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Diese Bank lässt Sparkassen alt aussehen


Geldanlagen sind so wichtig, wie schon lange nicht mehr. Die aktuellen Tendenzen zeigen allerdings, dass Zinsen auf Tagesgeldkonten lang nicht mehr so attraktiv sind, wie sie es einmal waren. Aus diesem Grund ist das aktuelle Neukundenangebot der Openbank richtig interessant. Neben einem ordentlichen Zinssatz auf Giro- und Tagesgeldkonto winkt nämlich auch ein Bonus über 100 Euro. Was es mit der Openbank auf sich hat und welche Konditionen Euch sonst noch erwarten, verrät dieser nextpit Finanz-Check.

Als ich 2013 meine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte, waren die Zeiten noch etwas anders: Die EZB hat den Leitzins immer weiter gesenkt, um der geringen Inflation und somit einer Deflation entgegenzuwirken. Nun, 12 Jahre später, haben wir mit den Folgen verschiedener Ereignisse zu kämpfen, wodurch der Euro immer mehr an Realwert verliert. Allerdings bietet die Openbank, die volldigitale Bank der Santander Group, aktuell ein richtig geniales Neukunden-Paket.

Girokonto bei der Openbank: Neukundenbonus und Guthabenverzinsung

Ich bin aktuell noch bei der Commerzbank. Grund dafür ist allerdings, dass ich dort vor einigen Jahren meine Ausbildung gemacht habe. Einen Bankberater habe ich in den letzten 10 Jahren nicht einmal aufgesucht. Dementsprechend ist eine digitale Bank die perfekte Alternative. Noch besser wird es, wenn es statt Kontoführungsgebühren sogar eine Guthabenverzinsung auf dem Girokonto gibt. Richtig genial wird es allerdings erst dann, wenn Ihr Euch zusätzlich 100 Euro Bonus abstauben könnt.

So kommt Ihr an den Bonus

Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist ein „Open Girokonto“ zu eröffnen* und während des Prozesses den Code „START100JUN“ einzugeben. Nachdem Ihr dann noch Eure Daten eingepflegt und den Videoanruf erledigt habt, müsst Ihr nur noch elektronisch unterschreiben und schon habt Ihr das neue Kontokorrentkonto eröffnet. Im Anschluss müsst Ihr noch mindestens 700 Euro auf das Konto überweisen, und diese auch für sechs Monate auf Eurem neuen Konto bei der Openbank liegen lassen.

Bevor Ihr nun denkt „Ich kann doch nicht einfach 700 Euro dort bunkern“, hier ein kleiner Hinweis: Meldet einfach bei Eurem Arbeitgeber den Kontoumzug an. Da Ihr hier auch die „Open Debit Plus“-Karte erhaltet, könnt Ihr problemlos über das Geld verfügen – lediglich 700 Euro sollten in diesem Zeitraum auf Eurem neuen Open Girokonto verbleiben. Den Bonus in Höhe von 100 Euro hingegen erhaltet Ihr bereits zwei Monate nach der Eröffnung des Kontos – zumindest dann, wenn Ihr es innerhalb des Aktionszeitraums vom 10. bis 26. Juni erledigt.

Welchen Zinssatz bietet die Openbank?

Wie bereits erwähnt, erhaltet Ihr bei der Openbank sogar Zinsen auf das „normale“ Girokonto. Das ist recht unüblich, wenn man bedenkt, dass andere Finanzinstitute derzeit eher die Kontoführungsgebühren erhöhen. Die digitale Bank bietet Euch eine variable Guthabenverzinsung von 1,5 Prozent p.a. Wichtig ist, dass diese nur gültig ist, wenn Ihr die kostenlosen „Extra Benefits“ aktiviert, die ohnehin bei der Eröffnung eines Girokontos mit dabei sind. 

Ebenfalls interessant ist, dass Ihr hier keine Kontoführungsgebühren fürchten müsst. Überweisungen oder die Verwaltung des Kontos sind somit komplett kostenfrei. Auch die Bargeldabhebung an einem der 30.000 Santander-Geldautomaten ist völlig gratis. Zusätzlich könnt Ihr fünfmal pro Monat bei einem Geldautomat der Eurozone abheben, ohne einen Cent zusätzlich zu zahlen. Habt Ihr vor, etwas mehr Geld auf das neue Girokonto einzuzahlen, sind Eure Einlagen (bis 1 Mio. Euro im Willkommens- und Tagesgeldkonto, unbegrenzt beim Girokonto) über den spanischen Einlagensicherungsfonds mit bis zu 100.000 Euro abgedeckt.

Das Tagesgeldkonto ist auch dabei

Wenn wir hier schon von Einlagen sprechen, sollten wir das beliebte Tagesgeldkonto nicht vergessen. Mit der Eröffnung des Willkommens-Tagesgeldkontos* wird ein entsprechendes Korrespondenzkonto bei der Openbank angelegt, wodurch Ihr Zugang zur Open Debit Plus-Karte* erhaltet. Das Besondere: Die Debitkarte bietet auch eine Travel Card, die Euch mit Reisevorteilen versorgt. Dieser Zusatz ist allerdings optional und kostet 7,99 Euro pro Monat. Eine kurze Übersicht der verschiedenen Karten der Openbank haben wir Euch nachfolgend angefügt.

