Künstliche Intelligenz
„Die schrecklichste Zeit des Jahres“: McDonald’s entfernt KI-Weihnachtswerbespot
McDonald’s Niederlande hat einen am 6. Dezember auf YouTube veröffentlichten, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellten Weihnachtswerbespot von der Videoplattform für die Öffentlichkeit entfernt. Viele Nutzer kritisierten das Werbevideo als zu zynisch. Auch der Einsatz von KI bei der Produktion kam nicht gut beim Publikum an.
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Der etwa 45 Sekunden andauernde Werbespot von McDonald’s Niederlande zeigt überspitzt auf, was alles in der Vorweihnachtszeit schiefgehen kann und bezeichnet die Weihnachtszeit als die „schrecklichste Zeit des Jahres“. Den mittels KI-generierten Missgeschicken im weihnachtlichen Umfeld, darunter etwa Unfälle bei der Weihnachtsdekorierung und Probleme beim Transport von Massen an Weihnachtsgeschenken, stellt McDonald’s die angeblich heimelige Atmosphäre seiner Restaurants entgegen – frei nach dem Motto: Kommt zu uns, wenn ihr eine ruhige Weihnachtszeit verbringen wollt.
Gruselige Personen und schlecht geschnitten
Bei vielen Zuschauern kam das aber nicht gut an. Sie kritisierten den verächtlichen Umgang mit Weihnachten und zusätzlich, dass die Werbung mit aneinandergereihten, zwischen sechs und zehn Sekunden andauernden KI-Clips erstellt wurde. Die Figuren darin seien „gruselig“, der Werbefilm insgesamt „schlecht geschnitten“. Außerdem würden KI-Produktionen Schauspielerinnen und Schauspieler arbeitslos machen.
Das von der niederländischen Werbefirma TBWA\Neboko für die Herstellung des Werbespots angeheuerte Produktionsunternehmen The Sweetshop verteidigte die Produktion, wie Futurism schreibt. Die Herstellung habe sieben Wochen gedauert, Mitarbeiter hätten in der Zeit nur wenig geschlafen, es seien Tausende Takes erstellt worden, „die dann in der Bearbeitung genauso gestaltet wurden wie bei jeder anderen hochwertigen Produktion“. Es sei „kein KI-Trick“, sondern „ein Film“, heißt es von der Geschäftsführerin von The Sweetshop Melanie Bridge laut Futurism.
Aufgrund der Kritik an dem Werbespot entschloss sich McDonald’s Niederlande jedoch, den Werbefilm drei Tage nach der Veröffentlichung bei YouTube auf „privat“ zu stellen und vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Gegenüber BBC News erklärte McDonald’s Niederlande, dass das Video die stressigen Momente widerspiegeln sollte, die während der Weihnachtszeit auftreten können. Wie McDonald’s aber feststellte, sei Weihnachten für viele Menschen nicht „die schrecklichste Zeit des Jahres“, sondern „die schönste Zeit des Jahres“. Deshalb habe man den Clip zurückgezogen.
Die Kritik an der Produktion von Werbung mithilfe von KI scheint bei McDonald’s Niederlande zumindest angekommen zu sein: „Dieser Moment dient als wichtige Lernerfahrung, während wir den effektiven Einsatz von KI erforschen“, heißt es von der Fast-Food-Kette. Nach einem Verzicht auf KI in eigenen Werbespots hört sich das allerdings nicht an, wohl auch, weil Werbung damit schneller und preiswerter produziert werden kann.
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(olb)
Künstliche Intelligenz
„Star Wars“ und „Tomb Raider“: Die wichtigsten Ankündigungen der Game Awards
Bei den von Geoff Keighley ausgerichteten Game Awards sind die Neuankündigungen für viele Zuschauer das eigentliche Highlight. In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 2026 gab es besonders viele Enthüllungen. Dazu gehören ein „Star Wars“-Rollenspiel im „KOTOR“-Stil mit dem Titel „Star Wars: Fate of the Old Republic“, zwei „Tomb Raider“-Titel und „Total War: Warhammer 40.000“. Die wichtigsten Ankündigungen im Überblick.
