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Diese LEGO-Konsole sprengt Eure Kindheitserinnerungen


Lego hat wieder einmal dort zugeschlagen, wo es weh tut: bei deiner nostalgischen Ader und vor allem bei deinem Geldbeutel! In Zusammenarbeit mit Nintendo hat der Spielzeugriese einen Lego-Game Boy herausgebracht, der direkt aus den 80er Jahren stammt. Dieser Lego-Game Boy ist eine fast perfekte Nachbildung und könnte jede Retro-Konsole blass aussehen lassen. Außerdem ist er nicht einmal so überteuert – für ein Lego-Set.

Der Game Boy von Lego ist so realistisch, dass Lego sich genötigt sah, darauf hinzuweisen, dass er nicht wirklich funktionstüchtig ist. „Kein Licht, kein Sound und keine digitalen Spielfunktionen“, heißt es als Wasserzeichen auf der Produktseite des Lego-Shops. Aber die gute Nachricht ist, dass dieses Lego-Spielzeug für nostalgische Geeks am 1. Oktober auf den Markt kommen wird, und das zu einem Preis, der alles andere als überteuert ist.

Ein vintage Game Boy mit Spielkassetten auf einem überfüllten Regal zwischen Kisten und Schreibwaren.
Der Game Boy aus Lego kostet 59,99 Euro. Das ist 30 Euro billiger als der echte Game Boy aus dem Jahr 1990, der 590 Francs, also 90 Euro, gekostet hat / © Lego ; Nintendo

Wirkt so original, als könnte man direkt loszocken

Der Game Boy aus Lego ist eine fast 1:1-Nachbildung der 1989 erschienenen Originalkonsole, von der weltweit 118 Millionen Exemplare verkauft wurden. Die auffälligen rosafarbenen A/B-Knöpfe werden wie echte Knöpfe gedrückt, wenn Ihr sie drückt. Dasselbe gilt für das Steuerkreuz und die Start/Select-Tasten.

Sogar das Lautstärkerad, das Lautsprechergitter, die Batterieanzeige und die Seriennummer sind originalgetreu nachgebildet. Jedes Detail ist vorhanden, bis hin zum Kopfhöreranschluss, dem ON/OFF-Schalter und dem EXT-Anschluss, die alle wie beim echten Game Boy beschriftet sind. Es ist so originalgetreu, dass man meinen könnte, er würde sich wirklich einschalten.

Das Set besteht aus 421 Teilen und zwei kultigen Spielmodulen: Super Mario Land und Link’s Awakening. Tetris fehlt, ja, aber bei so viel Fanservice kann man alles verzeihen. Jede Spielkassette hat eine passende Plastikfolie, die ihr in den Bildschirm des Game Boys einführen könnt.
des Game Boys einführen kann. Dieser Lentikularbildschirm bewegt sich je nach Blickwinkel und vermittelt den Eindruck, dass das eingelegte Spiel tatsächlich auf der Konsole läuft.

Eine Person hält eine Game Boy-Cartridge mit der Bezeichnung 'Super Mario' über einer Game Boy-Konsole mit der Cartridge 'Zelda'.
Lego weist darauf hin, dass der Game Boy nicht wirklich funktionstüchtig ist / © Lego; Nintendo

Eine Werbung, die so 80er Jahre ist und nach VHS riecht

Und als wäre das nicht schon genug, wirft Nintendo einen Trailer in die Runde, der aus seiner ursprünglichen Werbung für die Veröffentlichung des Game Boy von 1989 kopiert und eingefügt wurde. Ein Teenager in Jeansjacke auf einem verlorenen Planeten, ein seltsamer Roboter und eine Stimme aus dem Off, die „Now you’re playing with BRICK POWER!“ brüllt.

Ernsthaft, selbst dein alter Videorekorder hat sich gegruselt. Das ist mehr als nur ein Augenzwinkern: Es ist eine schrille und selbstbewusste Liebeserklärung an eine Zeit, in der Plastik und Pixel das Gesetz waren. Diese Werbung hat auch einige Internetnutzer davon überzeugt, dass der Lego Game Boy tatsächlich funktionstüchtig und spielbar ist. Aber verlogene oder irreführende Videospielwerbungen sind auch Teil des Charmes der 80er und 90er Jahre.

