigenen Desktop und die KDE-Apps. Im Gegensatz zu KDE neon dient Arch Linux als Basis. Das System ist als immutable ausgelegt und neue Software kann über Flatpak, Snap oder AppImages installiert werden.

Arch Linux als Basis

Im Gegensatz zu KDE neon, das auf Ubuntu-LTS beruht, setzt KDE Linux auf Arch. Doch die Entwickler weisen darauf hin, dass es sich nicht einfach um eine Arch-basierte Distribution handelt: Das ganze System ist als unveränderlich (immutable) ausgelegt. Der bekannte Pacman-Paketmanager fehlt. Stattdessen wird neue Software über Flatpak, Snap oder AppImages installiert. Auch Updates erfolgen anders: Diese sind Image-basiert und es werden bis zu fünf Betriebssystem-Abbilder auf der Festplatte für Wiederherstellung gespeichert.

Die Arch-Basis ist dabei ein Snapshot der aktuellen Paketquellen, sodass KDE Linux trotz seiner Auslegung nahezu aktuell wie ein Rolling Release ist. Als Dateisystem kommt Btrfs zum Einsatz und es wird ausschließlich Wayland unterstützt.

Besonderheiten und Unterschiede zu Distributionen

In KDE Linux werden änderbare (mutable) Bereiche wie das Home-Verzeichnis oder Cache-Orte verschlüsselt. Recovery von Partitionen ist vorab eingerichtet und automatische Backups in Form von Btrfs-Snapshots lassen sich über eine GUI steuern.

Im Unterschied zu KDE neon setzt KDE Linux dank seiner Arch-Basis auf eine aktuelle Softwarebasis. Das vormals in neon genutzte Ubuntu LTS führte immer öfter zu Problemen aufgrund fehlender Hardware-Kompatibilität, aber auch veralteter Software, sodass es zu Problemen beim Kompilieren von KDE Plasma für KDE neon kommen konnte.

Von zentraler Bedeutung ist auch systemd, dessen Komponente systemd-sysupdate wird für Updates genutzt und auch die Auswahl der Anwendungen fokussiert sich auf KDEs eigene Apps.

KDE Plasmas „Cube“ für den Wechsel virtueller Desktops.
KDE Plasmas „Cube“ für den Wechsel virtueller Desktops. (Bild: KDE)

Nichts für den Alltag

KDE Linux ist nichts für den Alltag. Die Entwickler weisen darauf hin, dass das Betriebssystem nicht auf produktiven Systemen installiert werden sollte. Durch seinen Alpha-Status können gehäuft Probleme auftreten, Updates das ganze System lahmlegen und Abstürze zu Datenverlust führen. KDE Linux ist im aktuellen Zustand für Entwickler und Tester.

Hinzu kommen die restriktiven Einstellungsmöglichkeiten. Das System lässt sich kaum anpassen. Zudem gibt es Probleme mit älteren Nvidia-Grafikkarten (älter als Turing, also GTX 16/RTX 20). Selbst bei Bugreports gibt es zu beachten, dass das System täglich aktualisiert wird und Bugs von gestern bereits im neuen Bild behoben sein könnten und Bugreports build-aktuell erfolgen sollen.

Wer KDE Linux aber ausprobieren möchte, findet Download und Anleitung auf der Seite des Projekts.



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BYD Seal 6 DM-i Touring sprengt Reichweiten-Rekorde!


Pünktlich zur IAA gibt es weitere spannende News für alle Autofans unter Euch: BYD bringt mit dem BYD Seal 6 DM-i Touring nämlich einen brandneuen Kombi mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nach Deutschland und Europa. Der Wagen wird schon jetzt als echter Meilenstein gefeiert – und das nicht ohne Grund.

BYD startet mit Plug-in-Hybriden durch

Offiziell geht die IAA Mobility 2025 zwar erst am Montag los, doch BYD konnte es nicht abwarten und hat sein neues Highlight schon vorher vorgestellt. Bislang war der chinesische E-Auto-Gigant primär für seine reinen Elektroautos bekannt. Doch jetzt erweitert BYD seine Strategie und bringt Plug-in-Hybride (PHEVs) auf den europäischen Markt.

Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach Hybriden explodiert. Laut Lars Bialkowski, dem Chef von BYD Deutschland, wächst der Markt so stark, wie es niemand vorhersehen konnte. Und genau hier kommt der BYD Seal 6 DM-i Touring ins Spiel.

