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Die beste Bose-Alternative kostet keine 50 Euro!


Baseus hat mit den Bowie MC1 Open-Ear-Kopfhörern nicht nur eine richtig spannende Bose-Alternative für Euch auf Lager, sondern bietet Euch zudem noch einen starken Rabatt auf die ohnehin schon günstigen Bluetooth-Kopfhörer. Weniger als 50 Euro müsst Ihr hier rechnen. Wie gut sich die Open-Ears schlagen, verrät Euch nextpit.

Die wohl beliebtesten Open-Ear-Kopfhörer stammen von Premium-Hersteller Bose. Die Ultra Open Earbuds kosten allerdings auch rund 240 Euro und sind somit sogar teurer als so manche Apple AirPods (Bestenliste). Der chinesische Hersteller Baseus hat im Februar 2025 seine neuen Bowie MC1 auf den deutschen Markt geworfen und verlangt nur einen Bruchteil des Preises. Aktuell könnt Ihr bei Amazon sogar noch einmal mehr sparen. Warum die Open-Ears eine sinnvolle Alternative zu Bose darstellen, verraten wir Euch in den folgenden Zeilen.

Die perfekte Bose-Alternative? So gut sind die Baseus Bowie MC1

Die günstigen Bluetooth-Kopfhörer* haben innerhalb weniger Wochen bereits 4,4 Sterne aus 212 Bewertungen erhalten. Dafür dürfte es verschiedene Gründe geben. Bereits beim Auspacken fällt nämlich das ungewöhnliche Clip-On-Design auf. Es wirkt recht sportlich und der Bügel lässt sich zudem an Eure Ohrform anpassen. Hinzu kommt eine Zertifizierung nach IP57, die einen Schutz gegen das begrenzte Eindringen von Staub und das Eintauchen zwischen 15 Zentimetern und 1 Meter tiefe belegt.

Ein Paar Baseus Bowie MC1 kabelloser Ohrhörer auf einem Stein nahe Wasser, mit offenem Ladecase.
Die Baseus Bowie MC1 bieten ein sportliches Clip-On-Design und sind nach IP57 zertifiziert. / © Baseus

Laut Hersteller bieten sie eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden und bis zu 40 Stunden mit dem Ladecase. Eine Schnellladefunktion ist ebenfalls verfügbar. Die Ohrhörer nutzen 10-mm-Treiber, eine 3-Magnet-Konstruktion, eine 8-mm-Amplitude und eine KI-gesteuerte Bassverstärkung, um Euch mit möglichst kraftvollem und klarem Sound zu versorgen. Zudem verspricht Baseus einen minimalen Schallverlust aufgrund der Bauart. Ein personalisierbarer Equalizer und Multipoint-Bluetooth sind ebenfalls an Bord.

Im Vergleich: Bose Ultra Open Earbuds

Was unterscheidet die Baseus-Kopfhörer denn nun von den (fast) 200 Euro teureren Bose Ultra Open Earbuds? Die kostspieligeren Modelle setzen auf ein etwas klobigeres Design, bieten allerdings eine mindestens genauso gute Passform. Allerdings gibt es hier nur eine Zertifizierung nach IPX4, wodurch die Bose-Kopfhörer „nur“ gegen Spritzwasser geschützt sind. Die Akkulaufzeit mit dem Ladecase ist hier allerdings mit 48 Stunden noch einmal etwas höher.

Eine junge Person trägt Bose Ultra Open-Ohrhörer und schaut nachdenklich zur Seite.
Die Bose Ultra Open Earbuds sind etwas brachialer, bieten jedoch einen kraftvollen Sound. / © Bose

Ein guter Kopfhörer braucht vor allem eins: einen richtig guten Sound. Das bieten beide Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste), allerdings sind in den Bose Ultra Open Earbuds größere Treiber verbaut, was für einen noch kräftigeren Sound sorgt. Immerhin setzen beide Hersteller auf Spatial Audio. Ob die etwas bessere Klangqualität den Aufpreis wert ist, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden. Die Bose Ultra Open Earbuds gibt’s für 269 Euro* bei Amazon.

