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Diese Klimaanlage kühlt Euch für weniger als 7 Euro im Monat
Eine Klimaanlage, die Euch nicht gleich arm macht? Stiftung Warentest hat aktuelle Modelle geprüft – mit überraschenden Unterschieden bei Preis und Verbrauch.
Stellt Euch vor, Ihr sitzt im Hochsommer entspannt auf dem Sofa, draußen brennt die Sonne – und die Klimaanlage läuft, ohne dass Ihr jedes Mal an Eure Stromrechnung denken müsst. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Stiftung Warentest hat genau das getestet und dabei große Unterschiede bei den Geräten festgestellt.
Split oder Monoblock – warum die Wahl entscheidend ist
Die Tester haben sich diesmal bewusst auf Split-Klimageräte konzentriert. Denn die allseits bekannten Monoblockgeräte schnitten bisher immer schlechter ab: Sie verbrauchen mehr Strom und kühlen weniger effizient. Split-Anlagen hingegen liefern konstantere Leistung – auch wenn die Anschaffung etwas teurer ausfallen kann. Unter den getesteten acht Geräten lagen die Preise zwischen 700 und 2.000 Euro. Wer also investieren will, hat die Wahl zwischen „solider Einstieg“ und „Luxus-Modell“.
Dazu bieten Split-Klimageräte einen weiteren entscheidenden Vorteil. Ihr könnt sie auch zusätzlich als Heizung für den Raum verwenden, wenn die Jahreszeiten kälter werden. Je nach Eurem Stromanbieter kann das sogar umweltfreundlicher und womöglich günstiger passieren als über eine fossile Zentralheizung. Besonders lohnenswert kann das sein, wenn Ihr eine PV-Anlage besitzt, mit der Ihr den Strom im Sommer für die Split-Klimaanlage zur Verfügung stellen könnt. Vor allem, wenn es tatsächlich zu einer Gebühr für die Einspeisung Eures Sonnenstroms kommt, könnten neue sinnvolle Verbrauchsmöglichkeiten attraktiver werden.
Große Unterschiede beim Stromverbrauch
Auch wenn die getesteten Geräte auf dem Papier alle eine Kühlleistung von rund 3,5 Kilowattstunden bieten, heißt das noch lange nicht, dass sie im Alltag gleich effizient sind. Hier zeigte sich eine erstaunliche Spanne: Während das beste Gerät, Daikin FTXM35A, mit nur 84 Euro Stromkosten im Jahr auskommt, treiben andere Modelle die Kosten deutlich nach oben. Für Euch bedeutet das: Nicht nur der Anschaffungspreis entscheidet, sondern auch, wie lange und wie teuer Ihr später mit der Anlage kühlt. Der Testsieger ist dabei übrigens nicht das stromsparendste Modell. Die Buderus Logacool AC186i.3 kommt mit Stromkosten von 76 Euro jährlich aus. Das sind umgerechnet lediglich rund 6,33 Euro pro Monat. Dem gegenüber steht das teuerste Modell: Mitsubishi Heavy Industries SRK35ZS-WF. Laut Stiftung Warentest liegen die jährlichen Stromkosten hier bei 150 Euro und somit fast doppelt so hoch wie die des günstigen Testgeräts.

Lohnt sich die Investition?
Eine gute Klimaanlage ist kein Schnäppchen, kann Euch aber langfristig Geld sparen – und vor allem viele Nerven, wenn die nächste Hitzewelle kommt. Wer auf Effizienz achtet, profitiert doppelt: angenehmes Raumklima und überschaubare Nebenkosten. Gerade bei den gestiegenen Energiepreisen macht es Sinn, auf die Ergebnisse von Tests wie denen der Stiftung Warentest zu schauen, bevor Ihr kauft. Oder zumindest einen genauen Blick auf die Herstellerangabe für den jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Modelle zu werfen. Denn wenn Ihr erst einmal in ein Modell investiert habt, werdet Ihr es in den kommenden heißen Sommern auch benutzen wollen. Die Entscheidung solltet Ihr nicht schon bei der kommenden Stromabrechnung bereuen.
