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Die beste KI-Hardware für Eure Notizen


Wie nützlich ist heutzutage eigentlich ein Diktiergerät? Ich konnte mir seit der IFA das neue Plaud Note Pro ansehen und mir einen Eindruck verschaffen. Ich habe mir also die Frage gestellt, ob mir ein solches Gadget mehr bringt als eine reine Diktier-Funktion auf dem Handy. Wie das KI-gestützte Diktiergerät in meinem Test abgeschnitten hat, werde ich Euch jetzt verraten. 

Pro

  • Großartiges Design
  • Sehr genaue Transkriptionen
  • Nützliche KI-gestützte Zusammenfassungen
  • Alle wichtigen KI-Plattformen an Bord
  • Intuitive Bedienung
  • Tolle Akkulaufzeit
  • 5 m Reichweite der Mikrofone

Contra

  • Sehr stark auf die Nutzung der Plaud-App ausgerichtet
  • Gerade mit Abo recht kostspielig
  • Daten liegen auf US-Server

Plaud Note Pro

Plaud Note Pro


Plaud Note Pro: Alle Angebote

Plaud Note Pro: Preis und Verfügbarkeit

Bevor wir loslegen, ein paar Fakten zur Verfügbarkeit: Das 30 gr leichte und Kreditkarten-große Gerät kann bereits vorbestellt werden. Für 189 Euro ist es in den Farben Schwarz und Silber auf der Seite von Plaud.ai bestellbar, und soll ab Oktober ausgeliefert werden. Damit ist es knapp 20 Euro teurer als die Nicht-Pro-Version des Plaut Note.

Ihr könnt das Gerät nach dem Kauf ohne Mehrkosten nutzen, aber für bestimmte Aufnahmelimits und zusätzliche Funktionen müsst Ihr entsprechende Abos dazubuchen. Wir finden jetzt heraus, ob sich diese Investition lohnt und für wen. 

Was genau ist das Plaud Note Pro überhaupt? 

Für diejenigen, die das Gerät nicht kennen und auch unseren Beitrag über die smarten KI-Helfer bzw. unser Hands-on des Plaud Note Pin nicht gelesen haben, möchte ich Euch kurz abholen. Stellt Euch ein Diktiergerät plus künstliche Intelligenz vor. Ihr könnt sowohl Diskussionsrunden als auch Telefongespräche aufzeichnen. Eure Aufzeichnungen könnt Ihr natürlich abhören, aber auch als Text lesen, zusammenfassen oder übersetzen lassen und einiges mehr. 

Damit das alles so funktioniert, seid Ihr auf die Plaud-App angewiesen, die es natürlich sowohl für Android als auch iOS gibt. Über die App werden wir später noch ausführlich sprechen. Um Telefongespräche mitschneiden zu können, nutzt Ihr die magnetisch haftende Hülle, wie auf folgendem Bild ersichtlich:

Ein Smartphone mit einer schwarzen Ledertasche auf einer strukturierten Oberfläche.
An der Hülle meines Galaxy S24 Ultra haftet die Plaud-Hülle bombenfest – alternativ nutzt Ihr den aufklebbaren Magnetring. / © nextpit

Hardware und Design

Doch, das Plaud Note Pro ist wie sein Vorgänger ein echter Hingucker. Das Teil schimmert silbern, besteht aus Aluminium und hat einen edlen, schon Apple-esquen Look. Es ist so groß wie eine Kreditkarte und mit 2,9 mm auch nicht wesentlich dicker. Perfekt, um es jederzeit dabeizuhaben. Die Verarbeitung ist absolut hochwertig – wenn wir später darüber diskutieren, welche Gründe es gibt, das Gerät zu kaufen: Allein das Design ist zumindest ein Kaufanreiz, wenn Ihr mich fragt. 

Ein schlankes silbernes digitales Notizbuch mit geripptem Design und minimalistischem Interface.
Das Plaud Note Pro überzeugt mich nicht nur technisch, sondern auch optisch. / © nextpit

Gab es beim Plaud Note des Start-ups aus San Francisco noch einen winzigen Kippschalter, um die Aufnahme zu starten, finden wir hier nur einen eleganten Button vor. Ein längerer Druck startet und beendet Eure Aufnahme. Der Button kann aber noch mehr: Drückt Ihr ihn während der Aufnahme kurz, markiert er den aktuellen Moment als Highlight. Das ist ein echter Gamechanger, aber auch dazu später mehr. 

