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Apps & Mobile Entwicklung

Die neue 70mai 4K T800: Erster Eindruck der Kamera


Wer sich eine Dashcam anschaffen möchte, sollte vor dem Kauf einige Punkte beachten. Die richtige Kamera kann nämlich noch viel mehr als einfach nur Videos und Fotos aufnehmen. Ich durfte die 4K T800-Dashcam von 70mai testen, die einige Trümpfe verspricht.

70mai 4K T800

Pro

  • Scharfe Aufnahmen tagsüber
  • Einfache Installation
  • Sprachsteuerung
  • Sinnvolle Features dank „Hardwire Kit“
  • Nutzbar als Rückfahrkamera

Contra

  • Nachtaufnahmen recht wacklig
  • Für die Installation des „Hardwire Kits“ wird Fachwissen benötigt
  • Sprachsteuerung nur auf Englisch

70mai 4K T800

70mai 4K T800


70mai 4K T800: Alle Angebote

70mai 4K T800: Preis und Verfügbarkeit

Die T800 Dashcam ist erst Mitte August auf dem deutschen Markt erschienen und kostet 449,99 Euro. Aktuell ist das Gerät um 10 Prozent reduziert und nextpit-Leserinnen und Leser sparen bis zum 12. Oktober mit dem Code „4KT800NEXT“ zusätzlich fünf Prozent. Um die Dashcam auch zur Parküberwachung nutzen zu können, müsst Ihr ein separates Hardwire-Kit für 49,99 Euro bei Amazon* kaufen.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und 70mai. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

Lieferumfang der 70mai 4K T800 Dashcam

Die 4K T800 besteht aus zwei Kameras, von denen eine an die Windschutzscheibe und die andere an der Heckscheibe angebracht wird. Die Kabel zur Verbindung sowie ein USB-Adapter für den Zigaretten-Anzünder Eures Autos sind ebenfalls enthalten. Als externes Speichermedium legt 70mai eine 512-GB-microSD-Karte bei. 

Das separat erhältliche „Hardwire Kit“ dient dazu, das Umfeld des geparkten Fahrzeugs rund um die Uhr im Auge behalten zu können. Bei Parkremplern oder sonstigen verdächtigen Aktivitäten aktiviert sich die Kamera automatisch und nimmt einen 30 Sekunden langen Clip auf. Wenn Ihr eine separate SIM-Karte zur Verfügung habt, erhaltet Ihr über die 70mai-App eine Benachrichtigung über etwaige Vorfälle. Die beiliegende Montage-Anleitung für das Hardwire-Kit ist zwar recht ausführlich, dennoch benötigt Ihr einige Kenntnisse im Bereich der Fahrzeugelektronik, da Ihr hierfür an die Sicherungskiste des Autos müsst.

Der Lieferumfang der Dashcam
Der Lieferumfang der Dashcam / © nextpit

 

Die Installation und Montage

Die Installation der 4K T800 geht ziemlich leicht von der Hand und ist in rund zehn Minuten erledigt. In der mitgelieferten Anleitung ist alles verständlich erklärt, sodass alles ohne Probleme funktioniert hat. Die beiden Kameras werden mittels spezieller Aufkleber in die Scheiben des Autos geklebt und im Anschluss miteinander verkabelt. Alles wirkt sehr hochwertig verarbeitet und gut durchdacht. Die losen Kabel könnt Ihr hinter der A-Säule verstecken.

Die Kamera an der Windschutzscheibe verfügt über eine deaktivierbare Innenkamera, in der Ihr Euch selbst und Euren Beifahrer sehen könnt. Der Winkel der Vorder- als auch der Rückkamera kann eingestellt werden, sodass Ihr die Rückkamera wahlweise zur Innenraumüberwachung oder als Rückfahrkamera nutzen könnt. Das ist meiner Meinung nach ein riesiger Vorteil für ältere Autos oder große Kastenwägen. Beachtet allerdings, dass das Display der Dashcam relativ klein und nicht zu vergleichen mit einem im Fahrzeug integrierten Bildschirm ist. Während der Fahrt solltet Ihr Euch also besser auf die Straße konzentrieren und nicht versuchen, etwas auf der Anzeige zu erkennen.  