Lohnen sich die günstigen Open-Ears aus China?

Technisch machen die günstigen Bluetooth-Kopfhörer einiges her. Schauen wir jetzt noch auf den Preis, werden sie gleich doppelt spannend. Denn die kürzlich veröffentlichten Baseues Bowie MC1* haben eine unverbindliche Preisempfehlung von nur 69,99 Euro. Amazon senkt für kurze Zeit den Preis noch einmal, wodurch Ihr aktuell nur noch 48,46 Euro zahlt. 

Möchtet Ihr Euch die Kopfhörer also richtig günstig schnappen, solltet Ihr hier schnell zuschlagen. Vor allem Menschen, die eine gute Klangqualität und außergewöhnliche Designs zum kleinen Preis bevorzugen, sollten sich den Deal nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Baseus-Kopfhörer eine günstigen Alternative zu den Bose Ultra Open Earbuds? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Logitech MX Master 4: Der Arbeitsnager kann jetzt haptisch Feedback geben


Logitechs Premium-Maus für das Arbeitsumfeld geht sechs Jahre nach der MX Master 3 (Test) in eine neue Runde. Als große Neuerung fährt die Logitech MX Master 4 haptisches Feedback auf. Im Gegensatz zur Gaming-Maus Logi G Pro X2 Superstrike simuliert das keine Klicks, sondern soll im produktiven Einsatz helfen.

Das Arbeitsnagetier, das Feedback gibt

Die neue MX Master 4 kann über den neuen, großflächigen Taster an der linken Seite so genanntes „haptisches Feedback“ geben. Der Taster selbst ist dabei noch ein klassischer Taster, der mit spürbarem Feedback gedrückt werden kann. Zusätzlich können über den Taster aber auch künstlich Rückmeldungen gegeben werden, deren Intensität auf einer vierstufigen Skala gewählt werden kann.

Der Actions Ring kann in Logi Options+ konfiguriert werden, auf der MX Master 4 gibt er bei der Nutzung haptisches Feedback
Der Actions Ring kann in Logi Options+ konfiguriert werden, auf der MX Master 4 gibt er bei der Nutzung haptisches Feedback

Hier kommt haptisches Feedback zum Einsatz

Logitech hat das haptische Feedback für Aktionen aus drei verschiedenen Anwendungsbereichen vorgesehen:

  1. Logitech Options+ Actions Ring:
    Hauptfunktion des neuen großen Tasters ist der Aufruf des so genannten Actions Ring, der auch auf der Taste abgebildet ist. Dieses kreisrunde Overlay kann seit längerer Zeit über Logi Options+ konfiguriert werden und stellt beim Aufruf über Tastatur oder Maus konfigurierbare Buttons auf mehreren Ebenen direkt um die aktuelle Mauszeigerposition bereit bereit. Wird der Actions Ring mit der MX Master 4 aufgerufen, gibt es beim Springen über die verschiedenen Buttons haptisches Feedback, was den Umgang mit dem potenziell mächtigen Tool erleichtern soll.
    Der Actions Ring stellt direkt um den Mauszeiger herum konfigurierbare Zusatzfunktionen inklusive komplexer (AI-)Makros auf mehreren Ebenen bereit
    Der Actions Ring stellt direkt um den Mauszeiger herum konfigurierbare Zusatzfunktionen inklusive komplexer (AI-)Makros auf mehreren Ebenen bereit
  2. Third-Party-Apps:
    Logitech stellt darüber hinaus ein SDK bereit, mit dem Drittanbieter das haptische Feedback in ihre Apps integrieren können. Zum Start gibt es Plugins für Adobe Photoshop und Premiere Pro. In Premiere Pro können Nutzer damit zum Beispiel fühlen, wenn sie eine Video- oder Tonspur an eine bestimmte Stelle „gesnappt“ haben. Theoretisch lässt es das SDK auch zu, das haptische Feedback in Spielen einzubauen. Die MX Master 4 ist allerdings keine Gaming-Maus, so dass Logitech selbst diesen Schritt vorerst nicht vorsieht.
  3. Logitech Options+ Events:
    Nicht nur die Interaktion mit dem Actions Ring, sondern auch andere Logitech-Options+-Funktionen wie Gesten, aber auch Informationen zum Akkustand können ein haptisches Feedback auslösen.

