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Künstliche Intelligenz

Dienstag: Microsofts neues KI-System, Forderung von Verbraucherschützern


Der US-Tech-Konzern Microsoft hat Forschungsergebnisse vorgestellt, die zeigen, wie künstliche Intelligenz (KI) komplexeste diagnostische Herausforderungen in der Medizin Schritt für Schritt untersuchen und lösen kann. Microsofts neues KI-System soll Krankheiten viermal genauer vorhersagen und kostengünstiger diagnostizieren als erfahrene Ärzte. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hält die Preise an öffentlichen Ladesäulen für E-Autos für zu hoch. Er fordert Transparenz bei den Tarifen. Und Apple deaktiviert offenbar mehrere Funktionen in den neuen Betriebssystemen für Nutzer in der EU – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

Ärzte zeichnen sich in der Regel durch breites und tiefes Fachwissen aus. Kein einzelner Arzt aber kann die gesamte Bandbreite komplizierter medizinischer Fälle abdecken. Künstliche Intelligenz (KI) hingegen übertrifft in vielen Aspekten des klinischen Denkens die Fähigkeiten eines einzelnen Arztes. Das meint der US-Konzern Microsoft. Das KI-Team des Unternehmens stellte nun Forschungsergebnisse vor, die zeigen, wie KI komplexeste diagnostische Herausforderungen untersuchen und lösen kann. Microsoft glaubt, „einen echten Schritt in Richtung medizinische Superintelligenz“ gemacht zu haben. Auf dem Weg zu medizinischer Superintelligenz: Microsoft stellt Forschung vor

Die hohen Preise an öffentlichen Ladesäulen stellen für Personen, die solche Stromtankstellen in größerem Umfang nutzen müssen, „zunehmend ein Problem“ dar. Zu diesem Befund kommt der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv). Potenzielle Käufer eines E-Autos würden dadurch vom Umstieg auf E-Mobilität abgeschreckt, so die Verbraucherschützer. Sie verlangen, dass sowohl Ad-hoc-Ladepreise als auch vertragsbasierte Tarife zentral gemeldet und öffentlich zugänglich gemacht werden. Verbraucherschützer fordern Tariftransparenz bei Ladestationen für E-Autos

Apple-Nutzer in der EU müssen sich darauf einstellen, bestimmte Funktionen in den neuen Betriebssystemen erst später oder gar nicht zu erhalten. Konkret geht es dabei offenbar um drei Funktionen in den Betriebssystemen iOS 26 sowie macOS 26. Der US-Konzern verweist auf europäisches Wettbewerbsrecht und zeigt mit dem Finger auf den europäischen Digital Markets Act. Brüssel hat Apple bereits haargenau vorgegeben, welche Funktionen und Schnittstellen der Konzern in seinen Betriebssystemen für andere Anbieter öffnen muss. iOS und macOS 26: Welche Funktionen Apple vorerst in der EU blockiert

Drohnen des chinesischen Herstellers DJI sind beliebt, denn sie haben mehrere Vorteile. Eingebaut sind die neuesten Techniken, sie sind robust und vergleichsweise günstig zu haben. In den Vereinigten Staaten haben die Drohnen einen Marktanteil von etwa 85 Prozent und werden von Hobbyfliegern bis hin zu Behörden gleichermaßen verwendet. Doch aufgrund verschiedener regulatorischer Maßnahmen der US-Regierung sind die DJI-Drohnen in den USA immer schwerer zu bekommen. Eine seiner neuesten Drohnen bietet DJI auf dem US-Markt schon gar nicht mehr an. DJI-Drohnen verschwinden langsam aus US-Verkaufsregalen

