Apps & Mobile Entwicklung
Diese 30 Deals lohnen sich jetzt
Es ist wieder soweit: MediaMarkt schenkt Euch die Mehrwertsteuer. Für kurze Zeit reduziert das Unternehmen eine Vielzahl von Geräten, wodurch Ihr Fernseher, Spielekonsolen, Waschmaschinen, Kühlschränke und mehr deutlich günstiger erhaltet. Wie gut die Aktion wirklich ist, ob MediaMarkt hier eventuell trickst und welche 30 Angebote sich wirklich lohnen, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Mit der Mehrwertsteuer-Aktion leitet MediaMarkt die große Schnäppchen-Saison ein. Es ist die erste großangelegte Rabatt-Aktion im Sommer, bei der Ihr die einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer erhaltet. Dadurch entstehen geniale Deals und eine Vielzahl von Bestpreisen in der Laufzeit vom 26. bis 30. Juni. Allerdings ist das Spar-Event an einen Kondition geknüpft und gilt nicht für alle Kunden von MediaMarkt.
Mehrwertsteuer-Aktion: Sparen für Mitglieder
Damit Ihr nicht drauf losstürmt und Euch wundert, warum Ihr die angezeigten Rabatte nicht erhaltet, sollten wir Euch vorab noch eines verraten: Seit 2024 gelten die Angebote nur noch für myMediaMarkt-Mitglieder. Bedeutet, dass Ihr Teil des kostenlosen Treueprogramms des Elektrofachmarktes sein müsst, um die Deals abzugreifen. Damit folgt MediaMarkt dem Beispiel von Amazons Prime Day. Die Anmeldung zu myMediaMarkt* ist allerdings schnell erledigt und schon könnt Ihr sparen.
Denkt allerdings daran, dass nur eingeloggte Mitglieder die Rabatte als solche direkt angezeigt bekommen. Dadurch fällt es auch Preisvergleichstools schwer, die Angebotspreise zu erfassen. Daher müsst Ihr etwas genauer schauen, bevor Ihr Euch für ein Angebot entscheidet. Aber keine Sorge: Diese Arbeit haben wir Euch bei unseren Deal-Vorschlägen, die Ihr etwas später im Artikel findet, bereits abgenommen.
„MediaMarkt erhöht die Preise vorab!“ – Was ist dran am Gerücht?
Eines der bekanntesten Gerüchte rund um die Mehrwertsteuer-Aktion ist wohl die vermeintliche Preiserhöhung von Produkten. Doch stimmt das überhaupt? Die Antwort ist ganz simpel: Jein. Der Händler hebt natürlich keine Preise vorab künstlich an, um dann mit einem Rabatt einen Deal vorzugaukeln. Was jedoch passiert: vorab gibt es im Netz natürlich bereits Rabatt-Aktionen, die den Bestpreis für ein Produkt drücken – auch bei MediaMarkt. Endet die Aktion, gibt’s das Wunschprodukt nur noch zum Standardpreis. Dadurch kann es aussehen, als würden Preise künstlich angehoben werden, was jedoch nicht der Fall ist.
Ich spreche hier allerdings nur von den Produkten, die wir uns für Euch angeschaut haben. Die Preisvergleiche zeigen nämlich genau das: Es handelt sich hier nur um ein Gerücht. Vor allem aufgrund der fragwürdigen Rabatt-Darstellung vergangener Mehrwertsteuer-Aktionen* hat sich dieses jedoch wacker gehalten.
Meta Quest 3S im Fokus: VR-Brille im Preisverfall
Keine Sorge, wir werden Euch in diesem Artikel nicht 30 Deals ausführlich erklären, doch dazu später mehr. Allerdings ist das aktuelle Angebot zur Meta Quest 3S* so gut, dass wir es Euch vereinzelt vorstellen möchten. Beim All-in-One-Headset handelt es sich um die Budget-Variante der dritten Generation. Der größte Unterschied liegt hier in der Wahl der Linsen: Die 3S setzt auf Fresnel-Linsen, statt der Pancake-Linsen aus der Quest 3. Das führt zu einer etwas schwächeren Auflösung (1.832 x 1.920 Pixel). Auch der zusätzliche Tiefensensor entfällt beim günstigere Modell. Allerdings ist der Akku effizienter, als in der Meta Quest 3.