So sieht die Kamera von innen aus
Die Dashcam an der Windschutzscheibe / © nextpit

Über die 70mai-App erhaltet Ihr Zugriff auf die Clips und Bilder der Dashcam. Um die App mit der Kamera zu verbinden, muss der Motor an sein. Das bedeutet: Wenn das Auto in der Garage steht und Ihr die Aufnahmen der letzten Fahrt ansehen wollt, müsst Ihr ins Auto steigen, den Motor anmachen, die App verbinden und die Clips und Fotos manuell herunterladen. Erst dann stehen sie Euch im lokalen Album zur Verfügung. Ist das Hardwire-Kit installiert, könnt Ihr zu jeder Zeit, auch ohne laufenden Motor, auf die Dashcam zugreifen. 

So gut funktioniert die Dashcam

Startet Ihr den Motor, schaltet sich die Dashcam automatisch ein. Sie nimmt während der gesamten Fahrt immer wieder Clips auf. Im Falle eines Unfalls würde sie eine zusätzliche automatische Aufnahme starten. Per Sprachbefehl oder Tastendruck könnt Ihr sie auch manuell dazu anleiten. Die Sprachsteuerung funktioniert allerdings nur auf Englisch. 

Die Videos und Bilder der Kamera können sich dank der 4K-Qualität wirklich sehen lassen. Die Dashcam löst mit jeweils 3.840 x 2.160 Pixeln aus, verbaut ist ein Sony Starvis 2-Sensor. Beide Kameras haben ein Sichtfeld von 146 Grad. Die Innenkamera schafft es auf 1.920 x 1080 Pixel mit einem Sichtfeld von 147 Grad. Die Qualität der Aufnahmen hat mich überzeugt, nachts schwächeln sie allerdings etwas. Details wie Ortsschilder sind tagsüber gut zu erkennen. Innerorts sind auch die Nummernschilder von parkenden und entgegenkommenden Autos einwandfrei lesbar. Außerorts, bei Geschwindigkeiten um die 90 bis 100 Kilometer pro Stunde, wird das schon schwerer. 

 

Fazit zur 70mai 4K T800

Die 70mai 4K T800 Dashcam hat mich alles in allem echt überzeugt. Die Installation geht ziemlich easy und dieses zusätzliche Sicherheitsfeature ist einfach „Nice to have“. Außerdem finde ich die Kamera in der Heckscheibe extrem praktisch, denn rückwärts Einparken gehört nicht wirklich zu meinen persönlichen Stärken.

Wer sich von der Fahrzeugelektronik nicht abschrecken lässt, kann mit dem Hardwire-Kit noch eine sinnvolle Erweiterung dazu kaufen, die das Dashcam-Set vollständig abrundet. In Kombination mit der Parküberwachung und den Kollisionswarnungen bekommt Ihr hier also ein vollumfängliches Paket, das Eure Fahrten sicherer gestaltet. Aber auch ohne das Hardwire-Kit kann ich die Dashcam empfehlen. Vor allem, wenn Ihr oft unterwegs seid, kann die Investition durchaus Sinn ergeben. 



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MIt High-NA-EUV: SK Hynix bereitet die Next-Gen-Speicherfertigung vor


MIt High-NA-EUV: SK Hynix bereitet die Next-Gen-Speicherfertigung vor

Bild: SK Hynix

SK Hynix hat überraschend angekündigt, in der Speicherfertigung alsbald auf High-NA-EUV zu setzen. Ein erstes System ist bereits geliefert worden. Es wird jetzt in der modernen Fabrik M16 in Icheon, Südkorea, installiert, sodass die Testproduktion beginnen kann. SK Hynix geht damit in die Offensive.