Auf dem KI-Gipfel Anfang Februar in Paris stellte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine neue KI-Initiative namens „InvestAI“ vor. Ziel der Initiative ist es, Investitionen von insgesamt 200 Milliarden Euro in die europäische KI-Entwicklung zu stecken. Kernstück der Initiative ist ein neuer europäischer Fonds mit einem Volumen von 20 Milliarden Euro, der den Aufbau von fünf KI-Gigafabriken finanzieren soll, die ab 2026 entstehen sollen. Knapp 80 Firmen und Organisationen haben bis zum Stichtag am 20. Juni Interesse am Errichten von KI-Gigafactories in der EU bekundet und wollen insgesamt 230 Milliarden Euro investieren. Milliardeninvestitionen: 76 Interessenten wollen KI-Gigafabriken in der EU bauen

Auch noch wichtig:


(akn)



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Nothing Headphone (1): Over-Ear-Kopfhörer mit ANC im ersten Eindruck


Mit dem Headphone (1) tritt Nothing nach Smartphones, Smartwatches und In-Ears in eine neue Produktkategorie ein. Der Over-Ear-Kopfhörer wird zusammen mit dem Nothing Phone (3) vorgestellt und soll Bose und Sony Konkurrenz machen.

Das Design des 299 Euro teuren Kopfhörers ist, so das Feedback zu unserem Testgerät, nicht jedermanns Sache. Die rechteckige Grundform aus Aluminium mit dem aufgesetzten, transparenten Teil ist optisch auffällig. Der Headphone (1) macht allerdings einen durchaus hochwertigen, stabilen Eindruck. Der stufenlose Verstellmechanismus lockert sich auch beim langen Tragen nicht, der Kopfhörer bleibt gut in Form. Selbst auf der kleinsten Stufe ist er aber noch immer recht groß, Menschen mit kleinem Kopf haben Probleme, eine bequeme Position zu finden. Die weichen Ohrpolster schließen angenehm ab und drücken auch mit Brille nicht. Der Nothing Headphone (1) lässt sich nicht zusammenklappen, sondern nur flach hinlegen, indem man die Ohrteile dreht. Das Gewicht bleibt mit 329 Gramm noch im Rahmen, der Headphone (1) ist aber kein federleichter Kopfhörer.

Für den Sound hat sich Nothing mit der britischen Marke KEF zusammengetan. Im Kopfhörer stecken zwei 40 Millimeter große Driver sowie sechs Mikrofone, die sowohl zum Telefonieren wie auch für die aktive Geräuscherkennung (ANC) genutzt werden. Der Kopfhörer, der über die Nothing-X-App eingerichtet und verwaltet wird, unterstützt Spatial Audio, Multipoint-Verbindungen, Trageerkennung, Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair. Nicht alle Features sind standardmäßig aktiv, Multipoint etwa muss man zuerst in der App einschalten, damit der Kopfhörer gleichzeitig mit zwei Geräten Verbindung aufnimmt.



Die Bedienelemente sind Nothing gut gelungen.

(Bild: heise online/sht)

Nothing hat den Headphone (1) in der Grundeinstellung eher warm abgestimmt, der Bass ist nicht übermäßig stark betont. Mit der App lässt sich der Sound gut an die eigenen Hörgewohnheiten anpassen, entweder in den vier vorgefertigten Modi Balance, Mehr Bass, Mehr Höhen oder Stimme, oder händisch über den Equalizer mit acht Reglern für unterschiedliche Frequenzbereiche. Zusätzlich gibt es den Bass-Boost, der die tiefen Töne noch stärker nach oben regelt. Der manuelle Equalizer ist nur dann verfügbar, wenn man den Kopfhörer ohne Spatial Audio verwendet. Mit aktivem Spatial Audio reagiert der Headphone (1) sensibel auf Kopfbewegungen, der Klang wird allerdings etwas dumpfer.

