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Diese Sennheiser-Kopfhörer gibt’s mit mehr als 50 % Rabatt am Prime Day!
Der Amazon Prime Day bringt einige Schnäppchen zum Vorschein, die wir so gar nicht auf dem Zettel hatten. Aktuell ist ein besonderer Over-Ear-Kopfhörer von Sennheiser im Fokus. Das Modell legt vor allem Wert auf einen hohen Tragekomfort und hat einen Rabatt von 53 Prozent verpasst bekommen.
Wenn wir an Kopfhörer denken, erscheint sicherlich auch Sennheiser recht schnell vor dem geistigen Auge. Das deutsche Unternehmen ist vor allem für seine hohe Qualität und den guten Sound bekannt. Allerdings kosten die Kopfhörer in der Regel auch eine entsprechend hohe Summe. Doch genau für solche Geräte ist der Prime Day wie geschaffen. Denn jetzt könnt Ihr Euch den Sennheiser HD 599 Special Edition für nicht einmal mehr 80 Euro* schnappen.
Wo Sennheiser draufsteht, ist auch Sennheiser drin
Bevor wir uns den Preis genauer anschauen, verraten wir Euch noch, was die Kopfhörer auf dem Kasten haben. Wie bereits erwähnt legt der Hersteller hier besonderen Wert auf einen hohen Tragekomfort. Damit Ihr die Over-Ears nicht nach 2 Stunden wieder abnehmen müsst, haben sie große Ohrmuscheln erhalten, die mit weichen Velours-Pads ausgestattet sind. Zusätzlich wiegen die HD 599 nur 250 Gramm. Durch das offene Design soll zudem eine räumliche Klangwiedergabe erzeugt werden.
Apropos Klang: Durch zwei dynamische 38-mm-Treiber bietet der Sennheiser-Kopfhörer eine detaillierten Sound mit sattem Bass, den sogar audiophile Menschen durchaus genießen können. Dabei können Frequenzgänge zwischen 12 Hz und 38,5 kHz bespielt werden. Im Lieferumfang sind zudem zwei austauschbare Kabel enthalten, die wahlweise mit 6,3-mm- oder 3,5-mm-Klinke arbeiten. Aufgrund der Impedanz von 50 Ohm eignen sich die Kopfhörer vor allem für Smartphones, Laptops oder Tablets.
Sennheiser HD 599: Premium-Kopfhörer zum Einsteiger-Preis am Prime Day
Ihr bekommt hier ein geniales Einsteiger-Modell, falls Ihr Euch im audiophilen Bereich bewegen möchtet. Für Menschen wie mich, die einfach nur Musik hören wollen, ohne auf Klangfarben oder genaue Frequenzen zu achten, ist der Sennheiser HD 599 jedoch eher ein echter Premium-Kopfhörer. Mit einer UVP von 169 Euro ist das Modell zudem nicht allzu teuer. Zum Prime Day findet jedoch ein regelrechter Preissturz statt. Denn Amazon verlangt für den HD 599 nur noch 79,99 Euro* – absoluter Tiefpreis.
Ein Blick auf den Preisvergleich verrät zudem, dass das nächstbeste Angebot bei eBay erhältlich ist. Hier zahlt Ihr allerdings mindestens 99,99 Euro. Vor einigen Monaten gab es bereits ein vergleichbares Angebot, allerdings müsst Ihr in der Regel mit Kosten jenseits der 100 Euro rechnen. Dementsprechend ist das Angebot für alle interessant, die einen günstigen Einstieg in die audiophile Welt suchen. Das Angebot gilt allerdings nur während des Prime Days und endet am 11. Juli.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Sennheiser HD 599 interessant für Euch oder gibt es technische Aspekte, die Euch vom Kauf abhalten? Lasst es uns wissen!
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Neuer Rekord an der Börse: Nvidia ist als erstes Unternehmen 4 Billionen USD wert
Mit einem zuletzt wieder rasant steigenden Aktienkurs hat Nvidia am Mittwoch erstmals einen Börsenwert von 4 Billionen US-Dollar überschritten. Nicht nur für den Chip-Hersteller ist das eine Premiere, auch sonst hat es noch nie ein Unternehmen mit einer derart hohen Marktkapitalisierung gegeben.
