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Diese Marken-Kopfhörer mit 55 % Rabatt machen Smartwatches unnötig!
Eine Smartwatch eignet sich hervorragend als Trainingsbegleiter, da sie Eure Körperfunktionen ständig im Auge behält. Doch was wäre, wenn auch Kopfhörer dazu im Stande wären? Top-Hersteller Sennheiser verspricht genau das mit dem Momentum Sport. Und über Amazon bekommt Ihr die Bluetooth-Kopfhörer aktuell mit einem Rabatt von 55 Prozent geboten.
Die Momentum-Serie von Sennheiser überzeugt normalerweise mit einem richtig starken Klang und einer guten aktiven Geräuschunterdrückung. Bei der Sport-Variante hat sich der Hersteller jedoch einen echten Clou überlegt: Die In-Ears nutzen Sensoren, um Eure Körperfunktionen zu überwachen. Dadurch sind vor allem rudimentäre Fitnesstracker obsolet. Richtig genial wird es allerdings erst, wenn Ihr noch einen fetten Rabatt abgreifen könnt.
Sennheiser Momentum Sport: Der perfekte Smartwatch-Ersatz?
Bevor wir uns das Angebot näher anschauen, sollten wir erst einmal klären, was die Kopfhörer auf dem Kasten haben. Das Wichtigste ist hier natürlich der Klang. Diesen besorgen zwei 10-mm-Treiber in den Ohrstöpseln, die für ausgeglichene Höhen und einen feinen Bass sorgen. Auch Bluetooth-Codecs wie aptX und aptX Adaptive sind hier an Bord. In Verbindung mit dem guten adaptiven ANC könnt Ihr Euch voll auf Eure Musik und den Sport konzentrieren.

Sennheiser hat zudem drei Mikrofone zur Sprachaufnahme integriert. Eine Akkulaufzeit von bis zu 5,5 Stunden ohne und 24 Stunden mit Ladecase verspricht der Hersteller ebenfalls. Außerdem sind die Ohrstöpsel nach IP55 zertifiziert, was für einen Staub- und Strahlwasserschutz spricht. Kommen wir aber zum eigentlich interessantesten Part. Die Momentum Sport nutzen Sensoren, mit denen Ihr sowohl Eure Herzfrequenz, als auch Eure Körpertemperatur im Auge (oder Ohr) behalten könnt.
Eine teure Garmin-Smartwatch (Kaufberatung) ersetzt das natürlich nicht, aber vor allem für Menschen, die nicht auf den nächsten Marathon hintrainieren und gerne etwas mehr Insights für Ihr Training haben möchten, ist das mehr als ausreichend. Auch die hohe Kompatibilität zu Sport-Apps und Smartwatches, wie der Apple Watch, ist ein klarer Pluspunkt für die Kopfhörer. Gepaart mit dem ausgezeichneten Momentum-Klang, dem guten ANC und der starken Akkulaufzeit bekommt Ihr hier richtig spannende In-Ear-Kopfhörer für 100 Euro* geboten.
Top-Deal nach dem Prime Day: Sennheiser Momentum für 100 Euro
Das Angebot selbst stammt nicht von Amazon. Sennheiser verkauft und versendet die Kopfhörer. Die Plattform wird also nur als Vertriebsweg genutzt. Auf dem Preisschild der Sennheiser Momentum Sport stehen aktuell nur noch 99 Euro*. Normalerweise kosten die In-Ears (Bestenliste) auf Amazon satte 219,99 Euro. Im Netz hingegen bekommt Ihr sie meistens ab 160 Euro. Dass der Preis jetzt so stark fällt, ist also eher unüblich. Dadurch wird auch der bisherige Bestpreis in Höhe von 155 Euro deutlich unterboten.