Fazit: Kühl bleiben lohnt sich
84 Euro pro Jahr für kühle Luft – das klingt fast wie ein Abo auf Komfort. Doch die Unterschiede zwischen den Geräten zeigen: Augen auf bei der Wahl der Klimaanlage. Investiert Ihr clever, zahlt Ihr im Sommer nicht drauf, sondern genießt die Abkühlung ohne schlechtes Gewissen. Am Ende entscheidet also nicht nur die reine Kühlleistung, sondern vor allem, wie effizient sie umgesetzt wird.
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Windows 10 überlebt, aber nicht überall
Am 14. Oktober 2025 endet der reguläre Support – danach gibt es keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr. Für Millionen Nutzerinnen und Nutzer weltweit stellt sich damit die Frage, wie es weitergeht. Denn ein Software-Update auf das modernere Windows 11 kommt für viele Nutzer nicht in Frage. So stellt Windows 11 deutlich höhere Hardware-Anforderungen. Viele ältere PCs erfüllen diese nicht, sodass ein Upgrade ohne neue Hardware unmöglich ist. Damit droht eine Welle an Elektroschrott, obwohl die Geräte technisch oft noch einwandfrei funktionieren. Laut aktuellen Zahlen laufen weltweit noch über 500 Millionen Rechner mit Windows 10 – fast die Hälfte aller Windows-Systeme.
Ende abgewendet – mit einem Haken
Offiziell läuft der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 aus. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Sicherheitslücken mehr geschlossen, was das System zunehmend anfällig für Schadsoftware und Cyberangriffe macht. Zwar lässt sich Windows 10 auch danach weiter nutzen, doch ohne Schutzmaßnahmen ist der Betrieb vor allem mit aktiver Internetverbindung riskant. Microsoft selbst rät ausdrücklich vom Weiterbetrieb ab.
Um den Übergang abzufedern, bietet Microsoft ein sogenanntes Extended Security Update-Programm (ESU) an. Darüber können Nutzerinnen und Nutzer auch nach dem offiziellen Support-Ende weiterhin Sicherheitsupdates beziehen. Regulär kostet die Teilnahme rund 30 Euro pro Jahr und verlängert den Schutz um ein Jahr bis Oktober 2026.
Für Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union gilt jedoch eine Sonderregelung: Hier stellt Microsoft die ESU-Updates kostenlos bereit. Die Registrierung erfolgt direkt über die Windows-Einstellungen unter Update & Sicherheit → Windows Update → Jetzt registrieren. Nach erfolgreicher Anmeldung werden die Sicherheitsupdates automatisch bis zum 13. Oktober 2026 ausgeliefert.
Außerhalb der EU ist die kostenfreie Verlängerung an Bedingungen geknüpft. Nutzer müssen sich beispielsweise ihre Geräteeinstellungen mit der Cloud synchronisieren oder Rewards-Punkte einlösen. Wer diese Optionen nicht nutzen möchte, kann die Updates gegen Gebühr erwerben.
Was bedeutet das für Nutzer?
Die Extended Security Updates umfassen ausschließlich sicherheitsrelevante Patches und Fehlerbehebungen. Neue Funktionen sind nicht mehr enthalten. Damit bleibt Windows 10 zwar noch ein Jahr länger nutzbar, langfristig führt jedoch kein Weg an einem Umstieg vorbei – sei es auf Windows 11, ein neues Gerät oder ein alternatives Betriebssystem wie Linux.
Für Microsoft ist die Verlängerung ein Balanceakt: Einerseits will man die Sicherheit der Nutzer gewährleisten, andererseits den Druck zum Wechsel auf Windows 11 aufrechterhalten. Für viele Anwenderinnen und Anwender bedeutet die Entscheidung immerhin ein Jahr mehr Zeit, um über die nächsten Schritte nachzudenken.