Der Blick auf die technischen Daten

Neu ist ebenfalls das 0,95 Zoll große, 600 Nits helle und Gorilla-Glass-geschützte AMOLED-Display. Dort seht Ihr, wie viel Akku Euch noch bleibt, ob die Aufnahme läuft und auch die Highlights werden dort optisch vermerkt. Mittlerweile befinden sich vier MEMS-Mikrofone (Micro Electro Mechanical System) an Bord, die in Meetings auch dann noch präzise aufnehmen, wenn Ihr bis zu fünf Meter entfernt sitzt. Der Speicher bleibt wie beim Vorgänger 64 GB groß.

Lasst uns noch über den Akku reden: Die Standby-Zeit wird mit 75 Tagen angegeben und Ihr könnt 30 Stunden am Stück aufnehmen. Falls Ihr den Dual-Modus deaktiviert und mit drei Meter Reichweite statt fünf Meter Reichweite auskommt, steigt der Wert sogar auf 50 Stunden Aufnahmezeit. Für einen USB-Port ist der Hobel allerdings zu schlank, daher gibt es den proprietären Magnetkontakt auf der Rückseite der Karte. 

Nahaufnahme der Rückseite des Plaud Note Pro mit einem Magnetanschluss und Schrauben.
Über das beiliegende USB-C-Kabel ladet Ihr an diesem Anschluss auf der Rückseite der Karte. / © nextpit

Funktionen und Plaud-App

Funktionsumfang bei einem Diktiergerät? Ja klar, es schneidet mit, was ich labere. Vor der Nutzung des Plaud Note Pro war das im Wesentlichen, was ich dachte, was es zum Thema zu sagen gibt. Aber da haben wir den Faktor KI natürlich nicht mitgedacht. 

Zunächst mal ist nach dem Laden der Einrichtungsprozess schnell abgeschlossen. Schnell wird auch klar: Ohne die Plaud-App geht hier nicht viel. Ich habe für den Test bewusst die kostenlose Version genutzt. Die lässt mich insgesamt 300 Minuten pro Monat mitschneiden. Wem das nicht reicht: Es gibt ein Pro-Abo für 9,30 Euro monatlich (110,99/Jahr), mit dem Ihr Zugriff auf mehr Funktionen habt und 1.200 Stunden monatlich mitschneiden könnt. 

Dann gibt es auch noch ein Unlimited-Abo, bei dem Ihr unbegrenzt lange mitschneiden könnt. Dieser Spaß kostet Euch aber 22,10 Euro pro Monat bzw. 264,99 Euro monatlich. Hier dürfte klar sein, dass sich dieser Tarif wirklich auch nur an professionelle Nutzer:innen wendet. 

KI, wohin man schaut

Aber was bekomme ich denn hier nun geboten? Ja, natürlich könnt Ihr die Gespräche mitschneiden und hinterher auch wieder abspielen. Dabei hatte ich manchmal bei mir selbst leichte Übersteuerungen, wenn ich das Note Pro via Handy nutzte. In der App könnt Ihr aber noch nachjustieren, was die Sprachqualität angeht. 

Damit hab ich Euch auch schon verraten, dass Ihr das Gerät sowohl in Meeting-Räumen als auch am Telefon nutzen könnt. Dank der im Lieferumfang enthaltenen MagSafe-Hülle (oder beiliegendem, aufklebbaren Magnet-Ring) bringt Ihr das Gadget am Handy an. Dank Dual-Modus erkennt das Note Pro automatisch, ob es ein Telefonat mitzuschneiden hat oder eine Diskussionsrunde im Raum. 

Dank der vier Mikros wird tatsächlich alles souverän aufgezeichnet und nach Sprechern sortiert. Ihr könnt die später in der App natürlich benennen, um Ordnung in Eure Protokolle zu bringen. Und apropos Protokoll: Es ist wirklich großartig, wie gut dieses Device das Gesprochen transkribiert. Ihr erhaltet also ausführliche Transkripte, erhaltet aber auch Zusammenfassungen und Analysen. 

Der Highlight-Button ist ein echtes Highlight

Obenansicht eines Plaud Note Pro-Geräts mit Batteriestatusanzeigen und einem Netzschalter.
Neben dem Display findet Ihr den Button, der – während einer Aufnahme kurz gedrückt – wichtige Diskussionspunkte markiert. / © nextpit

Hier spielt dann auch der „Highlight“-Button wieder eine Rolle: Ihr findet nämlich nicht nur die gewünschten Stellen schneller wieder dadurch. Darüber hinaus stellt er sicher, dass Eure gewünschten Schwerpunkte in Zusammenfassungen eine Rolle spielen. Gerade bei KI-Zusammenfassungen kann es Euch nämlich generell immer wieder passieren, dass Euch genau ein bestimmter Aspekt durch die Lappen geht, den die KI für nicht so wichtig erachtet. Der Druck auf den Button sichert dieser gewünschten Information einen Platz in der ersten Reihe Eurer Zusammenfassung!