Überraschend früh bei High-NA

Neue Belichtungssysteme sind ein immenser Kostenfaktor. Der Preis für ein High-NA-EUV-System liegt derzeit bei rund dem Doppelten eines klassischen Low-NA-EUV-Scanners, etwa 400 Millionen Euro dürften es sein. Die Systeme sind in der Regel jahrzehntelang im Einsatz und können stets auf die aktuellste Version aufgerüstet werden. Insofern ist der frühe Einstieg letztlich eine vorgezogene Investition, die SK Hynix möglicherweise einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern verschafft.

Wie groß die Unterschiede zwischen den Speicherherstellern sind, zeigt der Mitbewerber Micron: Dort wird gerade erst die EUV-Fertigung eingeführt, SK Hynix nutzt sie bereits seit 2021. Mit den Twinscan EXE:5200B soll die Technologieführerschaft nun in der nächsten Generation fortgesetzt werden.

Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine
Auslieferung der ersten EXE:5200B-High-NA-EUV-Maschine (Bild: ASML)

Bisher hat nur Intel deutlich Stellung zu High-NA-EUV bezogen, TSMC und Samsung agieren als Foundry viel vorsichtiger bei dem Thema. Und während Intel die neuen Belichtungsmaschinen bereits in zwei Jahren in Serie nutzen will, gibt es bei den anderen Firmen keinen Zeitplan; immerhin haben sie aber auch jeweils mindestens ein System, um damit erste Tests durchzuführen.

ASML und SK Hynix sehen viel Potenzial

Auf dem Papier sind die Vorteile von High-NA-EUV klar. Was bei den neuen Maschinen in einem oder wenigen Schritten erledigt werden kann, braucht auf klassischen EUV-Scannern Dutzende Schritte und in Zukunft sogar Mehrfachbelichtungen. Weniger Belichtungsschritte bedeutet potenziell Fehler zu reduzieren, gleichzeitig erlaubt das neue System noch kleinere und feinere Strukturen. High-NA wird dabei, wie Low-NA-EUV zu Beginn, nur für wenige kritische Layer genutzt, den Großteil der Belichtung stemmen noch klassische Systeme. Es braucht also nicht gleich eine komplette Fabrik mit diesen neuen Lösungen.

Vorteile von High-NA
Vorteile von High-NA (Bild: ASML)

SK Hynix hofft die aktuelle Erfolgswelle weiter reiten zu können. Zuletzt hatten die Südkoreaner den großen Mitkonkurrenten Samsung in vielen Bereichen des Speichermarkts in die Schranken gewiesen, waren zuletzt wieder die Nummer 1 unter den Speicherhersteller. Vor allem der Erfolg bei High-End-Speicher wie HBM verhalf SK Hynix zu dieser Position.

With the adoption of the new system, SK hynix plans to simplify the existing EUV process and accelerate the development of the next-generation memory to advance product performance and cost competitiveness. The company also aims to enhance its position in the high-value memory product market and make its technological leadership stronger.



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Diese Karte bei Google Maps muss jeder E-Auto-Fahrer kennen



E-Autos sind längst keine Exoten mehr – auch wenn sie auf den Straßen noch in überschaubaren Stückzahlen unterwegs sind, wächst ihr Marktanteil stetig. Aber wer von Euch schon elektrisch fährt, kennt aber das Problem: Wo finde ich unterwegs schnell, unkompliziert und vor allem günstig eine freie Ladesäule? Genau an diesem Punkt wird Google Maps jetzt richtig spannend, denn mit einer neuen Karte und cleveren Features macht Euch die App das Leben leichter.

Neue Karte bei Google Maps: Für Fahrer eines E-Autos Pflicht!

Es gibt nämlich eine neue Karte, die besonders preiswerte Schnellladesäulen auf einen Blick anzeigt. Sie trägt den Titel „Günstig Ad-hoc-Laden“ und wurde von Gerd Bremer ins Leben gerufen. Ihr Vorteil: Sie zeigt Euch nur Schnellladestationen mit mindestens 50 kW Ladeleistung, die Ihr zu einem Preis von maximal 50 Cent pro Kilowattstunde (kWh) nutzen könnt – und das komplett ohne Vertrag, Abo oder spezielle Ladekarte. Statt Tarifdschungel und versteckten Kosten reicht eine einfache Direktzahlung, zum Beispiel per Kreditkarte, QR-Code oder einer unterstützten Lade-App. Für alle, die spontan laden müssen – ob auf der Urlaubsfahrt, beim Einkauf oder einfach unterwegs – ist das ein echter Gamechanger.