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Ein Design, das alle Blicke auf sich zieht
Frischer Wind für die Kompaktklasse: Der neue Peugeot E-308 ist da! Und zwar vollelektrisch, vernetzt und überraschend stylish. Mit bis zu 450 Kilometern Reichweite und sogar ChatGPT an Bord zeigt Peugeot 2025, wie spannend Elektroautos der Gegenwart auch abseits der SUV-Liga sein können. Wenn Ihr also auf der Suche nach einem modernen, alltagstauglichen E-Auto seid, solltet Ihr den E-308 definitiv auf dem Schirm haben.
Ab Oktober 2025 könnt Ihr den neuen Peugeot 308 und den Kombi 308 SW mit Verbrennungsmotoren bestellen. Alternativ gibt es aber auch die vollelektrische Variante E-308 des Facelifts zu kaufen. Sie startet in der Ausstattungsvariante Style bei 42.435 Euro, das Kombi-Modell E-308 SW bei 43.435 Euro. Wer auf die Business-Ausstattung wartet, muss sich noch bis Frühjahr 2026 gedulden. Beide vollelektrischen Modelle punkten mit bis zu 450 km Reichweite nach WLTP – auf der Autobahn sind realistisch etwa 300 bis 350 km pro Akkuladung drin.

Peugeot E-308 (SW): Ein Design, das auffällt
Der neue 308 überzeugt mit einem modernisierten Look: Ab der Ausstattungslinie GT blinkt Euch ein beleuchtetes Markenemblem entgegen, dazu kommen ein neuer Kühlergrill und die charakteristische Drei-Krallen-Signatur beim Tagfahrlicht. Die markante Frontschürze betont die Silhouette, während der Kombi E-308 SW mit cleveren Details wie einer dreiteilig teilbaren Rückbank (40/20/40) und einem variablen Laderaumboden punktet. Das Ladevolumen reicht hier von 598 bis 1.487 Litern – perfekt für Euren Alltag oder den nächsten Wochenendtrip. Neu im Farbportfolio: Lagoa Blau für den 308 und Ingaro Blau als Serienfarbe für den 308 SW – stylisher geht’s kaum.
Innenraum: Zukunft zum Anfassen
Im Inneren erwartet Euch das futuristische Peugeot i-Cockpit mit 10-Zoll-Touchscreen, fünf i-Toggles für Schnellzugriffe auf Eure Lieblingsfunktionen des Multimediasystems, Ambientebeleuchtung in acht Farben und ein digitales Kombiinstrument, das je nach Ausstattung sogar 3D-Grafiken zeigt.
Dank Peugeot i-Connect könnt Ihr Apple CarPlay und Android Auto drahtlos auf das Center-Display spiegeln. In den GT-Modellen sorgt das i-Connect Advanced System mit TomTom-Navigation für noch mehr Komfort. Optional könnt Ihr sogar ChatGPT über den Peugeot-Sprachassistenten nutzen oder Euer Fahrzeug von überall aus orten.
Antrieb: E, Hybrid oder Diesel – Ihr habt die Wahl
- Elektro (115 kW / 156 PS): 270 Nm, 20–80 % Laden in ca. 32 Minuten an 100 kW-Ladesäulen, V2L und Plug & Charge ab Frühjahr 2026
- Plug-in-Hybrid (143 kW / 195 PS): 1,6-Liter-Turbobenziner + Elektromotor, elektrische Reichweite 81–82 km (innerstädtisch 94–96 km), Verbrauch kombiniert ca. 19,8–20,3 kWh/100 km + 2,2–2,3 l Benzin
- 48V-Hybrid (107 kW / 145 PS): Verbrauch 4,8–5,0 l/100 km, CO₂ 107–113 g/km
- Diesel (96 kW / 130 PS): Verbrauch ca. 4,9 l/100 km, CO₂ 129 g/km – zunächst nur in Style verfügbar
Euer E-308 oder E-308 SW kommt mit Peugeot Care: bis zu 8 Jahre bzw. 160.000 km Garantie auf Antrieb, Batterie und Ladetechnik. Zusätzlich erhaltet Ihr den Free2Move Charge Pass, der Zugang zu fast 1 Million Ladestationen in Europa ermöglicht. Das von Peugeot ebenfalls offerierte Connect-Plus-Paket ist in den ersten sechs Monaten inklusive, danach könnt Ihr es für 12 Euro/Monat oder 120 Euro/Jahr abonnieren.