Das ANC schottet auch in der höchsten Stufe Außengeräusche nicht komplett ab, reduziert sie aber auf ein leises Grundrauschen. Das klingt natürlicher als komplette Stille, andere dämpfen jedoch noch etwas mehr als die Nothing-Kopfhörer. Auffällig: Bei starkem Wind lässt der Bluetooth-Kopfhörer Windgeräusche häufig trotz aktivem ANC ans Ohr durch. Der Transparenzmodus arbeitet zuverlässig, der Headphone (1) kann damit auch im Homeoffice auf dem Kopf bleiben, die Klingel oder das Telefon hört man problemlos. Mit ANC verspricht Nothing bis zu 35 Stunden Akkulaufzeit, ohne sollen es 80 Stunden sein.



Schiebeschalter und Anschlüsse für USB- und Klinkenkabel.

(Bild: heise online/sht)

Gut gelungen sind die Bedienelemente, die allesamt am rechten Teil des Kopfhörers sitzen. Neben dem Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten und einem kaum sichtbaren Knopf an der Innenseite, der den Kopfhörer in den Kopplungsmodus bringt, gibt es noch drei: einen Roller, eine Wippe und einen Knopf. Mit dem Roller reguliert man die Lautstärke und schaltet zwischen ANC und Transparenzmodus um. Die Wippe dient zum Spulen innerhalb und Skippen zwischen den Songs. Der Knopf ruft den Sprachassistenten des Smartphones ans Ohr oder löst, über die App einstellbar, andere Funktionen aus.

Zum Lieferumfang gehört ein schickes Case mit Filzüberzug und Reißverschluss, in dem man den Kopfhörer samt der beiden ebenfalls mitgelieferten Kabel – Klinke und USB – transportieren kann. Das Case ist 4,5 Zentimeter dick und 21,5 x 21,5 Zentimeter groß.

Mit 299 Euro reiht sich der Headphone (1) von Nothing etwa auf dem Niveau der Konkurrenz ein, die vor allem von Bose und Sony kommt. Deren Top-Modelle sind etwas teurer, günstigere oder Vorgänger für weniger Geld erhältlich. Optisch setzt die Konkurrenz im Gegensatz zu Nothing eher auf Understatement.


(sht)



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Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im Juli 2025


Die Fantasy-Serie „Sandman“ basiert auf der Comic-Buchreihe „The Sandman“ von Neil Gaiman, die zwischen 1989 und 1996 75 Ausgaben hervorbrachte. Am 3. Juli 2025 geht „Sandman“ nun bei Netflix mit der 2. Staffel der Serien-Adaption an den Start. Im Mittelpunkt der Geschichte der Serie steht Dream (auch Morpheus genannt), der von Tom Sturridge verkörpert wird. Dream ist der Herrscher über das Traumreich sowie die Personifikation aller Träume und Albträume. Leider wurde er im Jahr 1918 durch ein okkultes Ritual (versehentlich) gefangen und versucht mehr als 100 Jahre später, nachdem er befreit wurde, das Gleichgewicht zwischen Realität und Träumen und somit sein Reich wiederherzustellen. Dass dies ein eher schwieriges Unterfangen ist, zeigte bereits die 1. Staffel.

In den ersten elf Episoden der Serie musste Dream sich auf die Suche nach seinen gestohlenen Artefakten machen, um gegen albtraumhafte Widersacher wie Corinthian (Boyd Holbrook) und Lucifer Morningstar (Gwendoline Christie) bestehen zu können. Die zweite Staffel knüpft direkt an die Ereignisse der ersten an und zeigt, wie Dream sich unter anderem dem drohenden Konflikt mit der Hölle und auch Problemen innerhalb seiner eigenen Familie widmen muss. Die 2. Staffel ist gleichzeitig die letzte Staffel von Sandman und wird in drei Teilen ausgestrahlt. Teil 1 der zweiten Staffel erscheint am 3. Juli 2025, während der 2. Teil am 24. Juli und eine Sonderfolge am 31. Juli 2025 gezeigt wird.