Ihr könnt Euch übrigens auch bei Vorlagen bedienen, die die Texte so bearbeiten, wie Ihr es benötigt. Kostenlos sind das 15 Vorlagen, bei den Abomodellen wächst das auf mehr als 2.000 Vorlagen an. Sollte da die gewünschte nicht dabei sein, erstellt Ihr Euch kurzerhand selbst eine (Abo). Mit diesen Vorlagen stellt Ihr sicher, dass Ihr den Text immer perfekt angepasst bekommt: Wollt Ihr einen kompletten Mitschnitt bei einem Anruf? Oder doch lieber eine Frage-Antwort-Struktur bei einem Interview? Habt Ihr hier alles in der Hand. 

Screenshots einer Notizen-App mit Optionen zum Erstellen von Notizen und Einstellungen für die Audioübertragung.
Nutzt unterschiedliche Vorlagen, Sprachen, KI-Modelle und entwickelt Euren ganz eigenen Arbeitsflow. / © nextpit

Weiter könnt Ihr zusätzlich Notizen ergänzen, Videos oder Fotos hochladen und so den Mitschnitt bzw. das Transkript weiter mit Leben füllen. Ihr habt dadurch die Möglichkeit, weiteren Kontext zu ergänzen, der manchmal im Gespräch selbst fehlt oder zu kurz kommt. Ebenfalls stark, aber auch nur den Abonnent:innen vorenthalten: „Ask AI“ – mit dieser Funktion nutzt Ihr die Plaud-App wie jedes andere LLM (Large Language Model) und erhaltet Antworten auf Basis Eurer Dokumente. 

Screenshot einer politischen Rede und Besprechungsnotizen in einer Mobil-App.
Ihr könnt Fotos und Videos oder eigene Notizen ergänzen, und auch nachträglich noch die Sprache wechseln. / © nextpit

Apropos KI-Chatbot: Per Default sucht sich Plaud beim Erzeugen des Protokolls automatisch eine KI aus, Ihr könnt aber auch eine bestimmte festlegen. Aktuell stehen Euch hier zur Wahl: GPT-5, Gemini 2.5 Pro, Claude 4, o3 (Beta) und o3-mini.

Reicht Euch das noch nicht an Funktionen? Plaud erstellt per KI auch Mindmaps und übersetzt Euch Eure Aufnahmen in 112 Sprachen. Klar ist aber auch: Ohne die App ist das Plaud Note Pro eine sehr schöne, aber auch eine ein bisschen nutzlose, sehr dicke Kreditkarte.

Wie geht Plaud.ai in Sachen Sicherheit und Datenschutz vor?

Zum Thema Sicherheit noch kurz: Plaud.ai wirbt mit seinen hohen Sicherheitsstandards und setzt die Haken bei DSGVO, SOC 2 (US-Standard für Informationssicherheit) und HIPAA (US-Standard für Gesundheitsdaten). Die Daten werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt in der AWS-Cloud gespeichert, also in den USA bei Amazon. Leider gibt es bis dato keine Option, dass die Daten auf europäischen Servern landen. Gerade mit dem Fokus auf professionelle Kund:innen, die möglicherweise hochsensible Daten mitschneiden, sollte Plaud.ai da vielleicht nochmal drüber nachdenken.

Brauche ich überhaupt eine Hardware oder reicht eine App?

Vielleicht liegt Euch diese Frage die ganze Zeit schon auf der Zunge: Wenn die App doch so super ist und mit künstlicher Intelligenz anderer Unternehmen so starke Zusammenfassungen erstellt werden können – brauche ich da tatsächlich eine 190 Euro teure Hardware? Oder tut es da nicht auch eine App bzw. einen Workflow aus mehreren Apps?

Ein wenig steckt da die Antwort tatsächlich schon im letzten Satz mit drin. Denn ja, das Plaud Note Pro ist auch deswegen so stark, weil es so schön aus einem Guss funktioniert. Ich nehme auf, die Aufnahme landet in meiner dazugehörigen App und dort habe ich dann auf Wunsch eine Mitschrift, eine Übersetzung, eine Zusammenfassung oder was auch immer ich will. 

Eine Person hält ein schlankes, silbernes Gerät mit einem kleinen Loch an einem Ende, der Hintergrund zeigt eine Tastatur.
Auf diesem Bild seht Ihr, wie dünn das Plaud Note Pro ist. Rechts seht Ihr eines der vier Mikros. / © nextpit

Allein die Aufnahmequalität rechtfertigt meiner Meinung nach schon die Anschaffung, sofern Ihr zur Zielgruppe für so ein Produkt gehört. Ihr habt vier optimierte MEMS-Mikros, die Rauschen per KI unterdrücken, fünf Meter Reichweite haben und die Sprecher voneinander unterscheiden. Würdet Ihr nur eine App nutzen, läge auf dem Tisch im Meeting vermutlich ein Smartphone. Dort muss erst die App geöffnet und bedient werden, alles geht über dasselbe Mikro rein und wenn Ihr Pech habt, ruft zwischendurch noch jemand an. 