Fazit: Facelift des Peugeot E-308 überzeugt mit stylishem Design
Mit dem neuen Peugeot E-308 und E-308 SW setzt Peugeot auf Elektrifizierung, vernetztes Fahren und stylisches Design. Die Kombination aus Reichweite, Ausstattung und Garantie macht die neuen Modelle zu echten Highlights in der Kompaktklasse 2025. Wenn Ihr also ein modernes, zuverlässiges und zukunftsfähiges E-Auto sucht, lohnt sich ein Blick auf den E-308 allemal.
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5 iOS- und Android-Apps, die Ihr diese Woche unbedingt ausprobieren müsst
Diese Woche stellen wir Euch eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl unserer Lieblings-Apps und -Spiele vor, die sowohl für Android- als auch für iOS-Fans geeignet sind. Nachdem wir das umfangreiche Angebot im Google Play Store und im Apple App Store durchforstet haben, haben wir fünf Titel herausgesucht, die uns besonders gut gefallen haben. Egal, ob Ihr auf der Suche nach fesselnden Spielerlebnissen oder praktischen Tools zur Steigerung Eurer Produktivität seid, unsere Empfehlungen versprechen, dass Ihr etwas Spannendes findet, das Eurem Geschmack entspricht.
Fire Emblem Shadows (Android und iOS)
Vor kurzem hatte ich einen Anfall von Nostalgie in Bezug auf Fire Emblem und beschloss, Fire Emblem Shadows auszuprobieren, und es hat mich wirklich überrascht. Ich mochte die Fire Emblem-Reihe schon immer wegen ihrer taktischen Tiefe und der charakterorientierten Erzählweise und war daher neugierig, wie sie sich auf ein mobiles Erlebnis übertragen lässt. Als ich das Spiel startete, war mir sofort klar, dass es auf etwas Neues abzielte. Die Grafik war scharf, die Sprachausgabe gab dem Spiel eine Menge Persönlichkeit und die gesamte Präsentation wirkte ausgefeilt.
Was mir an diesem Spiel am meisten gefallen hat? Es hat von Anfang an ein Gefühl von Dramatik und Intensität vermittelt. Die Geschichte hat den bekannten Fire Emblem-Ton – Loyalität, Verrat und moralische Konflikte – aber mit einer neuen Wendung, die die Dinge geheimnisvoll erscheinen lässt. Das Thema „Schatten“ zieht sich wie ein roter Faden durch das Spiel und ich war gespannt, wie sich die Handlung mit jedem Kapitel weiterentwickeln würde. Das Gameplay war etwas schneller und einfacher als die traditionellen Kämpfe im Raster, aber das hat auch dazu geführt, dass man es leicht in die Hand nehmen und in kurzen Stößen spielen konnte.
Allerdings vermisste ich die tieferen taktischen Ebenen der älteren Spiele. Einige Kämpfe fühlten sich eher wie schnelle Scharmützel als durchdachte Begegnungen an, und ich hatte nicht immer das Gefühl, dass meine Entscheidungen über die grundlegenden Angriffe und das Timing hinaus viel Einfluss hatten. Außerdem musste ich ein wenig mahlen, um meine Einheiten zu verstärken, und die In-App-Käufe können nach einer Weile ein wenig aufdringlich sein. Das ist zwar nicht unerträglich, aber die Monetarisierung kann schon nerven.
Ein toller Einstieg für alle, die noch nicht in die Fire Emblem-Reihe eingestiegen sind. Wenn Ihr einen alten Nintendo DS herumliegen habt, wie wäre es, wenn Ihr Fire Emblem: Shadow Dragon zum Einstieg ausprobiert? Ihr könnt sicher sein, dass es keine Monetarisierungsspielereien gibt, aber mit diesem Handyspiel könnt Ihr einsteigen, ohne vorher in die ganze Geschichte eintauchen zu müssen.