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Trailer zu „Sandman, Staffel 2“

Trotz der eher verhaltenen Reaktionen bei seiner Erstveröffentlichung entwickelte sich „Blade Runner (1982)“ über die Jahre zu einem Kultklassiker. Der Film von Regisseur Ridley Scott gilt heute unter anderem wegen seines dystopischen Mensch-Maschine-Zukunftsszenarios als ein Meilenstein des Cyberpunk-Genres. Die Handlung von „Blade Runner“ basiert auf dem SciFi-Roman „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ von Philip K. Dick, weicht jedoch inhaltlich deutlich von der Buchvorlage ab. Zentrale und namensgebende Figur des Films, der im Jahr 2019 spielt, ist der Blade Runner Rick Deckard (Harrison Ford).

Deckard lebt in einer Welt, in der sogenannte Replikanten (künstlich erschaffene Menschen) und Menschen gleichermaßen in die moderne Gesellschaft integriert und nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Als Blade Runner ist es Deckards Aufgabe, entflohene Replikanten aufzuspüren und auf die eine oder andere Art aus dem Verkehr zu ziehen. Von seinem jüngsten Fall wird er geistig und emotional dermaßen vereinnahmt, dass er mit der Zeit kaum noch zwischen Mensch und Maschine sowie Realität und künstlich erzeugter Fiktion unterscheiden kann. Das audiovisuelle und inhaltlich komplexe Meisterwerk ist bis heute hochaktuell und sorgt auch nach mehr als 40 Jahren noch für beste Unterhaltung. „Blade Runner“ läuft ab dem 26. Juli 2025 bei Amazon Prime Video.

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Trailer zu „Blade Runner (1982)“

Eher leichte Unterhaltungs-Kost bietet hingegen die „Transformers“-Filmreihe, die ab dem 16. Juli 2025 bei Disney+ mit den Teilen „Transformers“, „Transformers – Die Rache“, „Transformers 3“, „Transformers: Ära des Untergangs“, „Transformers: The Last Knight“ und „Bumblebee“ verfügbar sein wird. Grundlage des SciFi-Action-Franchises sind die gleichnamigen Spielzeug-Roboter von Hasbro (in Japan Takara), die erstmals in den 1980er-Jahren die Kinder- und Jugendzimmer eroberten. Der für explosive Action bekannte Regisseur Michael Bay führte bei den ersten fünf Teilen der Filmreihe Regie und war bei den letzten drei der insgesamt acht Teile als Produzent tätig.

Dementsprechend effektreich sind die Filme, bei denen es im Prinzip fast immer darum geht, dass die bösen Transformer, die sogenannten „Decepticons“, Unheil auf der Erde anrichten wollen, während die guten Transformer, die „Autobots“, die Erde und ihre Bewohner vor den Roboter-Fieslingen beschützen wollen. Obwohl beide Parteien eigentlich einen intergalaktischen Konflikt austragen, führt sie ihr Weg doch immer wieder auf den blauen Planeten, der mitunter kriegsentscheidende Artefakte beherbergt. In den ersten Teilen der Reihe wurden die Protagonisten von Shia LaBeouf und Megan Fox gespielt, später übernahm dann Mark Wahlberg die Hauptrolle.

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Trailer zu „Transformers“

Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im Juli bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.