Außerdem ist es bei der Akkulaufzeit ein Unterschied, ob das Gerät wirklich nur für eine Funktion ausgelegt ist, oder ob die Aufnahme einen Smartphone-Akku belastet, der auch noch unzählige andere Funktionen geregelt bekommen muss. Das Note Pro ist klein genug, um es einfach immer dabeizuhaben, ebenso wie man sein Smartphone dabei hat. Und sowohl beim Funktionsumfang, der Aufnahmequalität, der Bedienung, als auch Akkulaufzeit punktet das Device so deutlich, dass der Unterschied zur reinen App-Lösung offensichtlich ist. 

Fazit: Was taugt das Plaud Note Pro und für wen ist es geeignet?

Sollte man sich das Plaud Note Pro für 189 Euro kaufen? Ja, definitiv – wenn Ihr zur Zielgruppe gehört. Denn ja: Das Plaud Note Pro ist ein Nischenprodukt, das für viele Menschen einfach gar keinen Sinn ergibt. Für wen es aber hochspannend ist: Für Journalist:innen, Menschen auf der Managementebene, Vertriebler und Berater ist das Teil definitiv eine Option. Den passenden Geldbeutel vorausgesetzt, gilt das auch für Studierende, denn Vorlesungen lassen sich so im Handumdrehen zusammenfassen. 

Wer nur seine Gedanken beisammenhalten will, oder hier und da mal einen Call mitschneidet, kann sich das Geld sparen. Wer aber tagtäglich große Datenmengen in Form von Meetings, Interviews usw. um die Ohren gehauen bekommt, bekommt hier ein wirklich mächtiges Schwert an die Hand. Ihr seid so variabel in der Art, wie das Mitgeschnittene aufgearbeitet sein soll, dass das Plaud Note Pro ein echter Gamechanger und ein Produktivitäts-Booster sondergleichen sein kann. 

Kleiner Wermutstropfen allerdings zum Schluss: Ja, das Plaud Note Pro ist sehr auf die Plaud-App zugeschnitten. Plaud.ai erfreut sich mit über einer Million Kund:innen derzeit großer Beliebtheit. Nichtsdestotrotz muss man gerade bei diesen KI-Startups einkalkulieren, dass ein so junges Unternehmen auch scheitern könnte. In dem Fall sitzt Ihr auf einem fast 200 Euro teuren Stück Hardware, mit dem man nicht so richtig viel anfangen kann.

Wer das nicht befürchtet und zu den Leuten gehört, die intensiv mit Audiomitschnitten arbeiten: Zuschlagen, das Ding ist ’ne Wucht und ab sofort mein ständiger Begleiter. 

 



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Samsung-Speicher: SOCAMM2 mit LPDDR5X startet, in Zukunft auch mit LPDDR6


Samsung-Speicher: SOCAMM2 mit LPDDR5X startet, in Zukunft auch mit LPDDR6

Samsung hat kurz vor Jahresende SOCAMM2 offiziell ins Portfolio aufgenommen. Die neuen Speichermodule sind eine Mischung aus klassischen UDIMMs bestückt mit LPDDR5X und in erster Linie für Profilösungen gedacht. In Zukunft werden sie auch auf LPDDR6 setzen, wie Samsung bestätigte.

SOCAMM: Das steckt dahinter

SOCAMM steht für Small Outline Compression Attached Memory Module. Es ist ein neuer Standard für Speichermodule, die mit energiesparenden DRAM-Chips bestückt werden und die vorrangig zunächst für den Einsatz im KI-Umfeld gedacht sind. Die Basis für SOCAMM bilden die Erfahrungen, die mit CAMM/CAMM2 gemacht wurden, bei SOCAMM wird jedoch noch stärker auf ein kleines Profil sowie auf energiesparenden und schnellen Speicher geachtet. Statt mit geringer getaktetem LPDDR5 zu starten wurde SOCAMM2 seit Mitte des Jahres favorisiert, da hier mindestens LPDDR5X-8533 genutzt wird. Samsung spricht zwar nicht von Taktraten, dürfte diesen Umstand aber auch erfüllen.

SOCAMM2-Modul mit LPDDR5X
SOCAMM2-Modul mit LPDDR5X (Bild: Samsung)

Spezifiziert ist bisher nur ein Modul, das 90 mm lang, aber nur 14 mm breit ist. Das Modul wird dabei aber nicht hochkant eingesteckt wie UDIMMs, sondern mit der flachen Unterseite aufgelegt und verschraubt – also so ähnlich wie bei CAMM.