Vor allem VR-Fans kommen hier dennoch auf ihre Kosten. Denn die VR-Brille ermöglicht nicht nur das Zocken der neuesten Games, sondern auch den Kinomodus und ein geniales immersives Erlebnis. Der aktuelle Marktpreis für die Meta Quest 3S liegt bei 329 Euro. Durch den Rabatt der Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt sinkt dieser nun allerdings auf 276,47 Euro* – günstiger ging es für die 128-GB-Variante bisher noch nie.
Mehrwertsteuer-Aktion: Diese 30 Deals lohnen sich jetzt richtig
Ohne großes Vorgeplänkel findet Ihr nachfolgend eine Auswahl der 30 besten Deals der Aktion. Als Referenzpreis nutzen wir, anders als MediaMarkt, jedoch das nächstbeste Angebot im Netz. Zudem handelt es sich bei Angeboten mit der Kennzeichnung „TIEFPREIS-ALARM“ um Allzeit-Bestpreise und Ihr habt das entsprechende Produkt bisher nie günstiger erhalten. Und jetzt viel Spaß beim Stöbern!
Das war’s! Habt Ihr noch weitere Angebote entdeckt, die sich aktuell lohnen? Dann kommentiert diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste mit auf!
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Samsung wird bald das nächste „Ultra“-Gerät enthüllen
Samsung hat sein nächstes Unpacked-Event angekündigt, auf dem die nächste Generation faltbarer Smartphones und Wearables vorgestellt werden soll. Der südkoreanische Tech-Gigant hat das Event für den 9. Juli in New York angesetzt, und es wird live gestreamt, damit jeder dabei sein kann.
So siehst du das Samsung Unpacked Event
Das kommende Unpacked Event ist eines der am meisten erwarteten Tech-Events in der Mitte des Jahres. Im Gegensatz zur letztjährigen Veranstaltung, die in Paris stattfand, kehrt das Unternehmen dieses Mal nach New York zurück, genauer gesagt nach Brooklyn.
Die Veranstaltung wird mit einer Eröffnungs-Keynote um 10:00 AM ET (4:00 PM CET) eröffnet. Wie üblich wird sie gleichzeitig auf Samsungs Website und den offiziellen Kanälen, einschließlich YouTube, per Livestream übertragen.
Was du erwarten kannst: Neue faltbare „Ultra“- und FE-Handys sowie Wearables
Samsungs kommende faltbare Smartphones, die Nachfolger des Galaxy Z Fold 6 und des Galaxy Z Flip 6 (Testbericht), sind bereits ausgiebig geleakt worden und bieten wenig Überraschungen für begeisterte Fans. Dennoch werden sie wahrscheinlich Überraschungen in Bezug auf Funktionen und Veränderungen bieten. Es gibt noch keine offizielle Bestätigung der Namen, aber es wird vermutet, dass sie Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 heißen werden.
Ursprünglich wurde angenommen, dass es auch ein neues faltbares Gerät der Marke Ultra geben wird. Jüngste Quellen deuten jedoch darauf hin, dass dies Teil von Samsungs Marketing für das Galaxy Z Fold 7 ist. Dieses soll überarbeitet und dünner gebaut werden, anstatt als separates Ultra Fold-Modell zu erscheinen.
Ultra-Fans sollten sich aber nicht grämen, denn es könnte doch noch ein eigenständiges Ultra Foldable geben, auch wenn es vielleicht nicht so bald fertig wird. Stattdessen könnte es eine separate Markteinführung erhalten.

Neben den beiden faltbaren Flaggschiffen könnte Samsung auch die erste faltbare Fan-Edition vorstellen, das Galaxy Z Flip 7 FE, das ebenfalls schon durchgesickert ist. Dieses Gerät soll eine günstigere Version des Galaxy Z Flip 7 sein und wird die meisten Funktionen und das Design des Galaxy Z Flip 6 übernehmen, aber möglicherweise mit einem anderen Chipsatz laufen.