Trickcal: Chibi Go (Android und iOS)
Trickcal: Chibi Go ist ein interessantes Spiel, das meine Aufmerksamkeit mit seiner schrulligen, spielerischen Energie erregt hat. Von dem Moment an, als ich den Titel startete, war ich von seiner bunten Natur und der albernen Grafik überwältigt. Die Figuren im Chibi-Stil (ein aus Japan stammender Kunststil, bei dem die Figuren übertrieben gezeichnet werden) sind lächerlich niedlich, und die gesamte Spielwelt fühlt sich an wie eine zum Leben erweckte Fantasie.
Was das Gameplay anbelangt, so hat sich gezeigt, dass es eine gute Balance zwischen Strategie und Einfachheit bietet. Das Kampfsystem lässt mich schnell ins Geschehen eingreifen, ohne dass ich über jeden Zug nachdenken muss, aber es gibt immer noch genug Spielraum, um mit verschiedenen Teamaufstellungen zu experimentieren. Ich mochte es, dass ich selbst entscheiden konnte, ob ich aktiver spielen oder mich zurücklehnen und den Autokampf erledigen lassen wollte, wenn ich eine entspannendere Session wollte. Die Sprachausgabe und der Soundtrack haben dem Spiel viel Persönlichkeit verliehen, so dass jedes noch so kleine Detail zählt.
Nach einer Weile wurde ich des Spiels überdrüssig, da sich die Kämpfe in dem Moment, in dem mein Team ein starkes Rückgrat bildete, ein wenig zu wiederholen begannen. Zu diesem Zeitpunkt war es nicht mehr nötig, das Spiel zu verbessern, da ich mit den meisten Gegnern, die auftauchten, ziemlich gut zurechtkam. Auch das Gacha-System des Spiels gefiel mir nicht, da es das Wachstum meines Teams bremste, es sei denn, ich beschloss, im Laufe des Spiels mehr Geld auszugeben.
Trotzdem hatte ich anfangs meinen Spaß. Trickcal: Chibi Go ist kein Titel, der versucht, übermäßig ernst zu sein, sondern es ist auf eine unbeschwerte, lustige und chaotische Weise verpackt, um mein Interesse zu wecken. Bei diesem Spiel hatte ich nicht das Gefühl, mir die Haare ausreißen zu müssen, obwohl ich eine Pechsträhne habe – und das ist heutzutage eine gute Sache. Die Welt braucht schließlich mehr Lachen als Wut.
CalScan – AI Calorie Tracker (Android & iOS)
Kalorien zählen – wer hat das nicht schon mal gemacht, wenn er älter wird? Ich kämpfe täglich gegen die Fettleibigkeit und habe das Gefühl, dass ich auf der Verliererseite stehe, egal wie sehr ich es versuche. Gegen eine schlechte Ernährung kommt man wohl nicht an, deshalb habe ich mich dazu durchgerungen, CalScan auszuprobieren.
Von Anfang an hat mich beeindruckt, wie einfach sich alles anfühlt. Die Benutzeroberfläche war übersichtlich, minimalistisch und wirklich einfach zu bedienen, ohne unnötigen Schnickschnack oder Extras, sondern einfach nur so, dass ich im Handumdrehen ans Ziel kam. Das Verfolgen und Scannen von Daten war mühelos, egal ob es um die Analyse von Kalorien, das Scannen von Lebensmitteln oder das Aufzeichnen von Nährwertangaben ging.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Zuverlässigkeit, denn sie funktionierte wie erwartet. So etwas kommt nicht jeden Tag vor, deshalb ist es schön, dass die App wie vorgesehen funktioniert, ohne dass ich durch Reifen springen muss. Die Informationen waren gut organisiert und auf einen Blick zu verstehen, und ich fand es gut, dass ich mir mit einem Blick einen Überblick verschaffen konnte.
Ich hätte mir gewünscht, dass CalScan stärker in andere Fitness-Apps integriert wird oder mehr personalisierte Erkenntnisse über die Nutzung liefert, aber wenn man bedenkt, wie zuverlässig und beständig es tut, was es tun sollte, sind meine anderen „Wünsche“ nichts als leichtsinnig.
