Künstliche Intelligenz
Die Produktwerker: Vom Projekt- zum Produktmodus
In dieser Folge spricht Sebastian Borggrewe mit Tim Klein über den Wechsel vom Projektmodus zum Produktmodus – ein Schritt, den viele Organisationen gehen wollen, aber nicht konsequent schaffen. Es geht darum, wie Unternehmen aus der Logik individueller Aufträge, kurzfristiger Deadlines und kundenspezifischer Roadmaps heraus finden – und stattdessen lernen, kontinuierlich an einem echten Produkt zu arbeiten.
Sebastian Borggrewe bringt dabei nicht nur Erfahrungen aus seiner Arbeit als CTO und Coach ein, sondern auch Impulse aus seinem neuen Buch „From Project to Product Mode„, geschrieben von ihm und Thomas Hartmann, das genau diesen Übergang praktisch greifbar macht.
(Bild: deagreez/123rf.com)
So geht Produktmanagement: Auf der Online-Konferenz Product Owner Day von dpunkt.verlag und iX am 13. November 2025 können Product Owner, Produktmanagerinnen und Service Request Manager ihren Methodenkoffer erweitern, sich vernetzen und von den Good Practices anderer Unternehmen inspirieren lassen.
Outcome, Zielgruppen und Roadmaps im Fokus
Im Projektmodus ist vieles planbar, aber wenig nachhaltig. Anforderungen werden von außen hereingetragen, Erfolg wird in Terminen gemessen, technische Komplexität wird ignoriert – solange das nächste Kundenfeature fertig wird. Doch je mehr Features ausgeliefert werden, desto instabiler wird das Produkt. Die Codequalität sinkt, die Produktverantwortung bleibt diffus, eine Product Discovery findet kaum statt. Organisationen reagieren, statt zu gestalten. Und genau hier beginnt der Unterschied zum Produktmodus.
Im Produktmodus wird anders gedacht:
- Es geht um Wirkung (Outcome) statt nur um Lieferung (Output) und
- um Zielgruppen statt um Projektauftraggeber sowie
- um Roadmaps, die Hypothesen abbilden – statt um Auftragslisten.
Diese Umstellung betrifft nicht nur Produkt und Entwicklung, sondern auch Sales, Marketing, Pricing und Führung. Denn solange das Angebot verspricht, alles für jeden bauen zu können, wird sich am Modus nichts ändern. Sebastian macht aber auch deutlich, wie wichtig es ist, diesen Wechsel nicht als reines Prozess- oder Methodenproblem zu sehen. Wer wirklich vom Projektmodus zum Produktmodus kommen will, muss systemisch denken.
Veränderung trotz typischer Blockaden
Rollen verändern sich, Verantwortlichkeiten müssen klarer werden, alte Glaubenssätze müssen hinterfragt werden. Der Weg ist selten geradlinig – aber notwendig, wenn Organisationen langfristig wirksame Produkte entwickeln wollen. Sebastian beschreibt typische Blockaden: Feature-Commitments aus dem Vertrieb, fehlende Segmentierung, Tech-Schulden durch Einzellösungen, Produktteams ohne echte Entscheidungsmacht.
Und er zeigt, wie Veränderung in kleinen Schritten möglich wird. Indem Teams beginnen, Wirkung zu messen. Indem Discovery ernst genommen wird: indem Roadmaps nicht nur abbilden, was versprochen wurde – sondern was gelernt wurde.
Wer sich aktuell fragt, warum die eigene Produktorganisation nicht vom Fleck kommt, obwohl alle anpacken: Diese Folge bietet Klarheit. Nicht als Lösung von außen, sondern als Einladung, die richtigen Fragen zu stellen – und eigene Antworten zu entwickeln.
Weiterführende Links
Genannte Quellen:
Passende Folgen zu dieser Episode:
Wer mit Sebastian direkt in Kontakt treten möchte oder weitere Fragen an ihn hat, kontaktiert ihn am besten über sein LinkedIn-Profil.
Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: „Vom Projekt- zum Produktmodus„.
(mai)
Künstliche Intelligenz
Elektroauto: VW ist ganz vorn auf dem deutschen Markt
Volkswagen dominiert den deutschen Elektroautomarkt. Mit einem Marktanteil von gut 46 Prozent im ersten Halbjahr liegen die Wolfsburger nicht nur meilenweit vor der Konkurrenz, sondern vor allem sehr viel besser als vor einem Jahr, wie eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa zeigt. Damals waren es erst knapp 32 Prozent. Auf Platz zwei liegt BMW, das mit seinen Töchtern Mini und Rolls-Royce auf gut 11 Prozent kommt. Tesla – vor einem Jahr noch die Nummer zwei mit knapp 12 Prozent – ist dagegen auf 3,6 Prozent und Rang acht abgestürzt.