Das erste SOCAMM-System ist spät dran

Nvidias DGX Station ist das erste System, das diese Module einsetzt, welche direkt neben der Grace-CPU auf der Platine verschraubt werden. Technische Probleme an mehreren Stellen einschließlich SOCAMM verhinderten bisher den Marktstart der DGX Station. Gezeigt wurden sie im letzten Dreivierteljahr auf jeder Messe, die Website zeigt jedoch auch im Dezember 2025 weiterhin unverändert den Hinweis „Notify me“. Die DGX Station ist laut Nvidia „der ultimative Desktop-AI-Supercomputer“, der wie DGX Spark und die Grace-Blackwell-Supercomputer-Blades auf Nvidias Grace-Blackwell-Kombination setzt. Immerhin ist der Spark nun endlich verfügbar, die Station sollte bis Jahresende von mehreren Partnern folgen – zwölf Tage sind ja noch Zeit.

DGX Station bei MSI
DGX Station bei MSI
DGX Station von Asus
DGX Station von Asus
DGX Station von Gigabyte
DGX Station von Gigabyte
DGX Station von Supermicro
DGX Station von Supermicro

Next up: SOCAMM mit LPDDR6

SOCAMM und SOCAMM2 auf Basis von LPDDR5X markieren zusammen die erste Generation, die eben noch einige Probleme ausbügeln muss. Samsung gibt in einem weiteren Blog-Post jedoch bereits bekannt, dass SOCAMM gekommen ist, um zu bleiben. Das logische Anschlussprodukt ist also SOCAMM mit LPDDR6, die Transferraten starten bei bei höheren 10,7 Gbps.

Building on LPDDR6, we are developing several high-performance, low-power DRAM technologies such as SOCAMM—an AI-focused module solution leveraging LPDDR6 architecture—and LPDDR6-PIM, which integrates compute capabilities directly into DRAM.

Samsung



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Netto verkauft Makita-Bundle: Mit Gutschein zum Bestpreis


Legt Ihr Wert auf hohe Qualität bei Eurem Werkzeug, befindet sich wahrscheinlich das ein oder andere Gerät von Makita in Eurem Besitz. Beim Discounter Netto könnt Ihr Euer Sortiment nun um einen Schlagbohrer und Akku-Bohrhammer erweitern – und gleichzeitig einen Einkaufsgutschein abstauben.

Das Makita-Set könnt Ihr Euch beim Discounter samt Akkus und Tragekoffer zum Bestpreis sichern. Bis zum 29.12. spart Ihr bei Netto darüber hinaus die Versandkosten und erhaltet einen Filialgutschein über 30 Euro. Wie Ihr an die Aktion kommt und ob sich das Angebot lohnt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Makita-Set im Weihnachts-Deal: Das erwartet Euch im Set

Das Bundle (DLX2414ST) besteht aus dem Makita Akku-Bohrhammer DHP487 und der Schlagbohrmaschine DTD157. Wie für Makita üblich, könnt Ihr von einer hohen Verarbeitungsqualität und starken Leistung ausgehen. Diese drückt sich beim Schlagbohrer unter anderem durch das mechanische 2-Gang-Getriebe, die zahlreichen Moduseinstellungen, eine maximale Drehzahl von 1.700 U/min und das robuste Aluminium-Getriebegehäuse aus. Der Bohrhammer hingegen setzt ebenfalls auf einen leistungsstarken bürstenlosen Motor, nutzt jedoch „nur“ drei Arbeitsmodi und nutzt unter anderem die XPT-Extreme-Schutztechnologie, um die Staub- und Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Beide Geräte verwenden zudem die beiliegenden 5.0-Ah-Li-Ion-Akkus.

Lohnt sich der Netto-Deal?

Regulär kostet bereits der DHP487 samt Akku rund 230 Euro – und das zum aktuell günstigsten Preis. Wählt Ihr hier noch den Schlagbohrer, kommen noch einmal knapp 180 Euro dazu. Im Netto-Bundle sind beide Geräte samt Tragekoffer, zwei Akkus und Ladegerät jetzt für 401,99 Euro enthalten. Versandkosten spart Ihr Euch ebenfalls. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche auf der Aktionsseite, bekommt Ihr darüber hinaus noch einen 30-Euro-Gutschein geschenkt, wodurch der Effektivpreis für das Set auf 371,99 Euro fällt. Günstiger gab es das Bundle bisher nicht. Der aktuell nächstbeste Preis liegt bei 409 Euro.

Netto-Online-Shop-Website zu Makita-Werkzeugen
Der Pfeil markiert das Ziel: Vergesst nicht, Euren 30-Euro-Gutschein mitzunehmen!

