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Die Entstehung der Erde als immersives Erlebnis › PAGE online


Zu den mehr 14 Artists und Kreativen, die in der Schau »Origins« den Urknall und die Entstehung der Erde visualisieren, gehören das Digitalstudio Zeitguised, der 3D-Artist Martín Salfity oder die Soundkünstler von Kling Klang Klong.

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Markos Kay: Abiogenesis, 2024, ©Kunstkraftwerk Leipzig

Wie macht man etwas greifbar, das vor mehr als 13 Milliarden Jahren stattfand? Und dann auch noch so gewaltig und unfassbar wie der Urknall und die Entstehung der Erde ist?

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was damals geschehen ist, haben 75. Besucher:innen die immersive Ausstellung »Origins – Life’s Epic Journey« im Kunstkraftwerk Leipzig besucht.

Jetzt ist die immersive Ausstellung in Berlin zu sehen, in den Einbeckhallen und bis voraussichtlich April 2026.

Mehr als 14 Digital Artists, Studios und Kreative, bringen Visuals und Wissenschaft zusammen, um von der Entstehung des Universums bis zu den ersten Lebensformen auf der Erde zu erzählen.

Und das in vier Kapiteln und mit immersiven Installationen, die mithilfe von 3D-Motion-Design, analoger makroskopischer Fotografie oder KI entstanden.

Bild: (c)Kunstkraftwerk Leipzig

Wie klingt das Schwarze Loch?

Interessant sind auch die Artists und Studios, die an der Ausstellung beteiligt sind.

Darunter das Berliner Digitalstudio Zeitguised, das mitten hinein in brodelnde Vulkanlandschaften führt, während die Sound Artists von Kling Klang Klong tief in ein Schwarzes Loch abtauchen, während der britische 3D-Artist Martín Salfity erste Zellen und Plankton in schönsten Farben leuchten lässt. Oder das Studio Nervous System früheste Lebensformen in Modellen nachgebildet hat.

Man kann sich in den verschiedenen Erlebnissen verlieren, in leuchtend blauen Bildern und in orangefarbenen Landschaften versinken, die von seltenen Wesen bevölkert sind, per Sprache interagieren oder einer Reise übers Wasser folgen oder im virtuellen Raum versinken.

Das alles folgt auf eine wissenschaftliche Einführung in das Thema, klassisch, aber man kann per VR gemeinsam mit Sir David Attenborough auf die Reise 3,5 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit gehen.

»Origins – Life’s Epic Journey« ist bis voraussichtlich April 2026 in den Reinbeckhallen in Berlin zu sehen.

Bild: (c)Kunstkraftwerk Leipzig Bild: (c)Kunstkraftwerk Leipzig Bild: (c)Kunstkraftwerk Leipzig Bild: (c)Kunstkraftwerk Leipzig

 

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Blok Design rebranded Mason Studio › PAGE online


Das Mason Studio verbindet Interior Design mit Art Consulting, verwandelt Hotels, Restaurants und Wohnanlagen in hochmoderne Orte, inszeniert Ausstellungen und entwirft Installationen – und das jetzt mit einem besonderen Rebranding von Blok Design.

Blok Design rebranded Mason Studio › PAGE online

Mason Studio aus Toronto bietet mehr als nur Interior Design. Es ist auch eine Art Consultancy und denkt Kultur immer mit.

Und das in Ausstellungen und Installationen und vor allem auch im hauseigenen Cultural Hub, in dem Design und Kunst zusammentreffen und Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen stattfinden. Der Galerie und Showroom ist, wo Produkte gelauncht werden oder auch mal ein Shop oder ein Restaurant aufpoppt.

Dort vermischen sich die Disziplinen, wird diskutiert und neue Wege gegangen.

Das alles drückt sich in der neuen Visual Identity aus, die Blok Design, die ebenfalls in Toronto zu Hause sind, für Mason Studio entwickelte.

Kreativität sichtbar machen

Im Mittelpunkt der neuen Identity: die Experimentierfreude und die ganz eigene Art, mit der das Mason Studio seine Projekte angeht.

Das drückt sich in dem modularen Erscheinungsbild aus, das sich aus einzelnen Elementen zusammensetzt.

Aus Rechtecken, die sich an den Ecken berühren und dabei gleichzeitig ihre Eigenständigkeit bewahren. Die nicht miteinander verschmelzen, sondern immer autark bleiben. Und sich dennoch zu einem Ganzen formen – und so den kooperativen Geist des Studios betonen.

Lyrisch und mit Gegensätzen

Auch das Emblem setzt sich aus zwei Formen zusammen, die zu einem stilisierten m werden, das gleichzeitig wie eine Brücke oder ein Eingangstor wirkt, das sich auch im Wortlogo mit seiner eigens gezeichneten Schrift findet.

Kontrastiert wird das von lyrischen Serifen, die sich als Textschrift durch das Erscheinungsbild ziehen.

Ein Gegensatz, der sich durch die gesamte neue Corporate Identity zieht, in der geschwungenen Kurven auf strenge Kanten treffen und so auch von der produktiven Spannung erzählen, die im Mason Studio herrscht.

Und von dem kreativen Prozess, der sich mit jedem Projekt neu seinen Weg bannen muss.