Geolio (Android & iOS)
Ich bin immer für einen freundlichen Wettbewerb zu haben, aber im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, dass ich vielleicht doch wettbewerbsfähiger bin, als ich dachte! Als ich also Geolio sah, ein Spiel, das mein geografisches Wissen testet, konnte ich nicht anders, als es herunterzuladen und zu installieren. Nachdem ich einige Zeit mit Geolio verbracht hatte, muss ich sagen, dass es überraschend viel Spaß gemacht hat, zu testen, wie gut ich die Welt wirklich kenne.
Die Grafik gefiel mir, sie wirkte farbenfroh und modern. Alles war übersichtlich und leicht zu navigieren und wirkte einladend, ohne übertrieben zu sein. So konnte ich mich direkt in ein Quiz oder eine Herausforderung stürzen, ohne Zeit mit dem Durchsuchen der Menüs zu verschwenden.
Was mich wirklich fesselte, war die Art und Weise, wie das Spiel Geografie- und Reisewissensfragen spannend machte. Anstatt nur Länder oder Hauptstädte zu nennen, gab es lustige Aufgaben zu Wahrzeichen, Kulturen und sogar Flaggen. Es fühlte sich an wie eine Mischung aus einem Reiseführer und einem Quizspiel, und diese Balance hielt mich länger bei der Stange, als ich erwartet hatte. Die täglichen Herausforderungen waren auch eine nette Idee; sie gaben mir einen Grund, wiederzukommen und meine Serie fortzusetzen.

Ich habe mich bei diesem Spiel eher entspannt als gestresst gefühlt und die Tatsache, dass sich mein Fortschritt mit der Zeit aufbaut, hat auch zum Spaß beigetragen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich nach ein paar Runden an eine Grenze stieß, an der ich warten musste, bis meine „Leben“ wieder aufgeladen waren, oder eine Werbung sehen musste, um weiterzuspielen. Das ist zwar nicht schlimm, aber es hat den Spielfluss ein wenig unterbrochen, als ich gerade in Fahrt war.
Eiren AI: Meditation & Journal (Android & iOS)
Wird die KI die Welt erobern? Wir haben unsere eigene Meinung, aber im Moment ist Eiren AI ein gut durchdachtes Tool, das mir hilft, meinen Alltag ein wenig zu erleichtern. Ich mochte den sauberen und minimalistischen Look, bei dem alles aufgeräumt, reaktionsschnell und einfach zu navigieren ist, ohne dass ich mich durch endlose Menüs wühlen muss, um herauszufinden, was was ist.
Die KI-Interaktion empfand ich nicht als langweilig oder roboterhaft, sondern sie fühlte sich ganz natürlich an. Das war eine angenehme Überraschung für mich. Ich fand es praktisch, um Ideen zu sammeln, Gedanken zu ordnen und sogar kurze, sinnvolle Gespräche zu führen, wenn ich ein komplexes Thema entwirren musste. Versteh mich nicht falsch, das ist keine vollwertige Produktivitätssuite oder ein Chatbot-Ersatz, aber es fühlte sich eher wie ein Freund an der Seite an, der bei Bedarf seinen Senf dazu gibt, ohne aufdringlich zu sein.
Es war schön zu sehen, dass Eiren AI reibungslos und ohne Abstürze oder seltsame Bugs lief. Es schien sowohl für schnelle Chats als auch für längere Sitzungen optimiert worden zu sein, was es vielseitig einsetzbar machte, je nachdem, was ich gerade tat. Egal, ob ich eine kreative Geschichte schreiben oder einfach nur Ideen austauschen wollte, es fühlte sich wie ein persönlicher Assistent an, der schon nach kurzer Zeit sehr gut zu mir passte.
Dennoch ist Eiren AI nicht perfekt. Es gibt noch Spielraum für zusätzliche Anpassungsoptionen, z. B. um den Ton oder die Persönlichkeit der KI ein wenig mehr anzupassen. Mir hat gefallen, dass sie durchdacht und ausgewogen ist, ohne aufdringlich zu sein, dass sie intelligent ist, ohne aufdringlich zu sein, und dass sie einfach ist, ohne dass man das Gefühl hat, sie sei schlicht und einfach.
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