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Die AquaSense 2-Serie im Angebot


Ein Sprung ins kühle Nass, die Sonne im Gesicht und einfach nur entspannen – genau so stellt man sich den perfekten Sommertag im eigenen Pool vor. Wäre da nicht das Laub, die Insekten und der Schmutz, die regelmäßig das Wasser erobern und Euch zum Kescher greifen lassen. Doch gute Nachrichten: Die Poolreinigung könnt Ihr jetzt getrost einem Poolroboter von Beatbot überlassen. 

Der Aufwand, der hinter der Poolreinigung steckt, ist definitiv nicht zu vernachlässigen. Wer sich lieber zurücklehnen und das Sommerfeeling ungestört genießen möchte, sollte sich die Poolroboter der AquaSense 2 Serie von Beatbot genauer ansehen. Der Hersteller gehört zu den führenden Marken in der Pooltechnik – und aktuell könnt Ihr Euch zum Amazon Prime Day satte Rabatte von bis zu 37 Prozent sichern.

Diese Preise gelten während der Amazon Prime Days

Noch bis zum 20. Juli könnt Ihr bei Amazon und im Hersteller-Shop kräftig sparen. Die Rabatte auf die AquaSense 2-Serie machen den Einstieg in die Welt der smarten Poolreinigung deutlich attraktiver. Insgesamt gibt es drei Modelle, die wir Euch nachfolgend genauer vorstellen. Vorab verraten wir schon mal, was sie kosten. 

Drei Modelle, ein Ziel: ein sauberer Pool

Die AquaSense 2 Serie umfasst drei leistungsstarke Modelle, die sich durch ihre Technik, Akkulaufzeit und Zusatzfunktionen unterscheiden – aber alle auf eines ausgelegt sind: maximale Effizienz bei minimalem Aufwand für Euch. Und das Ganze auch noch in stylischem Design – nicht umsonst wurden die Geräte mit dem Australian Design Award 2025 ausgezeichnet. Zu den weiteren Awards, die sich die Poolroboter von Beatbot sichern konnten, zählen der iF Design Award, der Muse Design Award 2025 (Gold Winner) sowie der Red Dot Award 2025.

AquaSense 2 Poolroboter reinigt das Wasser in einem Schwimmbecken.
Hier zeigt der Beatbot AquaSense 2 vollen Einsatz. / © Beatbot

Das Basismodell reinigt Boden, Wände und die Wasserlinie. An der Wasserlinie schrubbt er doppelt, was für eine besonders effiziente Reinigung sorgt. Dabei kann er bis zu vier Stunden am Stück laufen. Ideal für alle, die Wert auf zuverlässige Sauberkeit möchten, ohne gleich einen High-End-Preis zahlen zu müssen.

Mit dem Pro-Modell geht Beatbot noch einen Schritt weiter und bringt ein integriertes Wasseraufbereitungssystem mit, welches Dreck, Sonnencreme und sonstige Rückstände entfernt. Dieses Gerät reinigt zusätzlich auch die Oberfläche des Pools und beseitigt schwimmendes Laub und abgestürzte Insekten. Je nach Reinigungsmodi reinigt der AquaSense 2 Pro bis zu 11 Stunden ohne Unterbrechung.

Der Beatbot AquaSense 2 Ultra, das Flaggschiff der Serie, setzt sogar auf künstliche Intelligenz und erkennt dank KI-Kamera und Schmutzerkennung selbstständig, wo besonders gründlich gereinigt werden muss. Die Kamera bemerkt den übersehenen Schmutz und navigiert dann selbstständig dorthin zurück, um die Reinigung abzuschließen. Die Ultra-Variante kommt selbst mit komplexen Poolformen zurecht und bewältigt Hindernisse, wodurch ein Festfahren ausgeschlossen werden soll. 

Alle drei Varianten navigieren systematisch durch Euren Pool – mithilfe von Technologien wie CleverNav oder SonicSense. Nach getaner Arbeit parken die Roboter automatisch an der Wasseroberfläche, sodass Ihr sie bequem herausnehmen könnt – ohne selbst ins Wasser steigen zu müssen. Über die zugehörige App behaltet Ihr jederzeit die Kontrolle, könnt Reinigungsmodi einstellen oder gezielt einzelne Bereiche reinigen lassen.

Um mit der Investition in die Poolroboter auch langfristig auf der sicheren Seite zu sein, bekommt Ihr bei Beatbot eine dreijährige Garantie. Wer bis zum 20. Juli zuschlägt, kann sich die AquaSense 2 Serie bei Amazon zu echt starken Preisen sichern. So genießt Ihr den Sommer und Euren Pool ganz ohne lästiges Putzen.

