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Diese Ankündigung bringt das Spiel zurück
Die Animal Crossing-Reihe erfreut sich schon seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Mit der Veröffentlichung von New Horizons im Jahr 2020 erreichte sie einen neuen Höhepunkt. Und auch wenn seitdem nicht viel passiert ist, könnte eine aktuelle Ankündigung Millionen von Spielern wieder zurückbringen.
Animal Crossing: New Horizons wurde genau zur richtigen Zeit veröffentlicht. Gleich zu Beginn der Pandemie bot das Spiel den Menschen eine Möglichkeit, sich digital zu vernetzen, als persönliche Treffen selten waren und die Menschen zu Hause blieben. Als sich die Pandemie dem Ende zuneigte und die Menschen zu ihren Gewohnheiten vor der Pandemie zurückkehrten, wurde es in der Welt von Animal Crossing jedoch still. Aber das wird sich schon bald ändern.
Animal Crossing für die Switch 2
Seit der ersten Ankündigung der Switch 2 haben Animal-Crossing-Spieler auf Neuigkeiten zu ihrer Lieblingsreihe gewartet. Aber die Ereignisse kamen und gingen ohne ein Wort. Das heißt, bis vor einer Woche. Und während einige Spieler über das Fehlen eines komplett neuen Spiels enttäuscht sind, wird New Horizons eine Switch-2-Version erhalten. Aber das ist noch nicht alles. Alle Spieler werden im Januar ein kostenloses Update erhalten, das einige meiner größten Probleme mit dem Spiel behebt.
Die Switch-2-Version wird fünf wesentliche Verbesserungen und Features enthalten. Die erste ist eine verbesserte Grafik und Auflösung. Das Spiel wird mit einer Auflösung von bis zu 4K laufen, wenn es an einen Fernseher oder Monitor angeschlossen ist. Dies wird zu einer signifikanten visuellen Aufwertung führen. Außerdem können Spieler die Mausfunktion des rechten Joy-Con nutzen, um ihre Häuser zu dekorieren. Was auf dem Papier wie eine kleine Verbesserung klingt, könnte für diejenigen, die regelmäßig Stunden damit verbringen, ihre Inseln und Häuser zu dekorieren, von großer Bedeutung sein.
Und wenn Ihr häufig Probleme habt, deine Dorfbewohner zu finden, kannst du ein brandneues Megaphon benutzen, um sie zu rufen. Sie antworten dann und verraten Ihnen ihren Standort. Verabschieden Sie sich von der endlosen Verfolgung von Dorfbewohnern.
Die letzten Verbesserungen betreffen das Multiplayer-Gameplay. In der Switch-2-Version könnt Ihr bis zu 12 Freunde gleichzeitig auf Eure Insel einladen. Darüber hinaus könnt Ihr die Kamera Eurer Konsole verwenden, um Eure Freunde und ihre Reaktionen während des Spiels zu sehen. Bitte beachtet, dass Eure eine Nintendo-Online-Mitgliedschaft benötigen, um diese Funktion langfristig nutzen zu können.
Das kostenlose Update New Horizons
Macht Euch keine Sorgen, wenn Ihr keine Nintendo Switch 2 besitzt. Normale Switch-Spieler werden nicht im Stich gelassen, und im Januar kommt ein großes Update für Euer Spiel. Das Update ist kostenlos, Ihr müsst also für nichts extra bezahlen.
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
Eine der wichtigsten Änderungen wird die Einführung eines Hotels am Pier sein. Das Hotel wird Gäste von nah und fern anziehen, die eine erstklassige Behandlung und einen erstklassigen Service erwarten. Schmücken Sie ihre Zimmer und schalten Sie dabei neue Möbel und Kleidung im Geschenkeladen des Hotels frei.
Und wenn Ihr Euer Spiel zum ersten Mal seit langem wieder startet und feststellt, dass einige Teile Eurer Insel nicht mehr zu Eurem Stil passen, macht Euch keine Sorgen! Resetti feiert mit diesem Update ein Comeback. Aber dieses Mal wird er Euch nicht ausschimpfen, weil Ihr das Spiel ohne zu speichern ausgeschaltet habt. Stattdessen wird er Euch helfen, Teile Eurer Insel zurückzusetzen und aufzuräumen.
