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Diese neue Powerstation ist ein Muss für Outdoor-Fans


Wer auch fernab des Stromnetzes auf Komfort nicht verzichten möchte oder im Fall eines Blackouts zu Hause vorbereitet sein will, sollte die neueste mobile Powerstation von Jackery in Betracht ziehen. Die Explorer 3000 v2 punktet mit starker Leistung in kompakter Bauweise – und hebt sich deutlich von vergleichbaren Geräten ab.

Jackery bringt mit dem Modell Explorer 3000 v2 eine mobile Stromlösung auf den Markt, die sich sowohl beim Camping als auch im Ernstfall als Rettungsanker im Haushalt erweist. Das Gerät ist laut Hersteller im Vergleich zu bisherigen Standards um 47 Prozent kleiner und 43 Prozent leichter – und liefert dabei mindestens ebenso viel Energie. Ob beim Roadtrip im Van, beim Festival oder bei einem plötzlichen Stromausfall: Mit dieser Powerstation seid Ihr jederzeit bestens ausgestattet.

Kraftvoll, robust und ruckzuck aufgeladen

Gerade wer viel Zeit im Freien verbringt oder autark leben möchte, benötigt eine zuverlässige Stromquelle. Die neue Explorer 3000 v2 liefert eine Speicherkapazität von 3.072 Wh und übertrifft damit ihr Vorgängermodell um satte 20 Prozent. Dank einer Dauerleistung von 3.600 W und einer Spitzenleistung von 7.200 W können mehrere smarte Geräte gleichzeitig und zuverlässig betrieben werden. Von Smartphones über Drohnen bis hin zu sonstigen Elektrogeräten mit hohem Energiebedarf – dieses Gerät hält problemlos durch. Selbst Kochplatten, Kühlschränke oder leistungsstarke Werkzeuge lassen sich damit betreiben.

Im Inneren sorgen langlebige LiFePO4-Zellen für ausdauernde Leistung. Laut Jackery sind bis zu 4.000 Ladezyklen möglich – das bedeutet viele Jahre Nutzungsdauer ohne Qualitätsverlust. An einer Steckdose ist die Explorer 3000 v2 innerhalb von zwei Stunden wieder voll einsatzbereit. Wer unterwegs ist, kann alternativ Solarpanels nutzen: Mit bis zu 1.000 Watt Eingangsleistung ist auch hier nach rund dreieinhalb Stunden der Akku wieder voll. Perfekt also für autarke Abenteuer mit eigenem Stromzugang.

Bereit, wenn Ihr es seid – zu Hause oder unterwegs

Ein besonderes Plus dieser Powerstation liegt in ihrer extrem niedrigen Selbstentladung – neben der eingangs erwähnten kompakten Größe ist dies für uns der zweite große Vorteil des Jackery Geräts. Denn selbst nach einem Jahr Lagerung im Schrank bleiben hier laut Hersteller bis zu 95 Prozent der gespeicherten Energie erhalten. Damit eignet sich das Gerät ideal als Notstromreserve im Haushalt – für Kühlschränke, WLAN-Router oder lebenswichtige Medizintechnik.

Dank App-Steuerung habt Ihr jederzeit alle Infos im Blick: Ladestatus, Stromverbrauch oder die aktuelle Leistung Eurer Solaranlage lassen sich bequem per Smartphone abrufen – egal ob von der Couch oder aus dem Zelt. Wer dynamische Stromtarife nutzt, kann die Station bei günstigen Strompreisen laden und später davon profitieren. So spart Ihr im Alltag bares Geld.

Jackery Powerstation jetzt für kurze Zeit mit Rabatt sichern

Die Explorer 3000 v2 ist seit Kurzem verfügbar – und zum Verkaufsstart besonders attraktiv. Statt 2.499 Euro UVP liegt der Preis zwischen dem 16. und 30. Juni bei nur 1.999 Euro*. Zusätzlich erhaltet Ihr gratis ein Autoladekabel sowie die Jackery Extreme Guard Tragetasche im Wert von knapp 130 Euro.

Im Set mit dem faltbaren 200-Watt-Solarpanel Jackery SolarSaga liegt der reguläre Preis bei 2.949 Euro. Aktuell bekommt Ihr das Bundle bereits für 2.299 Euro* – ebenfalls inklusive Autoladekabel und Tragetasche ohne Zusatzkosten. Wer also eine tragbare Stromlösung für Outdoor-Einsätze oder den Ernstfall zu Hause sucht, trifft mit diesem Angebot eine kluge Wahl.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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AMD Ryzen Threadripper 9000: Bis zu 26 % mehr Leistung als der Vorgänger zum Start im Juli


AMD Ryzen Threadripper 9000: Bis zu 26 % mehr Leistung als der Vorgänger zum Start im Juli

AMD hat heute weitere Details zu Threadripper 9000 freigegeben, die im Rahmen des AI-Events in der vergangenen Woche bereitgestellt wurden. Diese offenbaren die Neuheiten und Vorzüge der Workstation-Prozessoren, aber auch der drei Prozessoren, die als Lösung für den High-End Desktop (HEDT) erscheinen.