Möchtet Ihr qualitativ hochwertige Werkzeuge, müsst Ihr solche Kosten allerdings in Kauf nehmen. Auch Konkurrenzprodukte, etwa von Bosch, liegen in diesem Preissegment. Dafür erhaltet Ihr zwei einsatzbereite Geräte, die jedes Heimwerker-Herz höher schlagen lassen dürften. Habt Ihr zudem keine Verwendung für den Gutschein, könnt Ihr diesen sicherlich weiterverkaufen oder verschenken.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Werkzeug-Set interessant oder greift Ihr doch lieber zur günstigen Parkside-Variante von Lidl? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test


Der aktuelle Acer Revo RB102 ist ein kompletter Mini-PC mit Intel Lunar Lake, SSD, RAM und Windows 11 für derzeit 599 Euro (DT-BPLEG.002). Das klingt mit Blick auf die explodierenden Preise für RAM und SSDs nach einem guten Angebot. Was das System leistet, wie laut es wird und was Käufer beachten sollten, klärt der Test.

Acers Revo RB102 mit Lunar Lake

Zugegeben, ziemlich spät dran ist Acer mit dem Lunar-Lake-Mini-PC, schließlich wurde der Prozessor bereits im vergangenen Jahr 2024 vorgestellt. Doch auf der anderen Seite gibt es Mini-PCs mit dem speziellen Intel-Chip gar nicht mal so viele, nur Asus und MSI bieten noch vergleichbares in Deutschland an.

Über einen Gutschein-Code gewähren beide Händler noch bis 23.12.2025 35 Euro Rabatt (SANTA25-CU35).

Die meisten Hersteller sind hingegen von Meteor Lake alias Core Ultra 100 auf Arrow Lake-H und damit Core Ultra 200H, nicht aber auf Lunar Lake alias Core Ultra 200V gewechselt. Der aktuelle Acer Revo RB102 mit Lunar Lake ist also eher eine Ausnahme am Markt, im Test schlägt er sich an vielen Stellen sehr gut. Aber es gibt auch Anlass zur Kritik.

  • Sehr geringer Verbrauch im Alltag
  • Unhörbar im Leerlauf
  • Kompaktes Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Dual-LAN mit 2,5 Gbit/s
  • Platz für zwei NVMe-SSDs (2280)
  • Ab Werk mit PCIe-3.0-SSD
  • Viel vorinstallierte Software
  • Zwei der fünf USB-Ports mit nur 5 Gbit/s

Die Spezifikationen im Detail

Acer setzt beim aktuellen Revo RB102 auf das klassische und bekannte NUC-Format: Ein quadratisches Äußeres mit 131 mm Kantenlänge (Breite, Tiefe) und 43 mm Höhe ist mit Hardware vollgepackt. Die wichtigsten Anschlüsse liegen an der Rückseite, ein paar leicht abgreifbare sind auch in der Front zugegen. Auf dem Deckel gibt es zudem einen Fingerabdruck-Scanner.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Lunar Lake ohne Copilot

Bestückt ist das System mit Intels Lunar-Lake-CPU. Die Besonderheit bei diesem Prozessor ist die gewissermaßen strenge Vorgabe an den Chip: Es gibt stets maximal nur 4+0+4 Kerne, dazu ist der RAM als LPDDR5X direkt auf dem Package verlötet und entsprechend nicht aufrüstbar. Der Vorteil ist der extrem geringe Verbrauch, den diese Notebook-Lösung im Test auch zeigen kann.

Auch eine NPU bringt Lunar Lake mit, die eigentlich bis zu 48 TOPS bietet. Im kleinsten Modell Intel Core Ultra 5 226V, wie im Acer Revo RB102 verbaut, ist diese jedoch auf 40 TOPS gesetzt worden, was durchaus einen Unterschied machen kann: Es entfällt die Klassifizierung für Microsoft Copilot+.

Zwischenboden mit Mini-Lüfter

Wird die Bodenplatte für mögliche Upgrades entfernt, wird ein zusätzlicher kleiner Lüfter sichtbar. Dieser soll zusammen mit der Metallplatte, in der er sitzt, dafür sorgen, dass die darunter verbauten zwei M.2 nicht den Hitzetod sterben. An der Platte, an der der Lüfter befestigt ist, sind auf der Unterseite zu den M.2-SSDs auch entsprechend Wärmeleitpads installiert. Erst wenn die entfernt werden, ist das an dieser Seite sehr aufgeräumte PCB zu sehen.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

NVMe-SSD mit PCIe 3.0 ab Werk

Beim Massenspeicher kann das System mit zwei M.2-SSDs bestückt werden, jeweils in voller Länge von 80 mm (Format 2280). Theoretisch sind also bis zu zweimal 8 TB möglich, praktisch wird der Ausbau durch die steigenden Preise bei SSDs aber vermutlich schnell eingegrenzt. Vorinstalliert ist lediglich eine 512 GByte fassende SSD nach dem schon älteren PCIe-3.0-Standard aus China – diese sind extrem günstig (gewesen). Ebenfalls als wechselbare M.2-Lösung zugegen ist das WiFi-Modul von Intel.

