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Diese Modelle überzeugen bei Stiftung Warentest



Ihr liebäugelt mit einem E-Scooter für die Stadt? Kein Wunder – die flinken Flitzer werden immer beliebter und sind längst mehr als ein Trend. Aber welches Modell ist wirklich gut und zuverlässig? Die Stiftung Warentest hat sich das genauer angeschaut und sieben klappbare, straßenzugelassene E-Scooter im Praxistest unter die Lupe genommen. Das Ergebnis? Vier Modelle mit der Bewertung „gut“ – und damit ein deutliches Upgrade im Vergleich zu den Vorjahren. Die Qualität steigt, der Markt wird reifer – nur ein Modell fiel komplett durch.

E-Scooter kaufen: Darauf solltet Ihr 2025 achten

Die Stiftung Warentest hat Scooter getestet, die nach eKFV zugelassen sind – also Modelle, die Ihr legal auf öffentlichen Straßen fahren dürft. Die Prüfungen liefen unter realistischen Bedingungen, im Labor und draußen. Bewertet wurden:

  • Bremsen, Licht und Sicherheitsfeatures
  • Reichweite (zwischen 18 und 32 km)
  • Fahrverhalten und Alltagstauglichkeit
  • Verarbeitung und Haltbarkeit

Der E-Scooter Test 2025 zeigt: Der Markt ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren technisch deutlich besser geworden. Die Geräte fahren sicherer, komfortabler und sind insgesamt hochwertiger verarbeitet.

Die besten E-Scooter im Test (2025)

Diese vier Modelle haben mit „gut“ abgeschnitten – also eine klare Empfehlung für Euch:

E-Scooter Testsieger 2025

E-Scooter Test der Stiftung Warentest 2025
Modell Bewertung Besonderheiten
Segway Ninebot Max G2D gut Testsieger, viel Komfort, hohe Reichweite
Odys Alpha X5 Pro gut Preistipp, sehr robust
Vmax VX5 Pro GT gut kein, wendig, leicht
Soflow S04 Pro 2nd Gen gut stark am Berg, entnehmbarer Akku

Und der größte Ausreißer? Der Streetbooster Vega ist zwar wendig, aber schlecht gefedert. Und im Belastungstest brach sogar der Lenker. Da heißt’s: Finger weg! Die Stiftung Warentest sagt: „mangelhaft“.

Fazit: E-Scooter 2025 sind besser – aber nicht alle!

Wenn Ihr einen E-Scooter kaufen wollt, habt Ihr jetzt mehr Auswahl, mehr Sicherheit und bessere Technik. Besonders wichtig sind:

  • Stabile Bremsen & gute Lenkung
  • Alltagstaugliche Reichweite
  • Kompakter Klappmechanismus für den Transport
  • Technische Reife & solide Verarbeitung

Wer auf Qualität achtet, muss 2025 nicht mehr allzu tief in die Tasche greifen oder sich nur nach großen Marken richten. Die aktuellen Tests zeigen klar: Der E-Scooter-Markt wird erwachsen.



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Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August


Blackwell Low Profile: Zotacs winzige GeForce RTX 5060 erscheint im August

Zotac zeigt eine ganz besondere GeForce RTX 5060: Nein, mehr als 8 GB Speicher bietet auch diese Variante nicht, sie kommt aber im kompakten Low-Profile-Format daher und ist damit noch einmal kleiner, wenn auch nicht kürzer als die kompakte RTX 5060 Solo. Mit ihren drei kleinen Lüftern übernimmt sie das Design der Großen.

12-Layer- statt 6-Layer-PCB

Um eine GeForce RTX 5060 mit GPU, Speicher und den sonstigen Komponenten auf das kleine PCB zu bringen und vor allem untereinander verdrahten zu können, hat Zotac das Printed Circuit Board von sechs auf zwölf Layer aufgebohrt.

Das werde am Ende auch dazu führen, dass die Grafikkarte kein „MSRP-Modell“ ist, also mehr als 319 Euro kosten wird. Kunden sollten eher mit 369 Euro rechnen, so Zotac in Taipeh.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Der mit drei Lüftern bestückte Kühler ist zwei Slot dick, die Slotblende aber nur einen Slot hoch. Auf ihr sitzen zweimal DisplayPort und einmal HDMI. Um die drei Lüfter tragen zu können, ragt die Kunststoffabdeckung über den eigentlichen Kühler hinaus. Der 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Ende der Grafikkarte. Die TDP entspricht dem Standard von 145 Watt.

Zotac GeForce RTX 5060 Low Profile und Solo im Vergleich

Update



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Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst


Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst

Bild: Bee

Amazon hat das KI-Start-up Bee übernommen, das ein günstiges KI-Gadget ohne Abo-Zwang auf den Markt gebracht hat, das das Leben des Trägers zusammenfassen soll. Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo hat die Übernahme bestätigt. Über die zukünftigen Pläne von Amazon in diesem Bereich ist allerdings noch nicht viel bekannt.

Günstiges KI-Gadget ohne Abo

Bee möchte KI so einsetzen, dass es sehr persönlich und individuell ist, wobei die KI das Leben des Nutzers „versteht und verbessert“. Hierfür hat Bee bisher ein KI-Armband unter gleichem Namen auf den Markt gebracht, das mit einem Preis von 49,99 US-Dollar nicht nur günstig ist, sondern auch gänzlich ohne ein anschließendes Abonnement aufkommt.