Aber das ist noch nicht alles für diejenigen unter Euch, die wirklich gerne dekorieren. Mit dem neuen Update habt Ihr Zugang zu drei Trauminseln, die Ihr mit euren Freunden oder alleine besuchen und gestalten könnt. Hier sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt, und Ihr könnt neue Stile ausprobieren, ohne Eure Hauptinsel entwurzeln zu müssen.
Eine weitere große Änderung, auf die ich mich persönlich freue, ist die Möglichkeit, endlich in großen Mengen zu craften. Während man früher jedes Päckchen Köder einzeln herstellen musste, kann man sie bald alle in einem Zug herstellen.
Zu guter Letzt führt das Spiel mehrere neue Objektinteraktionen und die Integration von amiibos ein. Mit den richtigen amiibos können Sie neue Gegenstände und Dorfbewohner beschwören, die von The Legend of Zelda, Splatoon und LEGO inspiriert sind.
Sowohl die Nintendo Switch 2-Version als auch das kostenlose Update sollen am 15. Januar nächsten Jahres veröffentlicht werden.
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Google Chrome: Browser-Update schließt drei kritische Lücken

Google hat ein weiteres Update für seinen Browser Chrome für verschiedene Plattformen veröffentlicht. In diesem werden unter anderem mehrere Sicherheitslücken geschlossen, von denen drei als kritisch eingestuft werden.
Lücken bieten hohes Angriffspotenzial
Eine der Schwachstellen betrifft die WebGPU-Komponente und führt zu einem sogenannten „Out Of Bounds Write“, bei dem Daten außerhalb des für die Anwendung vorgesehenen Speicherbereichs eines Puffers geschrieben werden. Darüber hinaus berichten die Sicherheitsangaben von fehlerhaften Implementierungen in der Komponente Views sowie in der JavaScript-Engine V8, die ebenfalls ein erhöhtes Risiko bergen.
Wie üblich hält sich Google mit weiteren Details zu den Sicherheitslücken zurück, um Angreifern keine zusätzlichen Informationen zur Ausnutzung zu liefern und den Nutzern genügend Zeit für das Einspielen des Updates zu geben. Über die entdeckten Schwachstellen kann fehlerhafter oder schädlicher Code über den Browser auf das System gelangen, was es Angreifern unter Umständen ermöglicht, die Kontrolle über das Gerät zu übernehmen oder sensible Daten abzugreifen. Neben diesen kritischen Lücken wurden auch weitere Fehler behoben, die mit einem mittleren Risiko bewertet werden und eine fehlerhafte Implementierung in Omnibox betreffen.
Neue Versionen ab sofort verfügbar
Die bereinigten Versionen stehen ab sofort bereit. Für Windows wird Chrome in den Versionen 142.0.7444.134/.135 verteilt, während Nutzer von macOS und Linux auf 142.0.7444.135 beziehungsweise 142.0.7444.134 aktualisieren können. Hersteller von auf Chromium basierenden Browsern wie Microsofts Edge werden voraussichtlich in den kommenden Tagen eigene, angepasste Updates bereitstellen. Für mobile Geräte wurde Chrome für Android bereits auf Version 142.0.7444.138 aktualisiert, während die entsprechende Aktualisierung für iOS in Kürze folgen dürfte.
Das Update kann wie gewohnt über die integrierte Aktualisierungsfunktion des Browsers installiert oder alternativ über den Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden. Nutzer mobiler Geräte erhalten die neue Version über den Google Play Store beziehungsweise den Apple App Store.
Downloads
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2,9 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 142.0.7444.134/.135 Deutsch
- Version 143.0.7499.17 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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Vodafone und AST SpaceMobile: Deutschland wird Betriebszentrum für Satelliten-Netzwerk

Vodafone und AST SpaceMobile wollen ein europäisches Satelliten-Netzwerk für Direct-to-Handset-Verbindungen aufbauen, sodass Internet aus dem All im Laufe des nächsten Jahres mit regulären Smartphones genutzt werden kann. Für das benötigte Betriebszentrum haben sich die Betreiber jetzt für den Standort Deutschland entschieden.