Disney+ Release
Filme
Vorsicht bissig: Die wildesten Haivideos der Welt 04.07.
Baby-Haie vor New York 04.07.
Die größten Tigerhaie der Welt 04.07.
Der Strand der Haie mit Anthony Mackie: Golfküste 04.07.
Haie hautnah mit Bertie Gregory 06.07.
Der Weiße Hai: Die Geschichte hinter dem Blockbuster 11.07.
Zombies 4 11.07.
Transformers 1-5 16.07.
Bumblebee 16.07.
Serien
The Great North: Staffel 5 02.07.
Schmugglern auf der Spur: Staffel 7 02.07.
Micky & Ich (Shorts): Staffel 3 02.07.
Not her first Rodeo: Staffel 1 09.07.
Shifting Gears: Staffel 1 09.07.
Bullet/Bullet: Staffel 1 16.07.
Low Life: Staffel 1 16.07.
The Secret Lives of Mormon Wives – Reunion Special 17.07.
Bob’s Burgers: Staffel 15 23.07.
Danni Lowinski: Staffel 1-5 23.07.
Washington Black: Staffel 1 23.07.
Die Landarztpraxis: Staffel 1-3 30.07.
Amazon Release
Filme
Vesper 01.07.
Blue Velvet 01.07.
Licorice Pizza 01.07.
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 1+2 01.07.
Ich – Einfach unverbesserlich 01.07.
Hunter X Hunter: The Last Mission 01.07.
The Girl With All The Gifts 01.07.
Heads of State 02.07.
Longing 02.07.
Paw Patrol: Der Kinofilm 02.07.
Strange Darling 02.07.
The Convert 03.07.
Beetlejuice 03.07.
Daddy’s Home 2: Mehr Väter, mehr Probleme! 04.07.
Das Fliegende Klassenzimmer 05.07.
Forging Fate: The Disappearing Art Dealer 06.07.
Familie Faultier – Kochen auf der Überholspur 07.07.
Simple Plan: The Kids in the Crowd 08.07.
Ruthless 08.07.
Was ist schon normal? 09.07.
A Quiet Place Part II 09.07.
Ostwind – Zusammen sind wir frei 09.07.
Ostwind 2 09.07.
Ostwind – Aufbruch Nach Ora 09.07.
Ostwind – Aris Ankunft 09.07.
Ostwind – Der große Orkan 09.07.
Aquaman 09.07.
A Quiet Place 09.07.
Winnie The Pooh: Blood And Honey 10.07.
Winnie The Pooh: Blood And Honey 2 10.07.
Murdered By My Husband 10.07.
Old Guy 13.07.
Bumblebee 14.07.
Transformers 3-5 14.07.
Kill 15.07.
Die Croods 15.07.
The Occupant 15.07.
Die nackte Kanone 2 1/2 18.07.
F*** Marry Kill 19.07.
Bitcoin Big Bang: l’improbable épopée de Mark Karpeles 20.07.
Which Brings Me To You 21.07.
Jackdaw 21.07.
The Iron Claw 21.07.
Fantastic Four 21.07.
Fantastic Four: First Steps 21.07.
Tin Soldier 23.07.
You’ll Never Find Me 24.07.
Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes 25.07.
Blade Runner 26.07.
Armo 27.07.
Emilia Pérez 28.07.
Top Gun 28.07.
War Of The Worlds (2025) 30.07.
Serien
Yu-Gi-Oh! Gx: Staffel 3 01.07.
Digimon Fusion: Staffel 1 01.07.
From: Staffel 2 01.07.
Spellbound: Staffel 1 01.07.
Sex.Right.Now: Staffel 1 02.07.
Ballard: Staffel 1 09.07.
Menem | Original: Staffel 1 09.07.
One Night in Idaho: The College Murders 11.07.
Der Sommer, als ich schön wurde: Staffel 3 16.07.
Surf Girls: Staffel 2 17.07.
Suits: Staffel 1-9 18.07.
Shiny Happy People: Staffel 2 23.07.
Netflix Release
Filme
Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7. 01.07.
Trainwreck: Der American Apparel-Kult 01.07.
The Old Guard 2 02.07.
Countdown: Taylor vs. Serrano 03.07.
All the Sharks 04.07.
Trainwreck: Die echte Project-X-Party 08.07.
Nate Jackson: Super Funny 08.07.
Bad Spies 08.07.
1923 09.07.
Der Buchspazierer 10.07.
Die 7 Bären 10.07.
Brick 10.07.
Tyler Perry’s Madea’s Destination Wedding 11.07.
Almost Cops 11.07.
Aap Jaisa Koi 11.07.
Katie Taylor vs. Amanda Serrano 3 12.07.
Kraven the Hunter 12.07.
Apokalypse in den Tropen 14.07.
Trainwreck: Der Ballon-Junge 15.07.
Die dunkelste Stunde 16.07.
Amy Bradley ist spurlos verschwunden 16.07.
Ich bin immer noch ein Superstar 18.07.
Familie, aber nur fast 18.07.
Vir Das: Fool Volume 18.07.
84 m² 18.07.
Trainwreck: P.I. Moms 22.07.
Harriet – Der Weg in die Freiheit 22.07.
Wenn jede Sekunde zählt: Londons Trauma-Netzwerk 23.07.
Woodwalkers 24.07.
A Normal Woman 24.07.
Yesterday 25.07.
Happy Gilmore 2 25.07.
Mean Girls – Der Girls Club 25.07.
Trainwreck: Der Sturm auf Area 51 27.07.
Die fantastische Reise des Dr. Dolittle 29.07.
Dusty Slay: Wet Heat 29.07.
Son of Sam: Selbstporträt eines Serienmörders 30.07.
Ein ehrliches Leben 31.07.
Serien
Tour de France: Im Hauptfeld: Staffel 3 02.07.
Sandman: Staffel 2 Teil 1 03.07.
Der Sommer, in dem Hikaru starb 05.07.
Better Late Than Single 08.07.
Quarterback: Staffel 2 08.07.
Die Gringo-Jäger 09.07.
Unter der schwarzen Sonne 09.07.
Building The Band 09.07.
Too Much 10.07.
Leviathan 10.07.
Off Road 10.07.
Sakamoto Days: Season 1 Part 2 14.07.
Catalog 17.07.
División Palermo: Staffel 2 17.07.
Untamed 17.07.
Superstar 18.07.
Delirio 18.07.
Briefe an die Zukunft 23.07.
Sandman: Staffel 2 Teil 2 24.07.
My Melody & Kuromi 24.07.
Hitmakers 24.07.
Trigger 25.07.
The Winning Try 25.07.
WWE: Unreal 29.07.
Unsagbare Sünden 30.07.
Marked 31.07.
Glass Heart 31.07.
Leanne 31.07.
Sandman: Staffel 2: Special Episode 31.07.