Vorbestellungen sind möglich

Der Lego-Game Boy ist bereits im offiziellen Lego-Shop zum Preis von 59,99 Euro erhältlich. Und ja, er wird sogar in Deutschland verkauft. Vorbestellungen sind möglich und die offizielle Veröffentlichung ist für den 1. Oktober 2025 geplant.

Bei einem Preis von 59,99 Euro und 421 Teilen liegt das Preis-Baustein-Verhältnis bei 0,14 Euro. Das ist eine Kennzahl, die in der Lego-Gemeinschaft sehr ernst genommen wird. Und in Bezug auf die reine Rentabilität ist es letztendlich eher durchschnittlich. Aber angesichts des Preiserhöhungswettlaufs, den Nintendo in den letzten Monaten mit der Switch 2 veranstaltet hat, sind diese 60 Euro nicht so prohibitiv.



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Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August


Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August

Zotac zeigt eine ganz besondere GeForce RTX 5060: Nein, mehr als 8 GB Speicher bietet auch diese Variante nicht, sie kommt aber im kompakten Low-Profile-Format daher und ist damit noch einmal kleiner, wenn auch nicht kürzer als die kompakte RTX 5060 Solo. Mit ihren drei kleinen Lüftern übernimmt sie das Design der Großen.

12-Layer- statt 6-Layer-PCB

Um eine GeForce RTX 5060 mit GPU, Speicher und den sonstigen Komponenten auf das kleine PCB zu bringen und vor allem untereinander verdrahten zu können, hat Zotac das Printed Circuit Board von sechs auf zwölf Layer aufgebohrt.

Das werde am Ende auch dazu führen, dass die Grafikkarte kein „MSRP-Modell“ ist, also mehr als 319 Euro kosten wird. Kunden sollten eher mit 369 Euro rechnen, so Zotac in Taipeh.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Der mit drei Lüftern bestückte Kühler ist zwei Slot dick, die Slotblende aber nur einen Slot hoch. Auf ihr sitzen zweimal DisplayPort und einmal HDMI. Um die drei Lüfter tragen zu können, ragt die Kunststoffabdeckung über den eigentlichen Kühler hinaus. Der 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Ende der Grafikkarte. Die TDP entspricht dem Standard von 145 Watt.

Zotac GeForce RTX 5060 Low Profile und Solo im Vergleich

Update



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Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst


Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst

Bild: Bee

Amazon hat das KI-Start-up Bee übernommen, das ein günstiges KI-Gadget ohne Abo-Zwang auf den Markt gebracht hat, das das Leben des Trägers zusammenfassen soll. Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo hat die Übernahme bestätigt. Über die zukünftigen Pläne von Amazon in diesem Bereich ist allerdings noch nicht viel bekannt.

Günstiges KI-Gadget ohne Abo

Bee möchte KI so einsetzen, dass es sehr persönlich und individuell ist, wobei die KI das Leben des Nutzers „versteht und verbessert“. Hierfür hat Bee bisher ein KI-Armband unter gleichem Namen auf den Markt gebracht, das mit einem Preis von 49,99 US-Dollar nicht nur günstig ist, sondern auch gänzlich ohne ein anschließendes Abonnement aufkommt.

Das Armband, das auch mit einem Clip an der Kleidung statt am Handgelenk getragen werden kann, ist mit zwei Mikrofonen ausgestattet, die über eine Taste jederzeit deaktiviert werden können, was über eine LED signalisiert wird. Das KI-Armband soll bis zu sieben Tage Akkulaufzeit bieten, wird über USB-C aufgeladen und soll mehr als 50 verschiedene Sprachen verstehen.

Das KI-Gadget Bee
Das KI-Gadget Bee (Bild: Bee)
Funktionen des KI-Gadgets Bee (Bild: Bee)

KI fasst das Leben zusammen

Idee hinter dem KI-Armband ist, dass es über den Tag hinweg alle Gespräche und Aktionen des Trägers verfolgt und nicht nur vom letzten Gespräch eine Zusammenfassung aufzeichnen kann, etwa um die Ideen aus einem Meeting festzuhalten, sondern auch eine individuelle Tageszusammenfassung bietet. Gewährt man dem Bee-Armband über die Smartphone-App Zugriff auf weitere Details wie den Standort, die Kontakte und den Kalender, wird diese Zusammenfassung mit diesen Informationen angereichert, so dass ersichtlich wird, wo welches Gespräch mit wem geführt wurde. In gewisser Weise lassen sich eigene Erinnerungen über die KI auslagern, speichern und jederzeit zugänglich halten. Zudem soll die KI dem Nutzer aufgrund all dieser persönlichen Informationen auch Antworten auf Fragen wie „Wie habe ich mich in letzter Zeit als Elternteil geschlagen?“ liefern und aktuelle Herausforderungen innerhalb der Familie aufzeigen und Tipps zu deren Lösung geben.