Bereits im Juni hatten Vodafone aus Großbritannien und AST SpaceMobile aus Midland, Texas in einem ersten Schritt das in Luxemburg angesiedelte Satelliten-Joint-Venture „SatCo“ gegründet. Jetzt haben die Unternehmen Deutschland als Standort für ihr Satelliten-Betriebszentrum ausgewählt. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen, aber die Operationszentrale soll in der Nähe von München oder Hannover entstehen. Von dort aus soll das Satelliten-Netzwerk gesteuert, orchestriert und überwacht werden, um Mobilfunk-Netzbetreibern Konnektivität zuzuweisen.
Keine speziellen Smartphones benötigt
Laut Vodafone haben bislang Mobilfunk-Netzbetreiber in 21 EU-Mitgliedsstaaten Interesse an dem Dienst bekundet. Der kommerzielle Start sei für „ab 2026“ geplant, wobei der Dienst von handelsüblichen Smartphones zugänglich sei und sowohl für kommerzielle als auch für behördliche Anwendungen genutzt werden könne. Dedizierte Satellitentelefone werden nicht vorausgesetzt. Mit den Satelliten von AST SpaceMobile können Menschen in Gebieten ohne Mobilfunkversorgung mit normalen 4G/5G-Smartphones zum Beispiel Videoanrufe tätigen, über den Browser auf das Internet zugreifen oder Online-Messenger nutzen.
Kommunikation und Koordination von Notdiensten
Auch Notdienste und Katastrophenhelfer sollen Unterstützung erhalten. Das Netzwerk könne zur Entwicklung eines paneuropäischen Mobilfunk-Breitbandsystems beitragen, erklärt Vodafone. Die verbesserte Kommunikation und Koordination von Notdiensten während Krisen und Katastrophen stünde im Einklang mit der Vision des EU-kritischen Kommunikationssystems (EUCCS). Es werden auch die Satelliten-Frequenzbänder unterstützt, die für die PPDR-Funkkommunikation (Public Protection and Disaster Relief) geeignet sind, abhängig von nationalen Entscheidungen und Möglichkeiten.
Betriebszentrum in Deutschland
Das für Deutschland vorgesehene Betriebszentrum soll eine zentrale Steuerungsmöglichkeit zur Verfügung stellen, die den Anforderungen europäischer Aufsichtsbehörden und Sicherheitsinitiativen entspricht. Über den Standort lassen sich beispielsweise alle Telemetrie-, Tracking- und Kontroll-Verschlüsselungen für das S-Band (2,6–3,95 GHz, zur Anbindung von Smartphones aus dem All) als auch für das Q/V-Band (für Verbindungen zwischen Satelliten und Erdbodenstationen) anpassen, wie Vodafone erläutert. Auch könne das Joint-Venture vom Operationszentrum aus Kryptoschlüssel für die Kommunikation über den gesamten Kontinent modifizieren, ebenso die Aktivierung, Deaktivierung und Ausrichtung von Satelliten-Abdeckungskreisen vornehmen.
Bodenstationen in Europa
Zum Satelliten-Netzwerk von SatCo gehören neben der BlueBird-Konstellation im All auch bodengestützte Stationen in ganz Europa. Diese Gateways ermöglichen die Verbindungen zwischen Satelliten und terrestrischen 4G/5G Mobilfunknetzwerken, sodass automatisch und unterbrechungsfrei zwischen weltraumgestützter und landgestützter Abdeckung für Verbindungen gewechselt werden kann.
Die Partner hatten Anfang des Jahres demonstriert, dass über den Dienst Videoanrufe über das All in einem Gebiet ohne Mobilfunknetz mit herkömmlichen Smartphones möglich sind. Außerdem ließen sich weltraumgestützten 4G- und 5G-Anrufe tätigen und Downloads mit 20 Mbit/s über einen 5 MHz breiten Kanal übertragen. AST SpaceMobile gibt für die derzeitige BlueBird-Generation bis zu 120 Mbit/s im Downlink an.