  Bezahlkarten der Openbank
Karte
  • Debitkarte Open Debit Plus
  • Debitkarte Open Debit Plus
Travel+
Gratis Abhebung an Geldautomaten der Santander-Gruppe
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten der Eurozone
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten weltweit
Wechselkurs bei Geldabhebung in Fremdwährung
Reiseversicherung
Unfallversicherung
Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
Mobile Payment
Concierge-Service 24/7
Monatliche Kosten
 

Zu den Karten*

Anders, als die Großbanken oder Sparkassen, haut die Openbank beim Willkommens-Tagesgeldkonto richtig einen raus. Ihr bekommt hier einen Zinssatz von 2,75 Prozent Zinsen p.a. geboten. Zum Vergleich: Die Stadtsparkasse Wuppertal wirbt aktuell mit 0,75 Prozent – da lege ich mein Geld dann doch lieber woanders an. Auch hier greift der spanische Einlagensicherungsfonds, falls Ihr etwas mehr Geld sparen möchtet. Bedenkt allerdings, dass dieser Zinssatz vorab nur für drei Monate gilt. Anschließend wandelt sich das Konto zum „Open Tagesgeldkonto“ mit aktuell 2,1 Prozent Zinsen p.a. um.

Auch das Willkommens-Tagesgeldkonto* nimmt an der Neukundenaktion teil. Bedeutet, nutzt Ihr hier den Code „START100JUN“ gibt’s ebenfalls 100 Euro als Bonus. Die Bedingungen, um diese zu erhalten, gleichen den bereits genannten. Ich weiß noch, wie mir als Junge stolz mein Sparbuch überreicht worden ist, das damals noch als materielles Heft geführt wurde. Mittlerweile läuft das Ganze allerdings digital und nennt sich eben Tagesgeldkonto. Und die Openbank bietet hier aktuell richtig spannende Konditionen.

Lohnt sich das Neukundenangebot der Openbank?

Die digitale Bank der Santander hat meiner Meinung nach ein ziemlich spannendes Angebot auf Lager. Neben dem Willkommensbonus, den Ihr problemlos einstreichen könnt, falls Ihr das Girokonto als „Gehaltskonto“ nutzt, sind auch die aktuellen Zinssätze durchaus interessant. Die derzeitige Inflation beträgt 2,1 Prozent, wodurch vor allem der erhöhte Zinssatz des Tagesgeldkontos zumindest etwas vor einem Realverlust schützt. Doch selbst der Guthabenzins auf dem Girokonto wirkt dem Ganzen etwas entgegen.

Wichtig ist allerdings, dass dieser Giro-Zins mit den ExtraBenefits verbunden ist. Diese könnt Ihr nicht nutzen, wenn Ihr lediglich das Basiskonto nutzt oder auf ein Pfändungsschutzkonto angewiesen seid. Bei letzterem ergibt das durchaus Sinn, da Ihr in diesem Fall nur einen gewissen monatlichen Freibetrag zur Verfügung habt. Alles in allem könnt Ihr hier relativ einfach 100 Euro Bonus abstauben und profitiert zudem von einer besseren Möglichkeit, etwas Geld zu sparen, als Euer Vermögen unter dem Kopfkissen zu bunkern.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Seid Ihr aktuell zufrieden mit Eurer Bank oder habt Ihr schon einen Wandsafe installiert? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August


CB-Fotowettbewerb: Führende Linien führen zu führenden Linien im August

Bild: Sony

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im August 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Führende Linien“ gesucht; Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden.

Schon im Juli gewannen zwei führende Linien

Im Juli stand der Community-Fotowettbewerb unter dem unerschöpften Motto „Fahrbahn­markierungen. Immerhin elf Aufnahmen wurden eingereicht, wobei letztlich Community-Mitglied goringo als Sieger hervorging. Sein Foto entstand während eines Roadtrips durch Kanada auf dem Icefields Parkway in den Rocky Mountains und wurde mit einer Sony Alpha 7C II und dem Tamron 28-75 mm F/2.8 G2 aufgenommen. Insgesamt 55,3 Prozent der Teilnehmer an der Abstimmung gaben goringo eine ihrer drei Stimmen.

Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025
Sieger-Aufnahme des Fotowettbewerbs im Juli 2025 (Bild: Community-Mitglied goringo)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt goringo damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Führende Linien“.

Führende Linien: Gesucht werden Bilder, in denen prominente Linien das Auge entweder durch das Bild als Gesamtes führen oder gezielt auf ein Hauptmotiv lenken. Die Linien sollen bewusst und mit Intention eingesetzt sein und zur Bildwirkung beitragen. Ob Landschaft, Street, Architektur oder abstrakt – alles ist erlaubt, solange Linien eine prägende Rolle spielen.

Community-Mitglied goringo

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. August 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 2.560 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!