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Netflix besuchen

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(sem)



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Zwei Docks mit Thunderbolt 5 im Test


Doppeltes Tempo nimmt man gerne mit und auch höhere Displayauflösung oder noch mehr Monitore sind nette Features der neuen Thunderbolt-Version 5. Diese steigert die Geschwindigkeit von 40 auf 80 Gbit/s in jede Richtung. Bei Bedarf schaltet der Controller die Transferrate für Displays mit großer Auflösung oder hohen Bildfrequenzen sogar auf 120 Gbit/s hoch. Für den Rückweg, also etwa das Lesen von Daten von einer angeschlossenen SSD, bleiben dann jedoch nur noch 40 Gbit/s übrig.

Genau so arbeiten die beiden Thunderbolt-5-Docks, die wir im Test haben. Von Kensington ist das SD5000T5 EQ dabei, von OWC der Thunderbolt 5 Hub. Das Kensington-Dock hat ein paar Anschlüsse mehr, was sich auch in einem höheren Preis niederschlägt.

Noch sind Notebooks mit Thunderbolt 5 rar und teuer. Unser Preisvergleicher listet zwar mittlerweile fast 300 Modelle, doch rund 80 Prozent davon sind MacBooks in diversen Varianten. Asus und MSI haben noch eine zweistellige Anzahl im Programm, von Acer, Dell, Gigabyte, Medion und Razer gibt es nur ein paar wenige. Die Preise reichen von knapp 2000 bis zu fast 8000 Euro – bis sich Thunderbolt 5 auch in günstigeren Modellen durchsetzt, dürfte es noch dauern.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Zwei Docks mit Thunderbolt 5 im Test“.
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