Ein neuer Ryzen Threadripper auf Basis von Zen 5 macht genau da weiter, wo reguläre Ryzen mit Zen-5-Kernen aufgehört haben. Das ganze Thema wird so nämlich eine Klasse höher eingestuft, mehr Kerne der gleichen Art sind zugegen. Dabei profitiert auch Threadripper 9000 gegenüber dem Vorgänger Threadripper 7000 von einer deutlich gesteigerten IPC von +16 Prozent, hinzu kommen Optimierungen beim Speicherstandard inklusive Unterstützung für DDR5-6400, der für eine viel höhere Speicherbandbreite sorgt.

AMD Ryzen Threadripper 9000
AMD Ryzen Threadripper 9000 (Bild: AMD)

Threadripper 7000 zu Threadripper 9000 bedeutet ein Upgrade im gleichen Prozessorsockel. Alle Mainboards, die bereits im Markt sind, werden über ein BIOS-Update fitgemacht, hier und da könnten auch neue Platinen erscheinen.

AMD Ryzen Threadripper 9000
AMD Ryzen Threadripper 9000 (Bild: AMD)

Dass AMD mit den neuen Threadripper einen älteren Intel Xeon als Workstation-Lösung problemlos schlagen kann, hatte das Unternehmen zur Computex 2025 vor knapp einem Monat bereits dargelegt. Heute gibt es einige weitere Details, wie das im eigenen Haus aussieht, hier sieht AMD 16 bis auch mal 26 Prozent Zuwachs.

AMD Ryzen Threadripper 9000 (Bild: AMD)

AMD kommt dabei aber auch noch einmal auf die Unterschiede zwischen der Workstation-Variante und der HEDT-Version zu sprechen. Die Workstation-CPUs laufen überall, HEDT hingegen nicht, das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist und bleibt neben zusätzlichen PCIe-Lanes aber das Speicherinterface sowie der Umstand, dass Workstations-CPUs mit mehr und auch weniger Kernen antreten – 12 bis 96 Kerne gibt es hier zur Wahl.

AMD Ryzen Threadripper 9000
AMD Ryzen Threadripper 9000 (Bild: AMD)

Die finalen und abschließenden Details inklusive Starttermin und Preis sowie natürlich auch Testergebnisse unabhängiger Art sind auch heute weiterhin kein Thema. Nach wie vor ist der Juli gesetzt, hier gilt also der in der Branche sehr beliebte Spruch: stay tuned!

ComputerBase wurde von AMD zum Event Advancing AI 2025 nach San Jose in die USA eingeladen, hat die Einladung aus Termingründen aber ausgeschlagen. Die Redaktion erhielt dennoch alle Präsentationen und Informationen unter NDA vorab. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um


Aus vier mach eins: Kia stellt auf eine neue einheitliche App um

Bild: Kia

Was bislang auf vier Apps verteilt war, bündelt Kia jetzt zu einer neuen einheitlichen App für Android und für iOS. Die bislang nur in Südkorea verfügbare App ist ab sofort auch in Europa erhältlich und fasst die Fernsteuerung, die Navigation und Analyse, das Lademanagement sowie die Wartung und den Service zusammen.

Kia will mit der Integration aller Dienste und einer neuen, laut Hersteller benutzer­freundlicheren Oberfläche einen einfacheren Zugang zu den Angeboten von Kia und zugleich ein einheitliches und intuitives Nutzererlebnis zur Verfügung stellen.

Neue einheitliche Kia-App
Neue einheitliche Kia-App (Bild: Kia)

Kundendaten werden in Europa verarbeitet

Bislang mussten Kia-Besitzer je nach Bedarf bis zu vier Apps auf ihrem Smartphone installieren: Kia Connect, Kia Charge, Kia Warranty Book (Informationen zum Garantiestatus des Fahrzeugs) und Kia Owner’s Manual (Benutzerhandbuch). Das wird jetzt alles in einer einzelnen App angeboten, bei der laut Kia alle Kundendaten in Europa gehostet und verarbeitet werden. Zu den Funktionen der App gehören:

  • Fernsteuerung von Fahrzeugsystemen: Starten des Fahrzeugs, Klimatisieren des Innenraums inklusive Vorprogrammierung, Beheizen von Außenspiegeln und Frontscheibe, Ver- und Entriegeln der Türen, Bedienen von Fenstern, Beleuchtung und Hupe sowie Überprüfen des Ladestatus.
  • Navigation und Analyse des Fahrverhaltens: Kia-Fahrer können ihre Route in der App planen, einschließlich Ladestopp-Empfehlungen für Elektrofahrzeuge. Die festgelegte Route kann dann an das Navigationssystem des Fahrzeugs gesendet werden. Neben einer lokalen Suche („Points of Interest“) kann der Fahrer eine detaillierte Fahrverhaltensbewertung sowie zusätzlich eine Bewertung der Fahrsicherheit erhalten. Von diesem „Driving Safety Score“ erhofft sich Kia eine Änderung des Fahrverhaltens, die zu mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit im Verkehr beiträgt.
  • Lademanagement: Die Kia-App bietet alle Funktionalitäten des europäischen Ladeservices Kia Charge mit mehr als 950.000 Ladepunkten in 27 Ländern. Neben der Lokalisierung und Auswahl der Ladestationen entsprechend dem persönlichen Bedarf sowie der Routenplanung können die Ladevorgänge per Fernbedienung aktiviert und gestoppt werden. Außerdem lassen sich über die App der Kia-Charge-Vertrag und -Tarif verwalten sowie die persönliche Ladehistorie einsehen.
  • Wartung und Service: Die neue Kia-App unterstützt den Fahrer bei der Wartungs- und Serviceplanung. So kann er direkt in der App einen Termin bei einer Kia-Werkstatt anfragen und auf die digitale Service-Historie sowie das Garantieheft und das Benutzerhandbuch zugreifen.

Login mit bestehenden Kia-Zugangsdaten

Für den Umzug zur neuen App können sich Kunden mit den bestehenden Zugangsdaten einloggen, daraufhin sollen alle Daten, persönlichen Informationen und Einstellungen automatisch in die Kia-App übertragen werden. Die neue Plattform ermöglicht auch einen gemeinsamen Zugang verschiedener Personen, so dass auch weitere Nutzer des Fahrzeugs die Funktionen der App über das gleiche Konto nutzen können.

Die bisherigen Apps lässt Kia dieses Jahr auslaufen, deshalb wird empfohlen, ab sofort die neue Kia-App zu installieren.

App soll künftig erweitert werden

Erweiterungspläne gibt es ebenfalls. Geschäftskunden und Flottenmanager sollen mit Tools versorgt werden, die auf den Kia PV5 – das erste PBV-Modell („Platform Beyond Vehicle“) der Marke – zugeschnitten sind. Weitere Dienste, wie etwa flexible Mobilitätslösungen über Kia Drive, sind ebenfalls geplant.



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LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien


LG Display: 800 Millionen Euro für neue OLED-Technologien

Bild: LG Display

LG Display, ein Tochterunternehmen des südkoreanischen Konzerns LG Electronics, hat Investitionen für neue OLED-Technologien angekündigt. Der Vorstand hat konkret eine Summe von 1,26 Billionen Koreanische Won dafür beschlossen. Das sind umgerechnet rund 800 Millionen Euro oder 920 Millionen US-Dollar.

LG investiert 1,26 Billionen KRW in zwei Jahren

Binnen zwei Jahren, vom heutigen 17. Juni 2025 bis zum 30. Juni 2027 wolle LG Display diese Ausgaben tätigen und primär in die Infrastruktur stecken. Fabriken sollen für den Einsatz neuer OLED-Technologien gerüstet werden und primär steht dabei der Standort Paju auf dem Zettel. Es handele sich um die erste Inlandsinvestition seit dem Verkauf der LCD-Fabrik im chinesischen Guangzhou.

Fokus auf „Premium-OLED“

Was LG Display konkret unter den „neuen OLED-Technologien“ versteht, geht aus der offiziellen Ankündigung nicht hervor. Doch ist von einem Fokus auf „Premium-OLED-Panels“ der nächsten Generation die Rede. Nach Ansicht von LG Display wird die Nachfrage nach leistungsstarken OLEDs zusammen mit der technischen Weiterentwicklung wachsen. LG Display wolle mit den Investitionen seinen Vorsprung zum Wettbewerb im wachsenden OLED-Markt vergrößern, heißt es weiter.

Ein etwas früherer Medienbericht ging noch von Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro aus. Dort ist zudem von staatlichen Zuschüssen und Mitteln der Stadtverwaltung, zusammen rund 35 Millionen Euro, die Rede. Genannt wird außerdem, dass auf der technischen Seite Aspekte wie die Lebensdauer, die Lichtausbeute und die Energieeffizienz damit vorangetrieben werden sollen.

OLED-Technik boomt

Dass LG Display verstärkt in die OLED-Fertigung investiert, kommt nicht überraschend. Immer mehr Fernseher nutzen diese Technik und lösen LCDs mehr und mehr ab. Vermehrt kommen OLED-Monitore für Spieler hinzu, deren Wachstum in diesem Jahr voraussichtlich noch größer als erwartet ausfallen wird.

Der größte Konkurrent bleibt Samsung Display mit seiner QD-OLED-Technik, die insbesondere bei Monitoren häufig eingesetzt wird.



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