Seit Kurzem gibt es diese Übersicht sogar als eigenständige App namens Move Electric Ad-Hoc Map für iOS und für Android. Hier könnt Ihr noch komfortabler nach günstigen Lademöglichkeiten suchen, Stationen filtern, Favoriten anlegen und die Route direkt planen. Einziger Wermutstropfen: Weder in der Karte noch in der App wird angezeigt, ob eine Ladesäule gerade tatsächlich funktioniert. Da solltet Ihr im Zweifel noch eine zweite App mit aktuellen Live-Daten zur Prüfung nutzen.

Ad-hoc Laden ist komfortabel – aber oft noch teuer

Dass immer mehr Ladestationen überhaupt ad hoc nutzbar sind, hängt übrigens mit einer EU-Verordnung zusammen. Die AFIR-Regelung schreibt seit April 2024 nämlich vor, dass alle neuen Schnellladepunkte ab 50 kW zwingend ein Direktzahlterminal haben müssen. Bis 2027 müssen auch bestehende Stationen nachgerüstet werden. Für Euch heißt das: keine Tarifverträge mehr, keine Bindung an einzelne Anbieter, sondern mehr Freiheit und vor allem mehr Transparenz bei den Preisen. Allerdings ist das Ad-hoc-Laden häufig noch vergleichsweise teuer.

Doch Google Maps geht noch einen Schritt weiter. Neben der günstigen Ad-hoc-Karte wurden in den vergangenen Monaten neue smarte Funktionen eingeführt, die den Lade-Alltag noch komfortabler machen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz beschreibt Maps Ladepunkte künftig präziser. Wenn Ihr schon mal verzweifelt durch ein Parkhaus geirrt seid, weil die Ladesäule unauffindbar war – damit ist bald Schluss. Dank KI werden Google-Bewertungen gebündelt und liefern Euch exakte Hinweise.

Auch in Sachen Echtzeitdaten legt Google nach. Habt Ihr ein Auto mit integriertem Google-System, seht Ihr direkt im Display, welche Ladestationen in der Nähe gerade frei sind und wie schnell Ihr dort laden könnt. Noch praktischer wird es auf längeren Strecken: Google Maps übernimmt die Ladeplanung für Euch. Das heißt, Ihr bekommt automatisch Stopps entlang Eurer Route vorgeschlagen, inklusive Ladezeiten und Akku-Prognose. So habt Ihr Sicherheit, dass Ihr ans Ziel kommt – ohne unnötige Umwege oder Panik, weil der Akku zur Neige geht.



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PC-Upgrade gefällig? 96 GB DDR5-RAM zum Knallerpreis bei Amazon!


Ihr möchtet Euren PC aufrüsten, weil das Gerät hängt und selbst einfachste Aufgaben zum Problem werden? Dann solltet Ihr bei Amazon vorbeischauen. Satte 96 GB DDR5-RAM gibt’s hier so günstig wie selten. Wir haben den Deal-Check für Euch.

Als ich meinen PC zusammengeschustert habe, ist das Teil blitzschnell hochgefahren. Auch neueste Software stellte kein Problem dar. Mittlerweile ist das allerdings nicht mehr der Fall. Also muss ich Herbert, so heißt das gute Stück, endlich aufrüsten. Der erste Schritt: mehr Arbeitsspeicher. Hier liefert Amazon aktuell ein passendes Angebot. Ihr bekommt satte 96 GB DDR5-RAM hier nämlich deutlich günstiger.