Das Feedback lässt sich automatisch deaktivieren, wenn der Akkuladestand auf unter 10 Prozent fällt.

Weitere Neuigkeiten

Eine weitere Neuigkeit der MX Master 4 ist neben einer neuen Oberfläche, die länger halten und in der hellen Variante auch nicht so schnell verschmutzen soll, die neue Gesten-Taste: Bisher wurden Gesten (Taste halten und die Maus bewegen) über die Daumenablage ausgelöst, die nun aber vollständig für den Actions-Ring-Button genutzt wird. Daher findet sich die Gesten-Taste jetzt neben den zwei bekannten Seitentasten.

Das haptische Feedback kann in seiner Intensität angepasst werden
Das haptische Feedback kann in seiner Intensität angepasst werden

Klickt so leise wie die MX Master 3S

Ferner klicken die beiden Haupttasten der MX Master 4 jetzt so leise wie die leisen Tasten der MX Master 3S (Test), der leisen Variante der MX Master 3 (Test).

Neuer Bolt-Empfänger mit USB C

Mit der MX Master 4 führt Logitech einen neuen Bolt-Empfänger ein. Er setzt erstmals auf USB-C und ist noch einmal deutlich kompakter als die bisherigen Modelle. Nichtsdestoweniger können weiterhin sechs Bolt-Endgeräte mit dem USB-Dongle verbunden werden.

Der neue Bolt-Empfänger (rechts) nutzt USB-C
Der neue Bolt-Empfänger (rechts) nutzt USB-C

Wie gehabt kann die MX Master 4 aber auch über Bluetooth mit dem Host verbunden werden und das auf Wunsch mit drei Geräten parallel – umgeschaltet wird wie gewohnt über einen Druckknopf an der Unterseite oder automatisch per Logitech Flow (Test).

Die MX Master 4 kann mit drei Endgeräten gekoppelt werden und diese Endgeräte können manuell, oder automatisch über Flow gewechselt werden
Die MX Master 4 kann mit drei Endgeräten gekoppelt werden und diese Endgeräte können manuell, oder automatisch über Flow gewechselt werden

Nachhaltiger als der Vorgänger

Auch in Sachen Nachhaltigkeit will Logitech mit der neuen MX Master 4 vorangekommen sein. Der Kunststoff bestünde zu mindestens 48 Prozent aus Recycling-Material, das Cobalt in der Batterie sei zu 100 Prozent Recycling-Material. Darüber hinaus verstecken sich die Schrauben an der Unterseite nicht mehr und Silikon kommt nur noch an den Hauptgriffflächen (links und rechts) zum Einsatz. Die Verpackung besteht vollständig aus Pappe.

Die Schrauben an der Unterseite sind direkt zugänglich
Die Schrauben an der Unterseite sind direkt zugänglich

Gleich geblieben ist wiederum der bis zu 8.000 DPI auflösende Sensor der Maus. Auch bei Mausrad und Tastern hat es gegenüber der MX Master 3S allem Anschein nach keine Anpassung gegeben. Die Laufzeit wird trotz „Taptic Engine“ von Logitech weiterhin mit bis zu 70 Tagen angegeben, solange das haptische Feedback nicht in der höchsten Stufe genutzt wird.