Technische Daten des Testmusters
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Acer Revo RB102 – erst einmal durchblicken

Acer Revo Box „RB102“ hießen bereits unzählige Mini-PCs des Unternehmens, was das Auffinden des Neulings gar nicht mal so einfach macht. Acers deutsche Webseite ist überhaupt keine Hilfe, dort werden nur alte Modelle aufgeführt, obwohl der Handel die neuen längst verkauft* – und auch der Preisvergleich kennt die Variante neben unzähligen anderen natürlich schon. Auf der US-Webseite funktioniert das besser, hier gibt es auch die neue Generation .

Zum Start gab es zudem Probleme, dass Shops die falschen Spezifikationen listeten – unter anderem sollte der RAM wechselbar sein, was bei Lunar Lake nicht geht. Auf das Problem durch ComputerBase angesprochen, wurde Acers PR-Abteilung umgehend tätig, die fehlerhaften Angaben sollten schnell ausgetauscht werden oder schon getauscht worden sein.

Installation, Einrichtung und Alltagserfahrungen

Die Installation des Mini-PCs von Acer ist selbsterklärend einfach. Das mitgelieferte Netzteil angeschlossen, Monitor, Tastatur und Maus angebunden und schon startet das System. Da Windows 11 vorinstalliert ist, geht es direkt bis zum Abschluss der Installation. Dabei wird beim System auf eine Mischung aus Updates während und nach der Installation gesetzt, die das System bereits auf 24H2 Build 3476 hieven. Erst final in Windows und weitere Updates später wird dies auf den aktuellen Stand Build 7462 gehoben. Das dauert bekanntlich aber eine ganze Weile.

Danach ist das System aber voll einsatzbereit. Mit bekannter Hardware von der Stange sind alle Treiber vorhanden und alle Bauteile einsatzbereit.

Intel Core Ultra 5 226V im Acer Revo RB102
Intel Core Ultra 5 226V im Acer Revo RB102
Speichertest des Acer Revo RB102
Speichertest des Acer Revo RB102

Viele vorinstallierte Software/Shareware

Acers Mini-PC setzt nicht auf ein nacktes Windows 11 Home, sondern bringt diverse Anwendungen und Shareware sowie kleine Spiele mit. Ganz vorn steht McAfee, aber auch Acer-Tools, Booking.com-Direktlinks in der Taskleiste, NordVPN-Verknüpfungen sowie Dropbox-Werbung nach dem Start usw. bekommt man hier zu Gesicht.

Der unwissende Kunde wird mit angeblich „tollen Angeboten“ überhäuft, deren einziger Vorteil für den Kunden in einem Niedrigeren Kaufpreis des Systems liegen – nach Angeboten der jeweiligen Anbieter sieht man sich besser separat um. Wer das System davon befreien will, installiert am besten erst einmal Windows neu.

Acer Care Center
Acer Care Center
Vorinstallierte Software und Shareware nervt
Vorinstallierte Software und Shareware nervt

Testergebnisse und Benchmarks

Der kleinste Intel Core Ultra 200V macht am Ende genau das, wozu er gedacht ist. In leichten Anwendungen ist das System schnell zur Stelle, erledigt Alltagsaufgaben ohne Probleme. Mit lediglich vier Performance-Kernen und dazu vier LPE-Cores ist der Prozessor aber nicht die erste Wahl für große und langwierige Multi-Core-Projekte. Neben der geringen Anzahl an Kernen und Threads steht hier auch die dauerhaft geringe TDP von 30 Watt im Weg – dafür wurde Lunar Lake aber auch schlichtweg nicht gebaut, wer bei Intel mehr will, greift zu Core Ultra 200H oder gar Core Ultra 200HX – oder ab Januar zu Panther Lake alias Core Ultra 300.

Leistungsaufnahme: sehr stromsparend im Einsatz

Die bereits angesprochene TDP von 30 Watt ist auch dauerhaft im Alltag abrufbar. In Spitzen geht es hinauf bis auf 37 Watt – diese Grenze ist als PL2-Wert für bis zu 28 Sekunden im BIOS hinterlegt. Das Gesamtsystem zieht bei längerer Last im Durchschnitt rund 52 Watt aus der Steckdose (vor dem Netzteil).