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„Star Wars: Fate of the Old Republic“
Neben dem Rennspiel „Star Wars: Galactic Racer“ kündigte Disney auch einen neuen Teil der beliebten Reihe „Knights of the Old Rebublic“ (KOTOR) an. „Star Wars: Fate of the Old Republic“ befindet sich beim kanadischen Team „Arcanaut“ für den PC und Konsolen in Entwicklung. Geleitet wird das Team vom „KOTOR“- und „Mass Effect“-Veteran Casey Hudson. Noch gibt es weder einen Release-Termin noch aussagekräftige Spielszenen für den mit der Unreal Engine 5 erstellten Titel. Im Trailer landet eine Pilotin lediglich auf einem verregneten Planeten und zückt ihr Lichtschwert.
„Tomb Raider: Catalyst“
Auch Lara Croft kehrt gleich im Doppelpack zurück. Neben einem weiteren Remake zu Teil 1 („Tomb Raider: Legacy of Atlantis“, 2026) hat Publisher Amazon auch ein neues Abenteuer in der Mache. „Tomb Raider: Catalyst“ erscheint 2027 für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie Steam und richtet sich an ein „modernes Publikum“. Es schickt die abenteuerlustige Protagonistin ins nördliche Indien. Lara begegnen darin mysteriösen Kräfte, die alte Geheimnisse bewachen, „während die antike Welt auf dramatische Weise mit der Gegenwart kollidiert“. Beide Titel entstehen in der Unreal Engine 5.
„Divinity“
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Das neue Rollenspiel „Divinity“ der Larian Studios soll sogar „Baldur’s Gate 3“ in puncto Umfang und Tiefgang überbieten. Der bei den Game Awards vorgestellte Titel ist ebenfalls in der Welt Rivellon angesiedelt. Der nicht jugendfreie Render-Trailer mit derben Gewaltdarstellungen lässt noch keine Rückschlüsse auf die Handlung, den Spielablauf oder unterstützte Plattformen zu. Ein Release-Datum gibt es ebenfalls noch nicht.
„Warlock: Dungeons and Dragons“
Wizards of the Coast hat sein neues Studio „Invoke Studios“ mit der Entwicklung von „Warlock: Dungeons and Dragons“ betraut. Das im Jahr 2027 geplante Action-Adventure versetzt Einzelspieler in die Rolle von Kaatri, die mit übernatürlicher Magie gegen dunkle Mächte kämpft. Der Titel befindet sich für PC, Playstation 5 und Xbox in Entwicklung. Spielszenen soll es erst im Sommer 2026 zu sehen geben.
„Forest 3“
Im Survival-Spiel „Forest 3“ von Endnight Games bevölkern finstere Tentakelmonster den Sumpf, in den der Spieler zu Beginn mit seinem Raumschiff abstürzt. Passend zum Science-Fiction-Szenario des Spiels sind im Trailer bereits Instrumente wie ein an der Schulter angebrachter Greifhaken zu sehen. Dieser dürfte auch zur Bergung schwerer Objekte eingesetzt werden. Bisher gibt es weder Informationen zu den Plattformen noch einen Termin. Hier geht es zu unserem PC-Test von Teil 1.
„Total War: Warhammer 40.000“
„Total War: Warhammer 40.000“ von Creative Assembly dreht sich ganz um den Mix aus galaktischer Rundenstrategie und apokalyptischen Echtzeitkämpfen. Die Ankündigung zeigt nur ganz kurz das tatsächliche Gewusel aus der Vogelperspektive, bei dem man Planeten erobert, die Flotte verbessert und Ressourcen verwaltet. Dabei haben Spieler die Wahl zwischen den Fraktionen „Space Marines, Astra Militarum, Orks und Aeldari“. Laut den Entwicklern liegt der Release-Termin für nicht spezifizierte Plattformen „noch ein wenig in der Zukunft“.
„Control: Resonant“
Der schroffe Third-Person-Shooter „Control“ erhält ebenfalls einen Nachfolger. In „Control: Resonant“ kämpft FBC-Agent Dylan Faden mit neuen Fähigkeiten gegen paranormale Bedrohungen, die Manhattan ins Chaos stürzen wollen. Dylan sucht dabei nicht nur nach seiner Schwester, sondern erforscht auch seine eigene Identität und die inneren Abläufe der FBC. Das Spiel erscheint 2026 für PC, Playstation 5 und Xbox Series X|S.
„No Law“
Cyberpunk-Fans könnten auch Gefallen an „No Law“ finden. Das vom „The Ascent“-Entwickler Neon Giant angekündigte Rollenspiel zeigt die Action in den städtischen Neon-Kulissen von Port Desire ebenfalls aus der Ego-Sicht. Beim Erforschen, Infiltrieren und Meucheln versprechen die Macher viel Freiheit. Das Spiel soll schon bald für PC sowie für die Konsolen Playstation 5 und Xbox Series X|S erscheinen.