Das Armband, das auch mit einem Clip an der Kleidung statt am Handgelenk getragen werden kann, ist mit zwei Mikrofonen ausgestattet, die über eine Taste jederzeit deaktiviert werden können, was über eine LED signalisiert wird. Das KI-Armband soll bis zu sieben Tage Akkulaufzeit bieten, wird über USB-C aufgeladen und soll mehr als 50 verschiedene Sprachen verstehen.

Das KI-Gadget Bee
Das KI-Gadget Bee (Bild: Bee)
Funktionen des KI-Gadgets Bee (Bild: Bee)

KI fasst das Leben zusammen

Idee hinter dem KI-Armband ist, dass es über den Tag hinweg alle Gespräche und Aktionen des Trägers verfolgt und nicht nur vom letzten Gespräch eine Zusammenfassung aufzeichnen kann, etwa um die Ideen aus einem Meeting festzuhalten, sondern auch eine individuelle Tageszusammenfassung bietet. Gewährt man dem Bee-Armband über die Smartphone-App Zugriff auf weitere Details wie den Standort, die Kontakte und den Kalender, wird diese Zusammenfassung mit diesen Informationen angereichert, so dass ersichtlich wird, wo welches Gespräch mit wem geführt wurde. In gewisser Weise lassen sich eigene Erinnerungen über die KI auslagern, speichern und jederzeit zugänglich halten. Zudem soll die KI dem Nutzer aufgrund all dieser persönlichen Informationen auch Antworten auf Fragen wie „Wie habe ich mich in letzter Zeit als Elternteil geschlagen?“ liefern und aktuelle Herausforderungen innerhalb der Familie aufzeigen und Tipps zu deren Lösung geben.

Wie The Verge berichtet, hat das Armband aber zum Beispiel noch Probleme damit, echte Gespräche des Nutzers von Filmen und Serien zu unterscheiden, die sich der Nutzer lediglich ansieht.

Keine Details zum Kaufpreis

Details zur Übernahme selbst sind bislang nicht bekannt geworden – insbesondere Informationen zum Kaufpreis gibt es bislang nicht. Die Übernahme sei zudem noch nicht ganz abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Bee sollen jedoch übernommen werden.



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Dank dieser Funktion vergesst Ihr keine Nachricht mehr


Immer wieder erscheinen neue nützliche Einstellungen oder Funktionen in WhatsApp. In den meisten Fällen testen die Entwickler die Neuheiten in den Vorabversionen des beliebten Messengers. Das ist auch beim aktuellen Beispiel der Fall, das sich nicht nur an vergessliche Anwender richtet. Immer wieder kommt es vor, dass man sich schlicht an bestimmte Nachrichten zu einem ausgewählten Zeitpunkt erinnern lassen will. Genau dieses Problem wollen die Programmierer nun lösen.

WhatsApp erinnert an ausgewählte Nachrichten

Wer kennt diesen Fall nicht: Ihr habt eine lange Unterhaltung in WhatsApp mit einem Freund oder in einem Gruppen-Chat. Darin werden eine oder mehrere wichtige Dinge erwähnt, die nicht vergessen werden sollen. Bislang mussten diese Erinnerungen in eine eigene App, zum Beispiel als To-Do, eintragen werden. Wenn es aber nur ein kurzer Hinweis ist, wird das schnell zu viel.

Diese Situation haben die Entwickler des Messengers erkannt und bieten nun eine eingebaute Lösung an. In der aktuellen Beta-Version von WhatsApp für Android gibt es daher die Möglichkeit, eine Erinnerung für eine Nachricht anzulegen. Die App bietet dazu eine Reihe von vordefinierten Zeiten – in 2, 8 oder 24 Stunden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen eigenen Zeitpunkt zu wählen. Ist der Termin gekommen, erscheint in euren Android-Benachrichtigungen ein entsprechender Hinweis mit der dazugehörigen Nachricht.

So wird die Erinnerung eingerichtet

Derzeit sind die Erinnerungen in WhatsApp auf den ersten Blick etwas versteckt. Wenn ihr aber einmal eine eingerichtet habt, ist die Funktion leicht zu finden – so geht’s.

So funktionieren Erinnerungen in der WhatsApp-Beta von Android
So funktionieren Erinnerungen in der WhatsApp-Beta von Android / © Holger Eilhard / nextpit
  1. Im ersten Schritt wird die Nachricht, an die Ihr erinnert werden wollt, mit einem langen Fingerdruck ausgewählt. Die Nachricht wird dann farblich hervorgehoben.
  2. In den drei Punkten oben rechts wählt Ihr „Erinnern“. Dieser Menüpunkt erscheint aktuell nur in der Android-Beta von WhatsApp und auch nur dann, wenn Ihr eine Nachricht ausgewählt habt.
  3. Im nächsten Schritt könnt Ihr einen der vordefinierten Zeiträume wählen oder einen eigenen Termin festlegen.
  4. Einmal eingerichtet, erkennt Ihr die aktive Erinnerung an der kleinen Glocke in der Nachrichtenblase.

In der Android-Benachrichtigung von WhatsApp seht Ihr dann die vollständige Nachricht. Sollte ein Bild enthalten sein, wird auch das in der Vorschau angezeigt. Wichtig: Die Erinnerungen gelten nur für euch und euer Gerät. Dein Gesprächspartner erfährt nichts davon.

Laut WABetaInfo ist das Feature Teil von WhatsApp für Android ab Version 2.25.21.14. In unserem Test mit der Vorabversion konnten wir die Funktion bereits erfolgreich ausprobieren. Ob und wann die reguläre App diese Funktion erhält, ist bislang nicht bekannt.



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