Nutzt Ihr einen Poolroboter oder legt Ihr noch selbst Hand an? Lasst es uns wissen!​​​​​


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Beatbot. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Linux-News der Woche: Nvidias NVK-Treiber besteht Test und Fedora hält an 32 Bit fest


Linux-News der Woche: Nvidias NVK-Treiber besteht Test und Fedora hält an 32 Bit fest

Bild: Lenovo

Viel tat sich um Linux in dieser Woche: Fedoras Entwickler streichen vorerst die Pläne den 32-Bit-Support zu streichen, der freie Vulkan Treiber NVK besteht die Vulkan-Kompatibilitäts-Tests und auch bei KDE und Gnome gab es Neuheiten. Darüber hinaus gab es ein Update für DXVK und coreboot unterstützt viele neue Chromebooks.

Fedora gibt die Aufgabe des 32-Bit-Supports auf

Die Entwickler von Fedora wollten die Unterstützung und Pflege von 32-Bit-Softwarepaketen einstellen. Doch nach teilweise heftigen Nutzerreaktionen rudert das Betriebssystem zurück. Die Pläne, den 32-Bit-Support einzustellen, sind vorerst auf Eis gelegt. Mehr zu den Hintergründen findet sich im Kommentar von Fabio Valentini im Diskussionsblog von Fedora. Tenor: Wir waren zu früh.

It is clear that the Fedora 44 target for this Change was too early.

Freie Nvidia-Vulkan-Treiber auf gutem Weg zum Release

Wer eine moderne Nvidia-Grafikkarte unter Linux nutzen möchte, ist für die volle Performance auf den offiziellen Treiber angewiesen. Bereits seit längerem befindet sich allerdings der freie NVK-Treiber in Entwicklung und mit Mesa 25.2 steht der nächste große Schritt an.

Wie David Airlie in seinem Blog beschreibt, hat der Treiber für Blackwell-Grafikkarten (RTX 5000) alle Tests der Vulkan Conformance Tests Suite (CTS) bestanden. Wie es um die Leistung bestellt ist, werden Benchmarks der für August vorgesehenen Veröffentlichung der kommenden Mesa-Version zeigen müssen.

Bessere Hardware-Unterstützung für das Lenovo Legion Go S

Das ursprünglich nur für den eigenen Handheld Steam Deck von Valve ausgelegte SteamOS hat in den vergangenen Wochen zunehmend Unterstützung für weitere Hardware-Plattformen anderer Hersteller erhalten. Unter anderem gibt es SteamOS jetzt auch auf dem Legion Go S von Lenovo. Es ist damit wenig verwunderlich, dass nun auch der Support der darin verbauten Hardware in Linux verbessert wird. Kernel-Patches versorgen ab sofort den im Legion Go S verbauten Controller für das HID Configuration Interface.

Die Woche in Gnome und KDE

Die Entwickler des KDE-Projekts haben an einer eigenen virtuellen Tastatur gearbeitet. Auch wurde für Frameworks 6.16 das System zur Erkennung der stärksten GPU im Rechner verbessert. Das Gnome Team hat sich wiederum für Papers als neuen Dokumentenbetrachter in Gnome 49 entschieden.

DXVK mit geringerem CPU-Overhead

Der Übersetzungs-Layer dxvk (GitHub), welcher DirectX-8-bis-11-Spiele in Vulkan ausgibt, hat mit Version 2.7 ein neues Update erhalten. Dieses erfordert nun die Vulkan-Erweiterung VK_KHR_maintenance5, wodurch ältere AMD-Polaris- und -Vega-GPUs unter Windows nicht mehr kompatibel sind. Unter Linux funktionieren diese mit Mesa 25.0+ weiterhin.

In der neuen Version wurde der CPU-Overhead für diverse Spiele verringert, darunter Final Fantasy XIV. Intels Battlemage- und Luna-GPUs haben Verbesserungen am Speichersystem erfahren. Weitere Neuerungen finden sich in den Patch-Notes auf GitHub.

UEFI-Ersatz coreboot unterstützt Chromebooks

Die freie Firmware und als BIOS- beziehungsweise UEFI-Ersatz angedachte Software coreboot erfährt mit Update 25.06 Unterstützung für zahlreiche neue Hardware, insbesondere Chromebooks. Die vollständige Liste und weitere Neuerungen finden sich im Blogeintrag zum Update.



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Packprogramm: 7-zip Version 25.00 ist endlich eine „Threadripper-Edition“


Packprogramm: 7-zip Version 25.00 ist endlich eine „Threadripper-Edition“

Wenn es neben Rendering eine Art Programm gibt, die mit mehr CPU-Kernen und -Threads skaliert, dann sind das mit Sicherheit Packprogramme? Nicht unbedingt. Das populäre, weil freie Packprogramm 7-zip hat erst jetzt mit dem Update auf Version 25.00 den Umgang mit mehr als 64 Threads (32 Kerne mit HT, 64 ohne) gelernt.

Mehr als 64 Threads unter Windows auslasten

Die Neuerung gilt für die Version für Windows beim Packen und Entpacken von Archiven im Format zip, 7z und xz. Und finden sich in einem System mit insgesamt mehr als 64 Threads auch mehr als eine CPU, dann kommt 7-zip auch damit zurecht. Auch der integrierte Benchmark spiegelt die neuesten Möglichkeiten wider.