„The Free Shepherd“
Ein etwas anderes Konzept bietet sich den Spielern von „The Free Shepherd“ von Frame Interactive. Ähnlich wie in alten Hüte-Spielen für 8-Bit-Computer hält man als Hund eine Herde Schafe zusammen. Diesmal findet es allerdings in zeitgemäßer, idyllischer 3D-Grafik auf grünen und verschneiten Hügeln statt. Freunde friedlicher Abenteuer müssen sich allerdings noch gedulden. Laut Steam-Store ist ein Release erst für das Jahr 2027 geplant.
„Bradley the Badger“
Der Jump-and-Run-Klassiker „Super Mario Odyssey” wird vermutlich niemals offiziell für den PC erscheinen, doch das ähnlich abwechslungsreiche „Bradley the Badger” ist auch für Steam geplant. Der gutgelaunte Protagonist wird in diverse unfertige Videospiele verfrachtet und kann sich in mannigfaltige Formen verwandeln. In „Cyberbadger“ rollt er als Quader an magnetischen Wänden empor und in „The Last Badger“ pflügt er als Pickup-Truck durch untote Monster. Als Ball in verschiedenen Größen kullert er während Puzzles durch schmale Lücken. Hinter dem Spiel steckt der „Mario + Rabbids“-Entwickler Davide Soliani. Die „Day 4 Night Studios“ planen auch eine Veröffentlichung für Konsolen, bisher jedoch ohne Termin.
(jpw)
Künstliche Intelligenz
Android: Schutz vor Schnüffelei mit einem Flag für App-Entwickler
Google hat Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit von Android-Apps vorgestellt. Entwickler können mit sehr einfachen Ergänzungen ihre Apps etwa besser vor Ausspähen sensibler Daten schützen.
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Ein Beitrag im Android-Developers-Blog erklärt etwa das neue Flag accessibilityDataSensitive in Android 16. Android-Malware nutzt häufig Barrierefreiheitsfunktionen, etwa der Anatsa-Banking-Trojaner oder die Copybara-Malware und viele weitere, um Zugangsdaten oder andere sensible Informationen aus Android-Apps auszuspähen und an die kriminellen Drahtzieher auszuleiten. Google erklärt daher auch: „Bösartige Akteure versuchen, Accessibility-APIs zu missbrauchen, um sensible Informationen wie Passwörter und Finanzdetails direkt vom Bildschirm zu lesen und um Geräte von Nutzern zu manipulieren, indem sie falsche Berührungen damit einschleusen“.
Mit dem Flag accessibilityDataSensitive können Entwickler nun Ansichten oder sogenannte Composables markieren und damit erklären, dass sie sensible Informationen enthalten. „Setzt du das Flag in deiner App auf true, blockierst du im Wesentlichen potenziell bösartige Apps, sodass sie nicht auf deine sensiblen Daten zugreifen oder Interaktionen damit ausführen können“. Das Flag sorgt dafür, dass jedwede App, die Berechtigungen für Barrierefreiheitsfunktionen anfordert, sich jedoch nicht als legitimes Barrierefreiheits-Tool deklariert hat (Flag isAccessibilityTool=true), keinen Zugriff auf die Ansicht erhält.
Google setzt das Flag bereits ein
Das neue Flag haben Googles Entwickler bereits in die bestehende Methode setFilterTouchesWhenObscured integriert. In Apps, in denen die Entwickler bereits setFilterTouchesWhenObscured(true) zum Schutz der App vor „Tapjacking“ gesetzt haben, werden dadurch die Ansichten automatisch als sensible Daten für die Barrierefreiheit behandelt. Das soll zudem umgehend mehr Sicherheit liefern, ohne dass Entwickler zusätzlichen Aufwand haben.
Google empfiehlt Entwicklern, entweder setFilterTouchesWhenObscured oder accessibilityDataSensitive für alle Anzeigen zu nutzen, die sensible Informationen enthalten – einschließlich Login-Seiten, Zahlungsflüssen oder Ansichten mit persönlichen Daten oder Finanzinformationen. Weitere hilfreiche Informationen soll der Developer-Artikel über Tapjacking von Google liefern.