Corsair Vengeance: Das leisten die RAM-Sticks

Es handelt sich hierbei um Module aus dem Hause Corsair. Genauer gesagt bekommt Ihr zwei Sticks geliefert, die Euch jeweils 48 GB DDR5-RAM bieten. Eine etwas ungewöhnliche Speichergröße, aber dennoch mehr als genug, um aktuelle Games zu zocken und gleichzeitig über Premiere Pro Euer neues Video rendern zu lassen. Die Speichergeschwindigkeit liegt mit 6000 MHz ebenfalls im High-End-Bereich.

Corsair Vengeance RAM-Riegel in einer Reihe vor einem schwarzen geometrischen Hintergrund.
Die Corsair Vengeance sind mit AMD- und Intel-Plattformen kompatibel. / © Corsair

Die CAS-Latency, die angibt, wie viele Taktzyklen benötigt werden, um die gewünschte Anfrage auszugeben, liegt bei 36-44-44-96. Damit liegt die reale Latenzzeit bei circa 12 ns. Die Sticks unterstützen zudem AMD Expo- und Intel XMP 3.0-Profile. Doch genug von technischen Kennzahlen. Ihr bekommt hier ein Modul-Kit geliefert, dass im Oberklasse-Bereich arbeitet, sich recht einfach stabilisieren lässt und eine ordentliche Kapazität mitbringt. Vor allem Gamer und Menschen, die häufig mit ressourcenhungrigen Anwendungen arbeiten, dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.

DDR5 vs. DDR4 – lohnt sich der Umstieg?

Seit der Einführung von DDR5 im Jahr 2021 hat sich der Standard allmählich etabliert. DDR5 bietet höhere Taktraten, eine verbesserte Energieeffizienz und höhere Speicherdichten pro Modul. In der Praxis bedeutet das: schnellere Ladezeiten, stabileres Multitasking und mehr Stabilität. Dennoch sind die Leistungsunterschiede im Gaming-Bereich oft kleiner als erwartet. Ein System mit schnellem DDR4-3600 kann in vielen Spielen noch gut mithalten. Wer aber langfristig aufrüsten möchte oder auf die kommenden Hardware-Generationen setzt, für den führt kein Weg an DDR5 vorbei.

96 GB DDR5-RAM zum Bestpreis?

Apropos Kosten: Bei Amazon bekommt Ihr die Module jetzt im Angebot. Genauer gesagt zahlt Ihr beim Versandriesen noch 199,99 Euro für die Corsair Vengeance*. Das entspricht einer Ersparnis von 20 Prozent im Vergleich zum regulären Preis, der bei 250,91 Euro liegt. Der nächstbeste Deal ist übrigens bei Proshop* erhältlich. Hier zahlt Ihr ebenfalls 199,99 Euro, müsst aber noch 4,95 Euro für den Versand zahlen. Seid Ihr jedoch keine Fans des Versandriesen, könnt Ihr hier ebenfalls zuschlagen.

Günstiger gab es das High-End-Kit bisher ebenfalls nicht. In den letzten Monaten sind die Preise von Arbeitsspeichermodulen zudem in die Höhe geschossen. Aktuell ist nicht abzusehen, wohin diese Entwicklung noch führt. Dementsprechend sind solche Angebote deutlich seltener geworden. Seid Ihr also dabei einen neuen PC zusammenzustellen oder möchtet endlich den lahmen 8-GB-Arbeitsspeicher aufrüsten, bekommt Ihr jetzt eine gute Möglichkeit geboten.

Noch ein Hinweis, falls Ihr Gamer seid: Ihr werdet sicherlich keinen krassen Unterschied zwischen 32 GB, 64 GB und 96 GB RAM bemerken. Allerdings ist der höhere Arbeitsspeicher vor allem bei der Arbeit merklich. Projekte in Adobe Premiere lassen sich deutlich flüssiger exportieren und auch Entwickler, die große Datenbanken oder virtuelle Maschinen benötigen, können von mehr Arbeitsspeicher profitieren. Für uns Durchschnittsgamer ist der Unterschied allerdings eher subtil.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Corsair Vengeance interessant für Euch oder nicht? Lasst es uns wissen!



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