Wie The Verge berichtet, hat das Armband aber zum Beispiel noch Probleme damit, echte Gespräche des Nutzers von Filmen und Serien zu unterscheiden, die sich der Nutzer lediglich ansieht.

Keine Details zum Kaufpreis

Details zur Übernahme selbst sind bislang nicht bekannt geworden – insbesondere Informationen zum Kaufpreis gibt es bislang nicht. Die Übernahme sei zudem noch nicht ganz abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Bee sollen jedoch übernommen werden.



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Dank dieser Funktion vergesst Ihr keine Nachricht mehr


Immer wieder erscheinen neue nützliche Einstellungen oder Funktionen in WhatsApp. In den meisten Fällen testen die Entwickler die Neuheiten in den Vorabversionen des beliebten Messengers. Das ist auch beim aktuellen Beispiel der Fall, das sich nicht nur an vergessliche Anwender richtet. Immer wieder kommt es vor, dass man sich schlicht an bestimmte Nachrichten zu einem ausgewählten Zeitpunkt erinnern lassen will. Genau dieses Problem wollen die Programmierer nun lösen.

WhatsApp erinnert an ausgewählte Nachrichten

Wer kennt diesen Fall nicht: Ihr habt eine lange Unterhaltung in WhatsApp mit einem Freund oder in einem Gruppen-Chat. Darin werden eine oder mehrere wichtige Dinge erwähnt, die nicht vergessen werden sollen. Bislang mussten diese Erinnerungen in eine eigene App, zum Beispiel als To-Do, eintragen werden. Wenn es aber nur ein kurzer Hinweis ist, wird das schnell zu viel.

Diese Situation haben die Entwickler des Messengers erkannt und bieten nun eine eingebaute Lösung an. In der aktuellen Beta-Version von WhatsApp für Android gibt es daher die Möglichkeit, eine Erinnerung für eine Nachricht anzulegen. Die App bietet dazu eine Reihe von vordefinierten Zeiten – in 2, 8 oder 24 Stunden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen eigenen Zeitpunkt zu wählen. Ist der Termin gekommen, erscheint in euren Android-Benachrichtigungen ein entsprechender Hinweis mit der dazugehörigen Nachricht.

So wird die Erinnerung eingerichtet

Derzeit sind die Erinnerungen in WhatsApp auf den ersten Blick etwas versteckt. Wenn ihr aber einmal eine eingerichtet habt, ist die Funktion leicht zu finden – so geht’s.

So funktionieren Erinnerungen in der WhatsApp-Beta von Android
So funktionieren Erinnerungen in der WhatsApp-Beta von Android / © Holger Eilhard / nextpit
  1. Im ersten Schritt wird die Nachricht, an die Ihr erinnert werden wollt, mit einem langen Fingerdruck ausgewählt. Die Nachricht wird dann farblich hervorgehoben.
  2. In den drei Punkten oben rechts wählt Ihr „Erinnern“. Dieser Menüpunkt erscheint aktuell nur in der Android-Beta von WhatsApp und auch nur dann, wenn Ihr eine Nachricht ausgewählt habt.
  3. Im nächsten Schritt könnt Ihr einen der vordefinierten Zeiträume wählen oder einen eigenen Termin festlegen.
  4. Einmal eingerichtet, erkennt Ihr die aktive Erinnerung an der kleinen Glocke in der Nachrichtenblase.

In der Android-Benachrichtigung von WhatsApp seht Ihr dann die vollständige Nachricht. Sollte ein Bild enthalten sein, wird auch das in der Vorschau angezeigt. Wichtig: Die Erinnerungen gelten nur für euch und euer Gerät. Dein Gesprächspartner erfährt nichts davon.

Laut WABetaInfo ist das Feature Teil von WhatsApp für Android ab Version 2.25.21.14. In unserem Test mit der Vorabversion konnten wir die Funktion bereits erfolgreich ausprobieren. Ob und wann die reguläre App diese Funktion erhält, ist bislang nicht bekannt.



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