Nächstbester Händler ist derzeit Proshop mit einem saftigen Aufschlag. Hier zahlt Ihr ebenfalls 170,35 Euro. Ihr bekommt also gerade nicht nur einfach die Sennheiser Momentum In-Ears für 99 Euro*, sondern die Sport-Variante, die alle Vorzüge der normalen Kopfhörer bieten und zudem noch Euren Fitness-Tracker (Bestenliste) ersetzen können. Wir können Euch das Angebot nur empfehlen, falls Ihr auf der Suche nach neuen Kopfhörern seid. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, da solche Angebote recht schnell enden können.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Sennheiser Momentum Sport für rund 100 Euro interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Sonnensteuer für Balkonkraftwerke? Was jetzt bei Einspeisung droht
Ihr habt eine Mini-Solaranlage auf dem Balkon und verschenkt den gewonnenen Strom ans Netz? Klingt eigentlich nach einer Win-win-Situation. Aber könnte das bald teurer werden als Ihr denkt.
Stellt Euch vor, Ihr helft beim Klimaschutz, produziert mit Eurer Mini-PV-Anlage sauberen Strom – und plötzlich bekommt Ihr dafür keine Entlohnung, sondern eine Rechnung. Die Diskussion um eine potenzielle „Sonnensteuer“ für Kleinerzeuger bringt ordentlich Wirbel ins Spiel und versetzt nicht nur Solarpioniere in Aufruhr. Was bedeutet es, wenn plötzlich selbst verschenkter Solarstrom zum Kostenpunkt wird? Genau das könnte uns mit der kommenden Netzentgelt-Reform ins Haus stehen. Wir nehmen Euch mit auf die Reise durch Abgabendschungel und Kostentricks – und zeigen Euch, worauf Ihr als Besitzer einer Balkonsolaranlage jetzt achten solltet.
Die Sonne scheint, der Geldbeutel schwindet?
Ihr habt hart investiert, eine Mini-PV-Anlage auf Eurem Balkon installiert und freut Euch beim Blick auf die Stromrechnung. Doch anstelle sonniger Aussichten zeichnet sich am Horizont eine dunkle Wolke ab: Die angedachte Netzentgelt-Reform sorgt für Gesprächsstoff, denn nach den derzeitigen Vorschlägen kann die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom bald kostenpflichtig werden. Selbst, wenn Ihr auf jede Vergütung bewusst verzichtet. Von pauschalen Grundgebühren bis zu kWh-genauen Abgaben kursieren verschiedene Modelle, die nicht nur Großanlagen, sondern gerade auch kleine Balkonkraftwerke ins Fadenkreuz nehmen. Besonders bitter: Die Rechnung könnte für Euch und andere Kleinerzeuger am Ende deutlich saftiger ausfallen als für die Großen der Branche. Die verschiedenen Modelle, die derzeit zur Diskussion stehen, haben wir in unserem Artikel zur Sonnensteuer ausführlich für Euch erörtert.
Mini aber mächtig betroffen: Balkonkraftwerke im Fokus
Mehr als eine Million Balkonkraftwerke zieren Deutschlands Hausfassaden und Balkone – ein Meilenstein für die Energiewende, den man eigentlich feiern sollte. Viele von Euch haben das Ziel, unabhängig zu werden und auf steigende Strompreise flexibel zu reagieren. Doch gerade diejenigen, die freiwillig Strom verschenken, könnten durch eine pauschale Einspeisegebühr besonders belastet werden. Die Investition in eine Mini-PV-Anlage wird so zum Bumerang: Statt Kosten zu sparen, drohen neue finanzielle Stolpersteine. Wer die Energiewende privat mit anschiebt, soll plötzlich die Zeche zahlen – das klingt nach verkehrter Welt, oder?
Auswege, Ausnahmen und aktuelle Entwicklungen
Gibt es Hoffnung am Solarhorizont? Noch steht nicht fest, ob Balkonkraftwerke von der geplanten Abgabe ausgenommen werden – und das sollte schnellstmöglich geklärt werden, bevor aus Sonnenstrahlen echte Tränen werden. Sowohl die großen Verbände, die Bundesnetzagentur als auch die Politik ringen noch um die finale Ausgestaltung. Bis dahin lohnt ein Blick auf Alternativen: Speichersysteme mit Nulleinspeisung könnten Euch aus der Gebührenfalle retten, denn hier bleibt der generierte Strom vollständig im eigenen Haushalt. Moderne Speichersysteme mit smarter Steuerung sind längst erschwinglich und variieren in Größe und Leistung – da findet Ihr garantiert eine Lösung, die zu Euch passt. Einziger Haken: Die Amortisation dauert etwas, ist aber langfristig ein cleverer Schachzug, um künftigen Überraschungsrechnungen zu entgehen.