Das bisherige Limit von 64 Threads bedeutete beispielsweise, dass zwar alle High-End-Consumer-Prozessoren (Ryzen 9950X(3D) mit 16 Kernen, dank Simultaneous Multithreading (SMT) 32 Threads) oder Intel Core Ultra 9 285K (8 + 16 Kerne = 24 Kerne und 24 Threads ohne Hyper-Threading) perfekt ausgelastet werden konnten, die größten Varianten von AMD Ryzen Threadripper, AMD Epyc oder Intel Xeon hingegen nicht.

Leistungszuwachs auch an anderer Stelle

Nicht nur dicken Prozessoren, sondern allgemein zu mehr Leistung verhelfen soll das Update auch den Formaten bzip2 bei der Kompression und zip/gz beim Entpacken. Darüber hinaus wurden Fehler und potenzielle Schwachstellen beseitigt.

Aus den Release Notes
  • 7-Zip for Windows can now use more than 64 CPU threads for compression to zip/7z/xz archives and for the 7-Zip benchmark. If there are more than one processor group in Windows (on systems with more than 64 cpu threads), 7-Zip distributes running CPU threads across different processor groups.
  • bzip2 compression speed was increased by 15-40%.
  • deflate (zip/gz) compression speed was increased by 1-3%.
  • improved support for zip, cpio and fat archives.
  • fixed some bugs and vulnerabilities.

Downloads

  • 7-Zip

    4,7 Sterne

    7-Zip ist ein weit verbreitetes und freies Packprogramm, das viele verschiedene Formate unterstützt.



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Beschwerde von Verlagen: Google droht wegen AI Overview ein Kartellverfahren in der EU


Google droht in der EU ein Kartellverfahren aufgrund des AI Overviews. Die Independent Publishers Alliance hat laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters eine Beschwerde eingereicht und fordert zudem einstweilige Maßnahmen, um irreparable Schäden zu verhindern.

Das geht aus den entsprechenden Dokumenten hervor, die Reuters einsehen kann. Demnach ist einer der zentralen Vorwürfe, dass Google seine Marktmacht im Suchmaschinengeschäft ausnutze, um Inhalte für den AI Overview zu erhalten. Verlage hätten nicht die Wahl, ihre Inhalte für das KI-Training sowie die AI-Overview-Zusammenfassungen zu sperren, weil die Artikel dann auch nicht mehr in der allgemeinen Google-Suche auftauchen würden.

Googles zentraler Suchmaschinendienst missbraucht Webinhalte für Googles AI Overview in der Google-Suche, was Verlagen – einschließlich Nachrichtenverlagen – erhebliche Schäden in Form der Verluste von Traffic, Lesern und Einnahmen zugefügt hat und weiterhin zufügt“, heißt es in dem Dokument, das die Independent Publishers Alliance eingereicht hat.

Hintergründe zu den Auswirkungen von Googles AI Overview
  • KI-Suchmaschinen: Wie Googles AI-Pläne das alte Internet töten
  • Google AI, ChatGPT, Perplexity und Copilot: Wie zuverlässig sind die neuen KI-Suchmaschinen?

Der AI Overview ergänzt die Suche um eine KI-generierte Antwort, die am Anfang der Suchergebnisse erscheint. Die Antwort bietet zwar Quellen, die klassische Suchergebnisliste erscheint jedoch erst beim Herunterscrollen. Die Konsequenz sind weniger Klicks auf Ergebnis-Links. Analysten wie der SEO-Experte Malte Landwehr berichten von einem Traffic-Rückgang, der je nach Seite und Thema variiert, in den USA – dort läuft der AI Overview seit Mai 2024 – im Durchschnitt bei 37 bis 40 Prozent liegen soll.

Diese Ergebnisse bestätigt auch eine aktuelle Analyse von Similar Web (via The Decoder). Seit Google den AI Overview im Mai 2024 startete, ist der Anteil der News-Suchen ohne Klick auf Ergebnisse von 56 Prozent auf 69 Prozent gestiegen. Nutzer erhalten also öfters eine Antwort in der Suchmaschine. Der Traffic auf Nachrichten-Webseiten war hingegen rückläufig. Von einem Höchstwert mit 2,3 Milliarden Klicks im Juli 2024 fiel dieser auf mittlerweile unter 1,7 Milliarden Klicks.

Mehrere US-Medien wie Business Insider, Vox Media und HuffPost kündigten bereits Entlassungen an.

Google bestreitet Vorwürfe

Google bestreitet die Vorwürfe. Man sende Milliarden von Klicks pro Tag an die Nachrichten-Webseiten der Verlage, sagte ein Konzernsprecher zu Reuters. Die neuen KI-Dienste würden Nutzer indes dazu verleiten, mehrere Suchanfragen zu stellen, was neue Möglichkeiten für Inhalte und Geschäfte schaffe.

Die EU-Kommission wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Die britische Wettbewerbsbehörde Competition and Markets Authority bestätigte Reuters, dass die Beschwerde eingegangen sei.



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