Ein Kombi speziell für Euch – Familien, Vielfahrer, Taxi- und Uber-Fahrer

Nach zehn reinen E-Autos ist der Seal 6 DM-i Touring das erste PHEV-Modell von BYD in Europa. Mit 4,84 Metern Länge, Vorderradantrieb, einem 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (72 kW) plus E-Motor (145 kW) bringt er eine spannende Mischung aus Effizienz und Alltagstauglichkeit mit.

BYD hat sich ganz bewusst für einen Kombi entschieden – in Zeiten, in denen viele Hersteller ihre Kombis aus dem Programm nehmen. Ziel: Eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Egal ob Ihr als Familie unterwegs seid, geschäftlich viel fahrt oder als Taxi-/Uber-Fahrer einen zuverlässigen Wagen sucht – der Seal 6 DM-i Touring soll Euch abholen.

Reichweite, die sich sehen lassen kann

Im D-Segment positioniert, überzeugt der Seal 6 DM-i Touring nicht nur mit sportlichem Design (die doppelte Taillenlinie an der Seite ist ein echter Hingucker), sondern vor allem mit seiner Reichweite.

  • Bis zu 100 km rein elektrisch – perfekt für den täglichen Arbeitsweg oder City-Trips
  • Bis zu 1.350 km kombiniert (WLTP) – dank großem 65-Liter-Tank für lange Strecken

Ihr könnt per Knopfdruck zwischen EV-Modus (rein elektrisch) und HEV-Modus wechseln. Im Hybrid-Betrieb übernimmt eine clevere Software die Wahl des effizientesten Antriebs. Bedeutet für Euch: Ihr müsst Euch um nichts kümmern und fahrt die meiste Zeit elektrisch – besonders praktisch für Pendler und Stadtfahrer.

Komfort und Platz satt

Innen bietet der Seal 6 DM-i Touring alles, was das Herz begehrt. Zum Beispiel:

  • Beheizte & belüftete Vordersitze
  • 360-Grad-Kamera
  • Moderne Assistenzsysteme

Dazu kommt der große Kofferraum: 500 Liter Volumen (ohne Rücksitze umzuklappen) und erweiterbar auf bis zu 1.535 Liter. Falls Ihr mehr braucht: Dachbox und Anhängerkupplung gibt’s optional. Die ungebremste Anhängelast liegt allerdings bei lediglich 750 kg.

Drei Ausstattungsvarianten – für jedes Budget

Zum Start gibt’s den Seal 6 DM-i Touring in drei Versionen:

  • Boost: ab 42.990 €, kleinere Batterie, ca. 50 km E-Reichweite, keine Schnellladefunktion
  • Comfort Lite: ab 48.990 €, limitierte Edition (1.000 Stück), größerer Akku, Schnellladen möglich
  • Comfort: ab 49.990 €, aktuelles Top-Modell mit umfangreicher Ausstattung und besonders großem Touchscreen

Alle Varianten bieten V2L-Unterstützung – sprich, Ihr könnt das Auto auch als externe Stromquelle nutzen. Später könnten noch besser ausgestattete Modelle mit Features wie Head-up-Display oder größerem Akku folgen.

BYD Seal 6 DM-i Touring - Premiere auf der IAA 2025 in München.
So wurde der BYD Seal 6 DM-i Touring in München bei seiner offiziellen Deutschland-Premiere präsentiert. / © Hayo Lücke / nextpit

Farben & Verfügbarkeit

Ihr könnt den Seal 6 DM-i Touring in Schwarz, Blau, Weiß oder Sandsteinfarben bestellen. Leasing-Konditionen will BYD im Laufe der IAA bekanntgeben.

BYDs große Pläne in Deutschland

Für BYD ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid kein Rückschritt, sondern ein Teil der globalen Strategie. Weltweit liegt der Hersteller bei 21 % Marktanteil (BEV + PHEV). Jeder fünfte E-Antrieb stammt also von BYD. In Deutschland will BYD kräftig wachsen: Bis Ende 2025 sollen es 120 Händler sein, bis Ende 2026 sogar 300. Lars Bialkowski bringt es auf den Punkt: „Wir wollen als Herausforderer in Deutschland stark wachsen.“



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