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Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück


Gothic Remake & Classic: 2026 kehrt Gothic an allen Fronten zurück

Bild: THQ Nordic

2026 wird das Jahr von Gothic, die Serie kehrt an allen Fronten zurück. Denn dann erscheint neben dem lange angekündigten Remake von Gothic 1 auch Gothic Classic. Dahinter verbergen sich überarbeitet Versionen der ersten drei Teile des Kult-Rollenspiels, die für Konsolen fit gemacht werden.

Das Remake von Gothic 1 wird, so verriet es der THQ Nordic Showcase, „Anfang 2026“ endlich für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X|S erscheinen. Darüber hinaus kann die Nyras-Demo nun auch auf Konsolen gespielt werden. Bislang war sie nur auf dem PC über Steam und auf GOG verfügbar. Sie erlaubt es, den Prolog des Spiels zu erkunden. Kritik wird vereinzelt an der Steuerung und Kamerapsrspektive geäußert, ansonsten fällt die Bilanz meist positiv aus – und vor allem deutlich besser als die des „Teasers“, den THQ Nordic 2019 in die Welt entließ.

Das zeigt, dass die Entwickler bei Alkimia Interactive mittlerweile auf dem richtigen Weg sind und an den richtigen Stellen modernisieren. Gothic 1 schickt Spieler als Sträfling in eine Minenkolonie, aus der eine magische Barriere jedes Entkommen unmöglich macht. Dort treffen sie auf drei Fraktionen und vor allem eine interaktive Welt, die viele spielerische Freiheiten lässt. Das war 2001 revolutionär. Nicht so innovativ war das sehr einfach gestrickte Kampfsystem, das die Serie ebenfalls geprägt hat. In Gothic 3 tat sie das auch zum Leidwesen der Spieler: In der ersten Version nach Veröffentlichung erwiesen sich zu schnell angreifende Wildschweine im Spiel als Turbo-tödlich.

Gothic Classic für Konsolen

Die originalen drei Gothic-Spiele von Piranha Bytes kommen inklusive ihrer Erweiterungen als „Gothic Classic“ auf die PlayStation 4, PlayStation 5 sowie die Xbox Series X|S und Xbox One. Damit kommt die ursprünglich PC-exklusive Serie erstmals auf Konsolen von Microsoft und Sony. Versprochen wird eine überarbeitete Steuerung, die nun per Gamepad erfolgen kann.

Ganz neu ist das nicht: Gothic 1 gibt es als Classic-Version bereits für die Nintendo Switch. Dort heimste das Remaster aber schlechte Wertungen ein, für die ein desolater technischer Zustand verantwortlich war. Ob es ein Update für Besitzer der PC-Fassung gibt oder die Classic-Trilogie auch auf Steam verkauft wird, ist unbekannt.



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Titans of the Tide: SpongeBob legt sich mit Geistern und Piraten an


SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide heißt das dritte Abenteuer des gelben Cartoon-Charakters, das Geister und Piraten aufbietet. Es schickt die Comic-Figuren in einen Kampf zwischen dem Fliegenden Holländer und Neptun höchst selbst. Spielerisch erinnert der Plattformer an Mario-World-Titel.

In Titans of Tide übernehmen Spieler die Geschicke von Spongebob oder seinem Freund Patrick, um die „Vergeisterung“ der Welt zu verhindern, die durch den Konflikt „kollidierender Egos“ droht. Dazu wird gehüpft, gesammelt und geschwunden, so wie es im Genre von 3D-Plattformern üblich ist. Zwischen beiden Protagonisten, die über unterschiedliche Plattforming-Fähigkeiten verfügen, kann dabei jederzeit hin- und hergewechselt werden.

Das Spiel verspricht darüber hinaus den Besuch bekannter Orte aus der berühmten TV-Serie, Bosskämpfe und eine Vertonung durch Originalsprecher. Im Trailer taucht zudem David Hasselhoff auf, der begleitend zum Geschehen ein Piratenlied singt.

Titans of Tide folgt auf The Cosmic Shake und Battle for Bikini Bottom, die ebenfalls von Purple Lamp stammen. „Sehr positive“ Wertungen auf Steam und ein Schnitt der Fachpresse von 68 beziehungsweise 70 Punkten zeugen davon, dass die Entwickler ihr Handwerk grundsätzlich verstehen und nicht nur „Lizenzgurken“ bauen. Erwähnt wird aber, dass sich das Spiel auch an Kinder richtet und deshalb eher einfacher gestaltet wurde.

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Erscheine wird das Spiel schon am 18. November für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und die Nintendo Switch 2. Vorbesteller erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis von knapp 40 Euro und ein Kostümpaket kostenlos. Die 55 Euro teure „Digitale Geisteredition“ umfasst darüber hinaus den Soundtrack und einen Season Pass. Was dieser beinhaltet, ist allerdings unklar.

Die Grafik im Comic-Look verrät bereits, dass die Systemanforderungen niedrig bleiben. Am unteren Ende reicht uralte Hardware mit einem 3D-Beschleuniger der Einstiegsklasse, empfohlen wird ein Rechner am unteren Ende der aktuellen Mittelklasse.

Systemanforderungen für SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide



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