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass das Galaxy S25 FE auf der Veranstaltung vorgestellt wird, anstatt später in diesem Jahr separat angekündigt zu werden. Das würde die Ankunft des Nachfolgers des Galaxy S24 FE vermutlich beschleunigen.
Neben den neuen faltbaren Geräten wird auch erwartet, dass Samsungs Galaxy Watch-Produktpalette aufgefrischt wird. So bringt das Unternehmen das klassische Modell in Form der Galaxy Watch 8 Classic zusammen mit der normalen Galaxy Watch 8 zurück. Beide Uhren werden das neue Squircel-Design tragen.
Auch für die Galaxy Watch Ultra von Samsung wird ein Nachfolger erwartet, der vermutlich Galaxy Watch Ultra (2025) heißen wird.
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Streit in Verhandlungen: Microsoft will auch OpenAIs AGI-Technologie – wenn diese mal existiert
Lange Zeit galt die Partnerschaft von OpenAI und Microsoft als ausgesprochen eng, derzeit kriselt es aber. Uneinigkeit gibt es bei OpenAIs Umwandlung in eine gewinnorientierte Unternehmensform, hinzu kommen jetzt noch Streitigkeiten über die AGI-Klausel in den Verträgen, berichtet Reuters unter Berufung auf The Information.
Der Hintergrund: Microsoft hat bislang rund 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und erhält dafür Zugang zu den Modellen und Technologien. Schon in dem ersten Abkommen wurde aber festgehalten, dass diese Vereinbarung nur so lange gilt, bis OpenAI ein AGI-System entwickelt. Wenn das der Fall ist, ist die Partnerschaft hinfällig, Microsoft erhält keinen Zugang.
Bei AGI handelt es sich um eine Allgemeine Künstliche Intelligenz (engl. AGI) und beschreibt in etwa das, was allgemein als künstliche Superintelligenz bezeichnet wird. Wann genau dieser Punkt erreicht wird, ist aber unklar. Es existiert keine allgemeingültige Definition. OpenAI bezeichnet AGI als hochautomatisierte Systeme, die Menschen in den meisten ökonomischen Tätigkeiten übertreffen.
Relevant in den Gesprächen mit Microsoft ist nun aber: Der Konzern will die AGI-Klausel streichen. Man will also auch Zugang zu den KI-Modellen, wenn sie diesen Status erreichen. OpenAI soll das ablehnen, heißt es bei The Information.
Brüche in der Premium-Partnerschaft
Es ist ein weiterer Streitpunkt in den Verhandlungen. Betroffen ist auch die Technologie des Coding-Start-ups Windsurf, das OpenAI für 3 Milliarden US-Dollar übernommen hat. Dessen Dienst konkurriert mit dem GitHub Copilot von Microsoft, OpenAI möchte daher, dass Microsoft keinen Zugang zu den Daten und Technologien von Windsurf erhält.
2019 startete die Partnerschaft mit einer Investition von 1 Milliarde US-Dollar, lange Zeit war Microsoft der größte Geldgeber und Premium-Partner. Das änderte sich erst Anfang des Jahres, als OpenAI das Stargate-Projekt verkündete, um in den USA eine AI-Infrastruktur für bis zu 500 Milliarden US-Dollar aufzubauen. Die exklusive Partnerschaft endete zu dieser Zeit, die Brüche in der Beziehung werden merklicher.
Problematisch ist das derzeit bei der Umwandlung von OpenAI in eine gewinnorientierte Unternehmensform. Die gemeinnützige Dachorganisation soll zwar die Kontrolle behalten, vom bisherigen Capped-Profit-Modell – das den Gewinn von Investoren begrenzt – will man aber weg. Stattdessen soll der operative Betrieb in eine Delaware Public Benefit Corporation (PBC) übertragen werden, bei der es zwar keine Gewinngrenze gibt, Unternehmen aber nicht nur den Eigentümern verpflichtet sind, sondern auch öffentliche Interessen verfolgen.