Wird nur die CPU allein betrachtet, zeigt das Lunar-Lake-Design seine Vorzüge: Im Leerlauf sinkt die Package Power der CPU auf 1,7 Watt ab. Betrachtet man bei der Analyse nur die IA-Cores, also die CPU-Kerne, liegt der Wert sogar nur bei 0,09 Watt. Der System Agent und der Rest des SoC rufen in diesem Zustand die meiste Energie ab. Das komplette System steht so letztlich mit 5 Watt Leistungsaufnahme, direkt an der Steckdose gemessen und das 90-Watt-Netzteil inkludiert, sehr gut im Leerlauf da.

Im Verlaufsdiagramm ist der Acer Revo RB102 entsprechend sehr unauffällig und rangiert bei den Werten weit unten.

Lüftersteuerung und Lautstärke

Die bereits angesprochenen zwei Lüfter im System sind im Windows Leerlauf unhörbar. Unter Dauervolllast wird das System hörbar, mit 35 dB(A) aber auf vergleichsweise geringem Geräuschlevel. Je nach Position des Systems ist dies mehr oder weniger stark – je nach persönlichem Empfinden – wahrnehmbar. Der Lüfter fährt dabei bei zunehmender Last langsam hoch und geht nach Abschluss der Rechenlast schnell wieder zurück zum sehr leisen Betrieb.

Acer Revo RB102-LNL im Einsatz

Audio-Impressionen des Kühlsystems

Um die Geräuschkulisse besser zu dokumentieren, findet sich nachfolgend ein Tonaufnahmen. Die Aufnahme erfolgte mit 40 Zentimetern Abstand zur Gehäusefront aus dem Leerlauf in einen CPU-Volllast-Benchmark.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Alltag

Benchmarks

In Leistungstests sind die Anzahl der Kerne, aber auch die TDP-Einstufung entscheidend. Mit 30 Watt unter Dauerlast kann der Acer RB102 mit Core Ultra 5 226V beispielsweise einem Geekom IT15 mit Intel Core Ultra 9 285H (Test) gefährlich werden, wenn dieser auch mit Handbremse betrieben wird. Ansonsten ist die Leistung vor allem bei leichter Last gut, schwere Multi-Tasking-Aufgaben sind aber nicht die Stärke von Lunar Lake. Bei der Grafik rangiert die Lösung ebenfalls im Mittelfeld, wobei es auch hier auf den exakten Gegenspieler ankommt.

Fazit

Der neue Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake sowie 512-GB-SSD, 16 GB RAM und Windows 11 ab Werk (DT.BPLEG.002) ist zu Preisen ab 599 Euro (tagesaktuell mit Gutschein; Stand 19.12.2025: 599 Euro regulär) ein solides Angebot im deutschen Einzelhandel. Acer nutzt Lunar Lake als einer von wenigen Herstellern in diesem Segment. Die für ultra-mobile Notebooks erdachte Plattform ist sehr effizient, dafür darf man keine Höchstleistung erwarten. Aber das Gesamtpaket steht dem Mini-PC am Ende sehr gut.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Mit seinen Anschlüssen kann der Mini-PC von Acer viele Anforderungen abdecken: Dual-LAN ist überraschend, zwei der fünf USB-Ports nur mit 5 Gbit/s sind es aber auch. Positiv wiederum ist, dass zwei M.2-SSDs in vollem Format (2280) passen, ein kleiner Lüfter sie zudem vor dem Hitzetod bewahrt. Er fällt wiederum nicht negativ auf, die Lautstärke des Systems geht letztlich insgesamt in Ordnung.

Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test
Acer Revo RB102 mit Intel Lunar Lake im Test

Als Gegenspieler kommt schnell der zuletzt getestete Mini-PC Sapphire Edge AI in den Sinn. Die Serie ist aktuell ab 672 Euro im Handel und setzt auf den etwas stärkeren Ryzen-AI-Prozessor. Aber Vorsicht! Sapphires Edge AI steht ohne RAM und SSD als „Barebone“ im Handel und die Kosten für diese Komponenten steigen derzeit rasant.

Wer selber konfiguriert und Windows installiert, muss dafür nicht mit der ganzen Shareware und sonstiger „Bloatware“ von Acer leben, die dafür den Preis des Angebotes von Acer weiter senkt.

Über einen Gutschein-Code gewähren beide Händler noch bis 23.12.2025 35 Euro Rabatt (SANTA25-CU35).

  • Sehr geringer Verbrauch im Alltag
  • Unhörbar im Leerlauf
  • Kompaktes Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Dual-LAN mit 2,5 Gbit/s
  • Platz für zwei NVMe-SSDs (2280)
  • Ab Werk mit PCIe-3.0-SSD
  • Viel vorinstallierte Software
  • Zwei der fünf USB-Ports mit nur 5 Gbit/s

ComputerBase hat den Revo RB102(-LNL) von Acer zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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