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Apple-Gerüchte: iPhone Fold soll 24-MP-Kamera unter dem Display erhalten

Das erste Foldable-Smartphone von Apple soll im Herbst 2026 auf den Markt kommen. Ein Forschungsbericht der Großbank JP Morgan zeigt Verbesserungen im Bereich der Under-Display-Kamera gegenüber aktuellen Geräten auf. Genannt werden in dem Bericht aber auch notwendige Kompromisse für die zwei rückseitigen Kameras.
Der an Investoren gerichtete Bericht, aus dem MacRumors zitiert, nennt für den inneren Bildschirm des Foldables eine unterhalb des Panels verbaute Kamera, die mit einer höheren Auflösung von 24 Megapixeln arbeiten soll. Das wäre deutlich mehr, als große Smartphone-Hersteller bislang angeboten haben. Samsung setzte bis zum Galaxy Z Fold 6 auf eine „Under Display Camera“ (UDC), die auf 4 Megapixel kam. Seit dem Galaxy Z Fold 7 (Test) kommt eine Punch-Hole-Kamera mit 10 MP zum Einsatz.
Bei einer UDC wird die Pixeldichte des Bildschirms verringert, was eine erhöhte Lichtdurchlässigkeit ermöglicht, um den Bildsensor zu erreichen. Zugleich kann es aufgrund der unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zum restlichen Bildschirm zu einem sichtbaren Gittermuster im Bereich der Kamera kommen, je nach Inhalt und Lichteinfall mehr oder weniger stark erkennbar. Für eine gute UDC muss somit eine Balance zwischen Lichtdurchlässigkeit und Sichtbarkeit im Panel ermittelt werden.
Apple soll höhere Bildqualität erreicht haben
Dem Bericht zufolge soll das Zusammenspiel aus höher auflösendem Sensor und sechs darauf gesetzten Plastiklinsen einen bedeutenden Sprung in der Bildqualität ermöglichen. Eine sehr gute Frontkamera klassischer Bauweise ist einer UDC derzeit noch in allen Belangen überlegen. Apple hat die eigene Messlatte zuletzt selbst nach oben geschraubt. Die 18-MP-Kamera der iPhone-17-Serie ist den Vorgängern deutlich überlegen und lässt sich einfacher nutzen. Apple scheint ein Bildschirm ohne störende Elemente aber wichtig beim „iPhone Fold“ zu sein.
Rückseitige Kameras ohne Lidar und OIS
Aktuelle Foldables bestehen aus zwei sehr dünnen Smartphone-Hälften und bedingen deswegen auch Kompromisse, etwa bei den rückseitigen Kameras. Der Bericht führt auch auf, dass zugunsten einer dünnen Bauweise auf den Lidar-Sensor der aktuellen Pro-Modelle und auf eine optische Bildstabilisierung (OIS) verzichtet werden muss. Apple könnte weiterhin „Sensor Shift“ anbieten, sofern sich der Verzicht auf die optische Stabilisierung nur auf das Objektiv und nicht auch auf die Sensoren bezieht. Potenziell erfolgt die Bildstabilisierung ausschließlich elektronisch (EIS).
Insgesamt vier Kameras soll das faltbare iPhone aufweisen: für jeden Bildschirm eine, auf der Außenseite aber mit Punch-Hole-Umsetzung. Für die Rückseite werden zwei Kameras genannt, die wie Apples aktuelle Modelle mit zwei 48-Megapixel-Sensoren arbeiten sollen. Auszugehen ist wie beim iPhone 17 von einer Weitwinkel- (26 mm) und einer Ultraweitwinkelkamera (13 mm).
Touch ID statt Face ID
Ein weiterer Kompromiss soll der Verzicht auf Face ID sein. Apple kann diese Lösung vermutlich noch nicht als UDC umsetzen, sodass Face ID nur auf der Außenseite angeboten werden könnte. Touch ID in einer Seitentaste wäre universell am Gerät einsetzbar.
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