OpenAI und Microsoft beschwichtigen
Wie hoch die Anteile von bestehenden Investoren wie Microsoft sein sollen, ist aber noch unklar. Beide Unternehmen versuchen derweil, zumindest öffentlich die Wogen zu glätten. In einem gemeinsamen Statement gegenüber Reuters erklärt man wie schon zuvor, die Gespräche laufen weiter und man sei optimistisch, dass man noch über Jahre hinweg zusammenarbeiten werde.
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Amazfit Balance 2 auf dem Markt
Zepp hat die Amazfit Balance 2 auf den Markt gebracht, den Nachfolger der beliebten Amazfit Balance aus dem vergangenen Jahr. Diese Smartwatch der nächsten Generation behält einige Kerneigenschaften der ursprünglichen Balance bei, bietet aber mehr Funktionen und eine bessere Verarbeitung. Allerdings ist sie auch teurer als das Vorgängermodell, was die Grenze zwischen ihr und der ultra-robusten T-Rex 3 verwischt.
Das Amazfit Balance 2 wurde erstmals im Mai 2025 in China vorgestellt, daher ist die weltweite Markteinführung keine große Überraschung. Das Unternehmen scheint aus der Beliebtheit des Amazfit Balance (Testbericht) Kapital zu schlagen, indem es schnell einen Nachfolger auf den Markt bringt.
Was hat sich bei der Amazfit Balance 2 geändert?
Das Unternehmen hat die Amazfit Balance 2 mit einem mutigeren Look und einer robusteren Konstruktion ausgestattet, während das große Uhrenformat beibehalten wurde. Sie besteht aus einem Aluminium-Gehäuse und bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit. Allerdings ist sie mit 42 Gramm etwas schwerer und mit 12,3 mm etwas dicker als ihre Vorgängerin und hat eine Gehäusegröße von 47 mm. Außerdem unterstützt sie eine höhere Wasserdichtigkeit von 10 ATM, wodurch sie für moderate Tauchaktivitäten geeignet ist.
Diese robustere Haltung erstreckt sich auch auf die festeren, strukturierten Knöpfe und die kantigeren, geometrischeren Ösen. Auf der Vorderseite befindet sich jedoch weiterhin das bekannte flache 1,5-Zoll-AMOLED-Display, das mit 2.000 nits (statt 1.500 nits) deutlich heller ist als bei der ersten Balance. Das Display ist durch Saphirglas geschützt, was eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen gehärteten Glas darstellt.

Zepp spendiert der Smartwatch auch ein bemerkenswertes internes Upgrade. Sie verfügt jetzt über zwei integrierte Lautsprecher, die leistungsfähiger sein sollen. Außerdem gibt es einen größeren internen Speicher von 32 GB und einen größeren Akku mit 658 mAh Kapazität. Dieser soll bei normaler Nutzung bis zu 21 Tage durchhalten, also bis zu 7 Tage länger als der Akku des ursprünglichen Balance. Dieser hielt nur 14 Tage durch.
Die Amazfit Balance 2 ist mit dem neuesten biometrischen Sensor BioTracker 6.0 PPG ausgestattet, der eine noch präzisere Aufzeichnung ermöglicht und auch die HRV vollständig unterstützt. Allerdings entfällt bei diesem Modell der BIA-Sensor (Bioelektrische Impedanzanalyse) zur Messung der Körperzusammensetzung, der in der ursprünglichen Balance vorhanden war.
Mehr aktive Workouts hinzugefügt
Das Unternehmen stattet die Amazfit Balance 2 mit einem neueren und schnelleren Prozessor aus, und die Uhr läuft ab Werk mit Zepp OS 5. Zusätzlich zu den über 170 Sportmodi bietet die Uhr jetzt HYROX-Modi, volle Tauchunterstützung und herunterladbare Karten für 40.000 Golfplätze. Außerdem gibt es NFC für kontaktloses Bezahlen und Dual-Band-GPS.
Die Amazfit Balance 2 kostet 299 Euro, das sind 70 US-Dollar mehr als die ursprüngliche Balance, und kann ab heute vorbestellt werden. Sie ist in einer einzigen Ausführung erhältlich, kann aber auch mit verschiedenen Armbändern kombiniert werden.
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