Dass VW auf dem deutschen Automarkt dominiert, ist an sich nichts Ungewöhnliches, auch im Gesamtmarkt liegen sie meist in einer Spanne um die 40 Prozent und damit uneinholbar vorn. Lange war Volkswagens Position bei den Elektroautoneuzulassungen aber deutlich schlechter als im Gesamtmarkt – inzwischen ist sie um gut vier Prozentpunkte besser.
BMW nur noch knapp vor Skoda
Wie dominant der Volkswagen auf seinem Heimatmarkt ist, zeigt auch ein Vergleich auf der reinen Markenebene. Dort gehen die Plätze eins, drei, vier, und fünf an Fabrikate der Wolfsburger, allen voran die Kernmarke. Nur BMW gelingt es, sich auf Platz zwei in die Phalanx zu schieben. Und selbst um diesen Platz müssen die Münchner kämpfen. Der Vorsprung auf Skoda, das dank neuer Modelle massiv zugelegt hat, betrug im ersten Halbjahr gerade einmal 213 Autos.
Ganz fair ist dieser Vergleich natürlich nicht, bedient BMW doch das Premiumsegment, Skoda den Volumenbereich. Stellt man die Münchner neben die alten Erzrivalen Audi und Mercedes-Benz zeigen sich dagegen weiter klare Unterschiede. Die liegen einige Tausend Autos zurück und auf den Rängen vier und sechs.
Auf Modellebene zeigt sich ein ähnliches Bild: Hier gehen die Ränge eins bis sechs an den VW-Konzern mit dem ID.7 an der Spitze. Auf Platz sieben folgt BMWs X1. Teslas Model Y, lange die Nummer eins, muss sich inzwischen mit Platz neun begnügen.
Mehr über Elektroautos
(fpi)
Künstliche Intelligenz
Knauermann Pro 3 im Test: Smartwatch mit EKG und OLED-Display ab 165 Euro
Die Knauermann Pro 3 bietet EKG- und Gesundheitsfunktionen zum günstigen Preis – wir haben die Smartwatch im Test unter die Lupe genommen.
Der deutsche Hersteller Knauermann vermarktet seine Smartwatch Pro 3 als „weltweit funktionsreichste EKG-Gesundheitsuhr“. Produziert in Hongkong, vereint das Modell EKG-Messung mit zahlreichen Gesundheitsfunktionen, Telefonie, langer Akkulaufzeit sowie einem AMOLED-Display mit Always-On-Modus.
Auf dem Papier klingt das nach einer eierlegenden Wollmilchsau – im Test zeigen sich jedoch auch Schwächen. Welche das sind und ob sich der Kauf der Knauermann Pro 3 dennoch lohnt, zeigt unser Check.
Design & Verarbeitung
Beim Design der Pro 3 verfolgt Knauermann eine zweigleisige Strategie: Die Smartwatch ist in drei Varianten erhältlich – mit eckigem, rundem oder verkleinertem rundem Gehäuse. Wir haben die runde Version in Silber getestet. Die Modelle unterscheiden sich nicht nur in der Form, sondern auch bei der Displaygröße: Die eckige Ausführung bietet mit 2,04 Zoll die größte Diagonale, gefolgt von der runden Version mit 1,43 Zoll. Die Mini-Variante kommt auf 1,28 Zoll.
Alle drei Modelle werden standardmäßig mit einem Silikonarmband ausgeliefert. Optional bietet Knauermann Zusatzarmbänder aus Silikon, Rindsleder, Milanaise, Titan, Echtholz oder Textil an – gegen einen Aufpreis von 10 bis 30 Euro. Das mitgelieferte Silikonarmband wirkt solide und punktet mit einer Metallschließe. Auch das Gehäuse besteht aus Edelstahl. Lediglich an der Unterseite, wo auch der EKG-Sensor sitzt, setzt Knauermann auf eine Kunststoffmischung mit leitfähigem Kunstglas. Das verhindert direkten Hautkontakt mit Metall und macht die Uhr auch für Allergiker interessant.