Auch mit Android 15 hat Google neue Funktionen implementiert, die die Datensicherheit erhöhen sollen.
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(dmk)
Künstliche Intelligenz
Apple verteilt neue Firmware für AirPods Pro 2 und Pro 3
Apple hat neue Firmware-Versionen für die AirPods Pro 2 und AirPods Pro 3 veröffentlicht. Die aktuellen Builds tragen die Nummern 8B28 (AirPods Pro 2) beziehungsweise 8B30 (AirPods Pro 3). Sie ersetzen die bisherigen Versionen 8B21 und 8B25. Offiziell hat Apple wie üblich keine Details zu den Änderungen veröffentlicht – Firmware-Updates für Kopfhörer werden meist nur mit dem Hinweis „Fehlerkorrekturen und andere Verbesserungen“ kommentiert.
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Fachmedien vermuten einen Zusammenhang mit der für Dezember angekündigten Einführung der Live-Übersetzungsfunktion in der Europäischen Union. Apple hatte das Feature ursprünglich mit iOS 26 vorgestellt, musste aber Anpassungen vornehmen, um die Vorgaben des Digital Markets Act (DMA) zu erfüllen. Die Live-Übersetzung soll mit iOS 26.2 auch in der EU freigeschaltet werden. Da die Firmware-Updates zeitlich unmittelbar vor dem erwarteten iOS-Release kommen, könnten sie erforderliche Kompatibilitätsanpassungen enthalten.
Für die EU überarbeitet
Die Live-Übersetzung funktioniert mit einem Apple-Intelligence-fähigen iPhone und nutzt die AirPods als Mikrofon und Audio-Ausgabe. Die eigentliche Rechenarbeit übernimmt das iPhone lokal mithilfe heruntergeladener Sprachmodelle – ein Aspekt, den Apple im Zusammenhang mit Datenschutz und den europäischen Anforderungen betont. Laut früheren Berichten musste das Unternehmen Audio-Routing und API-Schnittstellen überarbeiten, um die DMA-Vorgaben zur Interoperabilität zu erfüllen.
Nutzer der AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung, die ebenfalls Live-Übersetzung unterstützen, haben bislang kein Update erhalten – sie bleiben bei Build 8B21. Warum Apple unterschiedliche Firmware-Versionen für verschiedene Modelle verteilt, ist unklar. Die modellspezifischen Builds sind allerdings üblich, da sich die Generationen in Hardware-Details wie DSP-Algorithmen, dem H2-Chip und verschiedenen Sensoren unterscheiden.
Automatische Installation mit Wartezeit
AirPods-Firmware wird automatisch verteilt, sobald bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das iPhone, iPad oder der Mac muss mit dem aktuellen Betriebssystem laufen und per WLAN verbunden sein. Die AirPods müssen per Bluetooth gekoppelt sein und im geschlossenen Ladecase stecken, das wiederum an einer Stromquelle hängt. Die Kopfhörer sollten sich in Bluetooth-Reichweite des Geräts befinden. Apple empfiehlt, mindestens 30 Minuten zu warten, bevor man prüft, ob die neue Firmware installiert wurde.
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Eine Möglichkeit, das Update manuell anzustoßen, gibt es nicht. Nutzer können lediglich in den Bluetooth-Einstellungen unter dem Info-Button ihrer AirPods die installierte Firmware-Version kontrollieren. Bei hartnäckigen Problemen kann ein Reset und erneutes Koppeln helfen.
Weitere Beta-Builds im Umlauf
Apple hat in der Vergangenheit mehrfach Firmware-Updates genutzt, um neue Funktionen nachzurüsten oder Probleme zu beheben. So wurden bei den AirPods Pro 3 beispielsweise Herzfrequenzmessung und verbesserte Konversationserkennung per Software-Update aktiviert. Die Live-Übersetzungsfunktion soll nach ihrer EU-Einführung Echtzeitgespräche in Fremdsprachen ohne Cloud-Anbindung ermöglichen.
Unklar bleibt, wann iOS 26.2 erscheint. Vor einigen Tagen hat Apple einen zweiten Release Candidate veröffentlicht. Mit der finalen Version wird vor Weihnachten gerechnet. Möglicherweise steht die Veröffentlichung im Zusammenhang mit der angekündigten Erweiterung von Apple Fitness+ um neue Sprachen. Diese sollen am Montag, 15. Dezember, freigeschaltet werden.
(mki)
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