Preis und Verfügbarkeit

Die neue Logitech MX Master 4 ist ab sofort in den Farben Graphite und White Silver zum UVP von 129,99 Euro verfügbar. Sie ersetzt die MX Master 3, die zuletzt für in etwa denselben Preis im Handel erhältlich ist (UVP im Jahr 2019: 109 Euro), nachdem es sie bereits für 70 Euro gab.

Die neue Logitech MX Master 4 in Graphite (Bild: Logitech)

Vorerst im Portfolio bleibt die MX Master 3S mit Silent-Tasten. Höchstwahrscheinlich um eine günstigere Alternative anbieten zur neuen MX Master 4 anbieten zu können (ab 77 Euro (UVP: 129,99 Euro), denn die leisen Taster bietet die MX Master 4 ganz ohne Zusatz „S“ jetzt schließlich auch.

Die neue Logitech MX Master 4 in Silver White (Bild: Logitech)

Test folgt

ComputerBase liegt bereits ein Testmuster der MX Master 4 vor. Es muss sich aktuell im Redaktionsalltag beweisen. Ein Test folgt.

Die neue Logitech MX Master 4 mit haptischem Feedback
Die neue Logitech MX Master 4 mit haptischem Feedback



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Stellt künstliche Intelligenz jetzt Hollywood auf den Kopf?



Tilly Norwood könnte auf dem Weg zum Hollywood-Star sein. Vermarktet wird sie bereits als die „nächste Scarlett Johansson“. Aber nicht alle in der Traumfabrik sind entzückt. Denn diese wunderschöne, sympathisch wirkende Frau ist nicht echt. Sie ist eine KI und möglicherweise ein Sargnagel für das Hollywood, das wir alle kennen. 

Lesen wir irgendwo, dass sich Talentagenturen um eine junge Frau drängen, ist das in Hollywood eher eine Randnotiz. Scharen sich die Agenturen jetzt aber um Tilly Norwood, ist das etwas anderes. Tilly steht bei Xircoia unter Vertrag. Laut Gründerin Eline Van der Velden ist das ein KI-Talentstudio. Es ist ein direkter Ableger von Particle6, einem KI-Produktionsstudio, das ebenfalls von Van der Velden angeführt wird. 

„Als wir Tilly zum ersten Mal vorstellten, fragten die Leute: Was ist das denn?“

Obwohl Van der Elden Komikerin und Schauspielerin ist, sind die Kameras nicht direkt beim Zurich Film Festival auf sie gerichtet, sondern beim zum Festival gehörenden Business-Zweig, dem Zurich Summit. Dort hielt sie eine Keynote und sprach dabei auch über Tilly. Im Interview sagte sie: „Als wir Tilly zum ersten Mal vorstellten, fragten die Leute: ‚Was ist das denn?‘, und jetzt werden wir in den nächsten Monaten bekannt geben, welche Agentur sie vertreten wird.“

Tilly ist eine neue Art von Schauspielerin – die erste bei Xircoia künstlich geschaffene Schauspielerin. Ihr großer Vorteil gegenüber der klassischen Hollywood-Konkurrenz: Sie hat immer Zeit, ist immer gut gelaunt, verlangt keine absurden Gagen und altert nicht. Außerdem kann sie jede Rolle jederzeit überall spielen – sogar in mehreren Filmen gleichzeitig. Ob sie Talent hat? Seht selbst, sie spielt hier in diesem Sketch mit, der von Particle6 ausschließlich mit KI produziert wurde. 

Eline Van der Velden sagt im Interview mit Deadline selbst, wie schnell sich Hollywood durch KI verändere: 

Wir waren etwa im Februar in vielen Vorstandssitzungen, und alle sagten: Nein, das ist nichts. Das wird nicht passieren. Dann, im Mai, sagten die Leute: Wir müssen etwas mit euch machen.

Paradigmenwechsel in Hollywood?