Insgesamt hinterlässt die Pro 3 einen hochwertigen Eindruck. Die Verarbeitung wirkt durchdacht und robust, auch wenn die beiden größeren Modelle am Handgelenk etwas wuchtig erscheinen. Das verbaute AMOLED-Display überzeugt im Test durch hohe Helligkeit und gute Ablesbarkeit – selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Die Pro 3 ist nur nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt. Ein Regenschauer ist kein Problem, längeres Eintauchen – etwa unter der Dusche oder beim Schwimmen – sollte man jedoch vermeiden.
Bedienung & App
Die Knauermann Pro 3 nutzt wie die Neo 2 die App H-Band zur Kopplung mit dem Smartphone. Der Verbindungsaufbau verläuft bei beiden Modellen identisch – und ist etwas umständlich, da die Pro 3 beim ersten Start keinen QR-Code zum App-Download anzeigt. Stattdessen muss der Code im Optionsmenü oder in der gedruckten Anleitung gesucht werden. Ist die App erst einmal installiert, gelingt die Einrichtung in wenigen Minuten.
Die H-Band-App ist übersichtlich strukturiert und lässt sich intuitiv bedienen, leidet allerdings unter teils groben Übersetzungsfehlern. Auf ein ansprechendes Design sollte man sich nicht verlassen – die Menüoptik ist funktional, aber wenig modern.
In puncto Bedienung hinterlässt die Pro 3 einen hervorragenden Eindruck. Sie setzt auf eine Menüführung, die an Modelle wie die Redmi Watch 5 erinnert – übersichtlich und leicht verständlich. Das Touch-Display der Pro 3 reagiert im Test präzise und verzögerungsfrei. Eingaben werden zuverlässig erkannt, Ruckler oder Hänger treten nicht auf.
Aktivität & Training
Die Knauermann Pro 3 erfasst Schritte, Kalorienverbrauch und zurückgelegte Distanz. In der App lässt sich ein tägliches Schrittziel festlegen, zudem stehen mehrere Trainingsprofile für verschiedene Sportarten zur Verfügung. Da die Uhr allerdings weder ein GPS-Modul noch detaillierte Analysefunktionen für Messwerte wie Schrittfrequenz oder Watt bietet, bleibt das Tracking auf einem einfachen Niveau. Läufer können Herzfrequenz, Trainingsdauer, Kalorienverbrauch, Tempo und Strecke erfassen – die Streckenmessung funktioniert jedoch nur, wenn das Smartphone mitgeführt und verbunden ist. Bei anderen Sportarten beschränkt sich die Aufzeichnung meist auf Dauer, Puls und Kalorien.
Zur Pulsmessung setzt Knauermann auf einen optischen Sensor am Handgelenk. Die Messgenauigkeit lässt allerdings zu wünschen übrig. Während einer rund 90-minütigen Laufeinheit mit stark schwankendem Puls ermittelte die Pro 3 einen Maximalwert von 160 Schlägen pro Minute. Unser Referenzgerät – eine Garmin Fenix 7 (Testbericht) – kam in mehreren Intervallen auf bis zu 180 BPM.
Wer eine smarte Sportuhr zur Überwachung der Herzfrequenz beim Sport sucht, sollte sich also lieber für ein anderes Modell entscheiden. Alternativen haben wir in unserer Bestenliste der Sportuhren zusammengefasst.
Schlaf & Gesundheitsfunktionen
Knauermann bewirbt die Pro 3 offensiv mit einem umfangreichen Paket an Gesundheitsfunktionen. Auf dem Papier wirkt das vielversprechend – in der Praxis enttäuscht die Umsetzung ein wenig. EKG, Pulsmessung, Blutdruckmessung nach vorheriger Kalibrierung mit einer Oberarmmanschette sowie Körperanalyse liefern nur eingeschränkt brauchbare Ergebnisse.
Das EKG erfasst die Daten über einen Sensor am Gehäuse. Dafür legt der Nutzer den Finger auf den seitlichen Sensor und startet eine 30-sekündige Messung. Im Test zeigte die EKG-Kurve starke Schwankungen ohne erkennbares Muster – eher Kunst als Medizin. Trotzdem attestierte die Uhr einwandfreie Herzgesundheit. Die gleichzeitig gemessene Herzfrequenz lag konstant fünf bis zehn Schläge pro Minute über dem Wert unseres Referenzgeräts. Auch die Blutdruckmessung wich deutlich ab – im Schnitt um etwa zehn Prozent.