Wir haben bei der Bundesnetzagentur direkt für Euch nachgefragt und die folgende Auskunft zur Netzentgeltreform erhalten:
Die Bundesnetzagentur hat am 12. Mai 2025 ein Verfahren zur “Allgemeinen Netzentgeltsystematik Strom“ eröffnet und dazu ein Diskussionspapier veröffentlicht. Entscheidungen zu Themen des Diskussionspapiers wurden noch nicht getroffen. Ein erster Entwurf einer Festlegung, der Lösungsansätze der Bundesnetzagentur konkretisiert, ist für das 1. Quartal 2026 geplant. Dazu wird es eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung geben.
Es werden somit noch einige Monate vergehen, bis eine finale Entscheidung gefällt wird. Immerhin scheint jedoch bereits bei der Bundesnetzagentur angekommen zu sein, dass die Öffentlichkeit die finale Netzentgeltsystematik mitgestalten möchte.
Künftige „Sonnensteuer“: Was solltet Ihr jetzt tun?
Solange die Diskussion nicht endgültig entschieden ist, empfiehlt es sich, wachsam zu bleiben. Haltet Augen und Ohren offen – und denkt bei Neuanschaffungen vielleicht direkt über einen Balkonkraftwerkspeicher mit einer Nulleinspeiseoption nach. Ohnehin sollten bei einer Netzentgelt-Reform nicht nur Konzerne und Lobbys das Wort führen: Auch Mini-PV-Enthusiasten wie Ihr und deren Vereine brauchen eine Stimme am Runden Tisch. Schon in der Vergangenheit konnten so viele hilfreiche Regelungen für Balkonkraftwerk-Besitzer oder Interessenten erfolgreich umgesetzt werden. Es gibt also keinen Grund, warum ausgerechnet Vertreter jener, die die Energiewende zuerst realisierten, nicht in die Prozesse eingebunden sein sollten.
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Switch 2 Pro Controller: Auch Gamepad für die Switch 2 schlecht reparierbar
Nicht nur die ansonsten gelungene Switch 2 (Test) entpuppte sich als schlecht reparierbar, auch den dazugehörigen Pro Controller trifft dieses Urteil. Für ein teures Produkt seien Qualität und Aufbau unangemessen, findet iFixit und nutzt sehr deutliche Worte für die Beurteilung der Reparaturfreundlichkeit.
Im „Teardown“ zerlegt iFixit nach den Joycons der Switch 2 nun den Pro-Controller der Konsole. Aufgrund von Markenname und der Bezeichnung als „Pro“-Produkt erwartet die Webseite ein haltbares, langlebiges Produkt. Das kann der Controller nicht halten, er lässt sich nur schwer reparieren und wird für seine technische Umsetzung kritisiert.
Akkutausch erfordert Demontage
Zur Demontage des Controllers muss zunächst die Faceplate gelöst werden. Sie hält durch Kleber und Clips. Ersterer müsse ersetzt werden, konstatiert iFixit, sonst drohe Klappern nach dem Zusammenbau. Danach gilt es, weitere Clips, Bumper und eine Handvoll teils versteckter Schrauben zu lösen um an das Innere des Controllers zu kommen und das Mainboard entnehmen zu können. Auf dessen Rückseite befindet sich der Akku.
Dass dieser erst nach fast vollständiger Demontage des Gehäuses erreichbar ist, stört iFixit enorm. „Das ist kein vertretbarer Aufwand“ um an ein Bauteil zu kommen, das letztlich ein Verbrauchsprodukt sei – „soviel zur Langlebigkeit“, kommentiert die Plattform, schließlich sei so zu erwarten, dass viele Controller mit Tod des Akkus einfach im Müll landen. Lob gibt es nur für die modulare, leicht zu tauschende Kopfhörerbuchse.