 

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CNBC erhält nach Abspaltung neue Markenidentität


Im November 2024 hatte der US-Medienkonzern Comcast angekündigt, bestimmte zu NBCUniversal gehörende Fernsehsender abzuspalten und in ein neues börsennotiertes Unternehmen zu überführen. Von der Ausgliederung betroffen ist auch der Nachrichtensender CNBC, der zum kommenden Samstag eine neue Markenidentität erhält.

Die neue Markenidentität und das damit verbundene Senderlogo von CNBC wurden vor wenigen Tagen im Rahmen einer Investorenveranstaltung vorgestellt, der ersten des neu geschaffenen Unternehmens namens „VERSANT“ (versantmedia.com). Nach Abschluss der Ausgliederung von Comcast gehören zum Medienunternehmen Versant die Marken USA Network, CNBC, MS NOW, Oxygen, E!, SYFY und Golf Channel, sowie ergänzende digitale Angebote wie Fandango, Rotten Tomatoes, GolfNow und SportsEngine.

Nach fast 30 Jahren verabschiedet sich CNBC vom Pfauen-Symbol, das seit den 1950er-Jahren das Markenzeichen des US-amerikanischen Fernsehsenders NBC ist und seit 1996 auch Bestandteil des von NBC und Cablevision gegründeten Nachrichtensenders CNBC war. Anstelle der für NBC-Marken typischen Regenbogenfarben greift im neuen/zukünftigen Markendesign ein blau-graues Farbschema.

CNBC Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Versant Media, Bildmontage: dt
CNBC Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Versant Media, Bildmontage: dt

Das neue Logo mit eingebundenem hellblauen Dreieck orientiert sich an der On-Air-Designsprache, die CNBC seit 2023 im Zuge eines Redesigns nutzt. Dabei wird die Dreieck-Pfeilsymbolik als wiederkehrendes Gestaltungselement verwendet. Die Pfeilsymbolik verweist auf den Kontext Wirtschaft, Finanzen, Börse, Aktien, zugleich besteht eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Logo der Konzernmutter Versant (Media).

Mediengalerie



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Das Key Visual der Berlinale Talents ist da › PAGE online


Am 12. Februar 2026 ist es so weit, die 76. Berlinale beginnt. Und dazu gehört auch das Förderprogramm Berlinale Talents mit seinen Workshops und Diskussionen – und mit einem neuen Key Visual des Design-Duos Ada Favaron und Imad Gebrael.

Das Key Visual der Berlinale Talents ist da › PAGE online
Berlinale Talents Key Visual 2026 © © Ada Favaron and Imad Gebrael

Von drei Veranstaltungen wird die Berlinale alljährlich begleitet. Von dem European Film Market, dem Co-Production Market – und den Berlinale Talents.

200 ausgewählte Talente finden dabei sechs Tage lang zusammen und sind Teil eines spannenden Förderprogramms, zu dem Workshops, Talks und Diskussionen gehören und ein Austausch mit den Stars des Festivals. Zu den Gästen gehörten Martin Scorsese, Kristen Stewart, Tilda Swinton, Lupita Nyong’o, Bong Joon-ho oder Todd Haynes.

In diesem Jahr findet das Programm unter dem Thema »Creating (and) Confusion — Cinema, Chaos and the Power of Discomfort« statt und dreht sich um das Unbehagen, das durch Durcheinander und durch Gewirr entsteht – und darum, dass dadurch eine innere Suche nach Antworten ausgelöst werden kann und kreatives Denken.

Verwirrung gibt es in Zeiten wie diesen bekanntlich ja genug, eine Gleichzeitigkeit von Ereignissen, gepaart mit einer Komplexität und die Berlinale Talents laden dazu ein, die kreativen Potenziale dessen zu erkunden.

Fließender kreativer Prozess

Das passende Visual zu dem diesjährigen Thema stammt von dem Berliner Design-Duo Ada Favaron und Imad Gebrael. Schon in den Jahren davor hatten sie Erscheinungsbilder für die Berlinale Talents entwickelt, die hervorstachen.

Dazu gehörten die »Common Tongues«, die faszinierenden Augengebilde, die das Talent-Förderprogramm 2024 begleiteten und auch die herrlich uniquen Ohren-Pflanzen für die Talents 2025.

Das Thema des diesjährigen Talente-Summits nehmen sie in leuchtendem Rot auf knalligem Rosa und in Form von ganz eigenen Verbindungen auf.

Schaut man genau hin, kann man in der Linienführung Augen, einen Mund und auch Ohren erkennen – und, auch wenn dieses Key Visual wesentlich abstrakter wirkt – schließt es sich an die Motive der letzten Jahre an und setzt auf Kontinuität.

Gleichzeitig erzählen die abstrakt wirkenden breiten roten Linien von der »fragmentierten, chaotischen Natur der Wahrnehmung« und dem »kontinuierlichen Fluss des kreativen Prozesses«.

Der fließt bei der diesjährigen Berlinale erstmals unter einem Dach und das im Radialsystem an der Spree, einem charismatischen Kunst-Ort mit verschiedenen Sälen.

Plakat der Berlinale Talents 2024:

Plakat der Berlinale Talents 2025:

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