Zusätzlich bietet die Pro 3 Funktionen zur Messung von Blutsauerstoff, Blutbestandteilen, Körperzusammensetzung (etwa Wasseranteil, Körperfett), MET-Wert und sogar Blutzucker. Im Test konnten wir diese Werte mangels medizinischer Vergleichswerte nicht verifizieren. Zweifel sind jedoch angebracht: Es erscheint wenig plausibel, dass eine Smartwatch allein per EKG-Sensor verlässliche Angaben etwa zum Knochendichte- oder Körperfettanteil liefern kann.
Völlig unbrauchbar zeigte sich das Schlaf-Tracking. Zwar erkennt die Uhr die Einschlaf- und Aufwachzeit noch halbwegs korrekt, doch in mehreren Nächten registrierte sie weder Wachphasen noch REM-Schlaf. Das stellt die Aussagekraft der Analyse grundsätzlich infrage – auch wenn Schlaf-Tracking bei Smartwatches ohnehin nur grobe Richtwerte liefern kann.
Weitere Features
Bei den Zusatzfunktionen verzichtet die Knauermann Pro 3 auf GPS, integrierten Musikspeicher und eine Bezahlfunktion. Telefonieren über das verbundene Smartphone ist jedoch möglich – und das funktioniert im Test zuverlässig. Das Touch-Display reagiert präzise, was die Bedienung erleichtert.
Kontakte lassen sich über die App importieren und direkt über die Uhr anwählen. Alternativ kann man über die integrierte Tastatur Telefonnummern manuell eingeben. Eine Notruffunktion ist ebenfalls vorhanden, muss aber vor der Nutzung eingerichtet werden.
Mikrofon und Lautsprecher liefern eine ordentliche Gesprächsqualität. Die maximale Lautstärke des Lautsprechers fällt allerdings etwas zu niedrig aus. In lauten Umgebungen wird das Telefonieren dadurch schwierig – hier empfiehlt sich die Nutzung eines Headsets.
Akku
Wie schon bei der Displaygröße unterscheiden sich die verschiedenen Modelle der Knauermann Pro 3 auch bei der Akkulaufzeit. Die eckige Variante mit dem größten Bildschirm soll laut Hersteller bis zu 30 Tage durchhalten – bei typischer Nutzung sind sechs bis zwölf Tage realistisch. Die Pro 3 Mini wird mit bis zu 15 Tagen Laufzeit angegeben, im Alltag sollen vier bis acht Tage möglich sein.
Das von uns getestete runde Modell liegt dazwischen: Knauermann nennt bis zu 20 Tage, bei normaler Nutzung fünf bis zehn Tage. Diesen Wert können wir im Test weitgehend bestätigen. Bei zwei etwa 90-minütigen Sporteinheiten pro Woche, täglicher EKG-Messung und deaktiviertem Always-On-Display hielt die Uhr rund sechs Tage durch. Ein ordentlicher, wenn auch nicht überragender Wert.
Preis
Wie bereits erwähnt, bietet Knauermann die Pro 3 in drei Varianten an, die sich auch preislich unterscheiden. Zwar liegt die unverbindliche Preisempfehlung für alle Modelle bei 300 Euro, im Handel sind sie jedoch deutlich günstiger erhältlich. Die runde Knauermann Pro 3 gibt es bereits ab 165 Euro, die eckige Version kostet rund 220 Euro. Für die Pro 3 Mini werden mindestens 180 Euro fällig.
Fazit
Gleich vorweg: Die Knauermann Pro 3 ist der Neo 2 klar überlegen – vor allem dank des reaktionsschnellen AMOLED-Touch-Displays. Dennoch kämpft auch dieses Modell mit zahlreichen Schwächen: Das Schlaf-Tracking arbeitet ungenau, Pulsmessung und EKG lassen es an Präzision vermissen, und auch die Trainingsfunktionen bleiben oberflächlich. Immerhin können die Benachrichtigungs- und Telefonie-Features etwas Boden gutmachen.
Künstliche Intelligenz
Atomwaffen einfach erklärt: Von Urananreicherung bis zur Bombe
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran sowie die militärischen Angriffe der USA auf die iranischen Atomanlagen Ende Juni 2025 haben ein hierzulande bis vor Kurzem vergessenes Problem wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt: die immer noch zunehmende Anzahl von Staaten, die eigene Atombomben entwickeln.
Aus den Nachrichtenmeldungen über den Krieg geht hervor, dass Urananreicherungsanlagen bei solchen Plänen eine kritische Rolle zu spielen scheinen. Aber warum eigentlich?
In unserer FAQ beantworten wir die wichtigsten technischen und wissenschaftlichen Fragen zum Thema Atombombe.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Atomwaffen einfach erklärt: Von Urananreicherung bis zur Bombe“.
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