Erneute Kritik an Sticks
Auch mit den Thumbsticks ist iFixit unzufrieden. Zwar seien sie beim zweiten Pro-Controller nur verschraubt, es handle sich aber um ein flacheres Design, das anfälliger für Defekte sei. Darüber hinaus setze Nintendo erneut und wie bei den Joycons auf Potentiometer. Die Technik ist anfällig für Verschleiß.
Ob Nintendo langlebigeres Material nutze, könne nicht beurteilt werden, es gebe aber keinen vor Stick-Drift geschützten Potentiometer-Stick. Die Wahl der Technik findet iFixist unverständlich, da in der Preisklasse auch TME- oder Hall-Effekt-Sticks gekauft werden können.
Urteil: Schrecklich
Vor allem aus diesen beiden Gründen handle es sich um ein „hundsmiserables Exemplar“ eines Controllers, der für rund 90 Euro beziehungsweise 85 US-Dollar Verkaufspreis „Geldmacherei“ sei. Die Reparatur wird als „absurd schwierig“ bezeichnet. In dieser Hinsicht sei das Gerät ein „Alptraum“. Dass es auch anders geht, zeigt Microsoft mit dem Xbox-Controller, für den es offizielle Ersatzteile gibt. Aber auch der Sony DualSense Edge (Test), den iFixit als „nicht schlecht“ bewertet.
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Iron Wolf Pro und Exos M: Seagate bringt 30-TB-HDDs mit HAMR in den Einzelhandel
Seagate eröffnet den Verkauf der 30-TB-HDDs mit HAMR-Technik im Einzelhandel. Neben der Exos M für Server gibt es auch in der NAS-HDD-Serie IronWolf Pro nun bis zu 30 TB auf zehn Scheiben. Einen Zwischenschritt erlauben die 28-TB-Modelle.
Ein langer Weg für HAMR
Seit Jahrzehnten forschen HDD-Hersteller an HAMR und Seagate wollte immer erster sein. Das ist nun auch gelungen, doch verschob sich die ursprünglich für 2010 geplante Markteinführung immer wieder um weitere Jahre. Am Ende kamen aufgrund der gebrochenen Versprechen sogar Zweifel auf, dass HAMR jemals Marktreife erlangen würde.
Bis zum Jahr 2020 dauerte es schließlich, bis die ersten HAMR-Festplatten erschienen. Diese boten allerdings nur 20 TB Speichervolumen. Außerdem blieb es bei der Herstellung in Kleinserie, die vielmehr ein Testballon für interne Tests bei Geschäftskunden als ein marktreifes Massenprodukt war.
Erst im Januar 2024 folgte der eigentliche Marktstart mit der Serienfertigung. Die HAMR-Technik erhielt dabei den Markennamen „Mozaic 3+“ und die Server-HDDs der Serie Exos M mit 30 TB machten den Anfang.
Heute startet HAMR im „Channel“
Für Endkunden fällt der offizielle Startschuss erst heute, dann aber gleich mit vier Modellen. Sowohl die Exos M mit 28 TB und 30 TB als auch die IronWolf Pro mit 28 TB und 30 TB sind ab sofort über den Seagate-Online-Store sowie über autorisierte Fachhändler und Vertriebspartner weltweit erhältlich, wie der Hersteller mitteilt.
Die unverbindlichen Preisempfehlungen lauten wie folgt:
- Seagate IronWolf Pro 30 TB: 660,99 Euro
- Seagate IronWolf Pro 28 TB: 622,99 Euro
- Seagate Exos M 30 TB: 589,99 Euro
- Seagate Exos M 28 TB: 565,99 Euro
Ein Test folgt
Einen ersten Eindruck zur Leistung kann sich ComputerBase in Kürze mit der von Seagate zur Verfügung gestellten Seagate IronWolf Pro 30 TB für professionelle NAS-Systeme verschaffen. Inklusive Messung der Leistungsaufnahme unter Last und beim Start.

Spezifikationen der 30-TB-HDDs mit HAMR
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