Bereits 2024 startete in den Vereinigten Staaten ein umfassender Streik des Verbandes SAG-AFTRA (Screen Actors Guild – American Federation of Television and Radio Artists). Dort ging es u.a. um die Notwendigkeit klarer Regelungen, um sicherzustellen, dass Stimmen von Schauspieler:innen nicht ohne ihre Zustimmung – und faire Entlohnung – via KI verwendet werden. ​

Seitdem gibt es nicht nur Stimmen, die KI-bearbeitet in Hollywood-Filmen auftauchen. Auch bei Kulissen wird diskutiert, ob und in welchem Maße sie bereits KI-generiert sind. Außerdem gab es in mehreren Filmen bereits Schauspieler:innen zu bestaunen, die mittels KI verjüngt wurden. Ist es da nicht der nächste Step in Hollywood, direkt den ganzen Actor zu ersetzen durch eine künstliche Intelligenz? 

Van der Velden spekuliert darauf, dass die Studios sich langsam auf dieses Thema einstimmen. Der niederländischen Schauspielerin und Produzentin zufolge reichen allein die finanziellen und wirtschaftlichen Probleme der Branche, um auf die KI-Produktion umzuschwenken. Sie sieht dabei lediglich noch ein Problem: das Publikum selbst! Jetzt ginge es nur noch darum, die Sichtweise der Menschen zu ändern, sagt sie. 

Frage in die Runde: Seht Ihr das wie sie? Oder wird Euch übel bei dem Gedanken, dass wir künftig im Kino Blockbuster erleben, bei denen die Stars weder einen Puls noch eine Villa in Beverly Hills besitzen? Sagt mir gerne Eure Meinung dazu, denn das Thema ist echt brisant. 



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RTX 5000 Super: Neue GeForce mit mehr Speicher vielleicht erst Q2 2026


RTX 5000 Super: Neue GeForce mit mehr Speicher vielleicht erst Q2 2026

Wann erscheint der Super-Refresh der aktuellen Serie GeForce RTX 5000 „Blackwell“? Beim Vorgänger war es zur CES Anfang Januar und somit gut 15 Monate nach dem Auftakt so weit. Bei RTX 5000 soll sich der Launch erst nach der Messe in Las Vegas erfolgen. Der Auftakt erfolgte in diesem Fall aber auch später.

Zur CES 2026 wäre sehr früh

Denn während RTX 4000 Anfang Oktober 2022 das Licht der Händlerregale erblickte, war es bei RTX 5000 erst Ende Januar 2025 so weit. 15 Monate Abstand zwischen den ersten Modellen und dem Super-Refresh würde damit eine Vorstellung im April 2026 bedeuten.

  • Abstand RTX 4000 zu RTX 4000 Super: ~15 Monate
  • Abstand RTX 5000 zu RTX 5000 Super: ?

Nicht mit einem Start der Super-Modell auf der CES 2026 rechnet aktuell auch BenchLife, bezieht sich in dem Fall aber nicht auf eine Analogie zur letzten Generation, sondern die Tatsache, dass noch kein Partner bis dato irgendetwas zu dem Thema von Nvidia gehört hätte.

Ob das Ende September wirklich bereits bedeutet, dass ein Launch im Umfeld der CES 2026 nicht möglich ist, bleibt allerdings abzuwarten.

Drei RTX 5000 Super mit mehr Speicher erwartet

Erwartet werden wie in der letzten Generation drei Super-Modelle: RTX 5080 Super, RTX 5070 Ti Super und RTX 5070 Super, das Topmodell soll leer ausgehen.

Durch den Wechsel von 2-GB- auf 3-GB-GDDR7-Chips, wie sie bis dato nur RTX 5090 Laptop GPU und RTX Pro 6000 nutzen, sollen alle drei Modelle 50 Prozent mehr Speicher erhalten. Auch an der Chip-Konfiguration dürfte es Anpassungen geben, doch der größere Speicher wird für Nvidia und erst Recht für Gamer das Hauptverkaufsargument sein. Den aktuellen Stand der Gerücht spiegelt die folgende Tabelle wider.

Nvidia GeForce RTX 5000 – Spezifikationen



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