Von unter 1 Billion auf 4 Billionen in weniger als drei Jahren
Erst vor zwei Jahren hatte der Konzern erstmals die Eine-Billion-USD-Dollar-Marke überschritten. Der Hype um AI nahm damals, gut ein halbes Jahr nachdem ChatGPT die KI-Entwicklung in die globale Öffentlichkeit getrieben hatte, rasant an Fahrt auf.
- Juni 2023 – 1 Billion USD Marktwert
- Februar 2024 – 2 Billionen USD Marktwert
- Juni 2024 – 3 Billionen USD Marktwert
- Juli 2025 – 4 Billionen USD Marktwert (als erstes Unternehmen überhaupt)
Nvidias Quartalsumsatz und -gewinn hat sich seit Anfang 2023 ebenfalls in astronomische Höhen geschraubt: Im 1. Quartal 2023 (Q1 Fiskaljahr 2024) erwirtschaftete Nvidia noch 7,2 Milliarden US-Dollar, im 1. Quartal 2025 (Q1 Fiskaljahr 2026) waren es 44,1 Milliarden US-Dollar – mehr als sechs Mal so viel. Vor Anfang 2023 war der Umsatz wiederum leicht rückläufig, weil das Geschäft mit Mining deutlich abnahm.
Achtung: Das Diagramm weist Quartale in Nvidias Fiskaljahr (Finanzjahr) aus. Nvidia ist hier genau ein Jahr voraus.
Nvidia: Umsätze und Erlöse seit Q1/2006 (Fiskaljahr)
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Wer schnell ist, bekommt aktuell diese Premium-Apps
Zurzeit werden mehrere nützliche und unterhaltsame Apps kostenlos angeboten. Wenn Ihr kein Geld dafür ausgeben möchtet, solltet Ihr Euch jedoch sputen. Denn das Angebot ist nur für eine begrenzte Zeit verfügbar.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Einheitenumwandler (
0,79 Euro) – Mit der passenden App zur richtigen Zeit kann das Smartphone viel Mehrwert bringen. Besonders wenn es um Einheiten und deren Umrechnung geht, gibt es kaum ein besseres Tool als dieses. Ob Temperatur, Länge, Volumen, Energie, Kraftstoff oder Dichte – all das ist damit mühelos umrechenbar. (4,6 Sterne, 3.690 Bewertungen) - Fake call screen – Prank call (
0,69 Euro) – Habt Ihr Euch schon einmal in einem unangenehmen Gespräch wiedergefunden, ohne Hoffnung auf baldige Befreiung? Mit dieser App nehmt Ihr Euer Schicksal selbst in die Hand und schafft mit einem Fake-Anruf Ablenkung. Leider funktioniert die Anwendung auf neueren Android-Versionen nicht mehr vollständig. (4,0 Sterne, 344 Bewertungen) - Farbkreis (
2,09 Euro) – Eine ganz besondere App, die bei ihrer Zielgruppe sehr beliebt ist. Denn sie erlaubt es, mithilfe eines Farbrads, Farbpaletten und der Smartphone-Kamera jede Farbe präzise zu bestimmen – und dabei auch noch feine Anpassungen vorzunehmen. (4,8 Sterne, 1.040 Bewertungen) - Scan Text From Image English (
0,89 Euro) – Mit dieser App könnt Ihr jeden englischen Text automatisch aus Bildern extrahieren. Auch Zahlen und Einheiten werden zuverlässig erkannt. Besonders praktisch ist dabei das minimalistische und benutzerfreundliche Design der Anwendung. (5,0 Sterne, 143 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Space Clutter (
0,99 Euro) – Bei diesem Spiel handelt es sich um ein minimalistisches Arcade-Game aus dem Jahr 2012, das im Weltraum spielt. Es ist jetzt auch für iOS erhältlich. Wer beim Begriff „Arcade“ nostalgische Gefühle entwickelt, sollte dem Retro-inspirierten Spiel unbedingt eine Chance geben. (5,0 Sterne, 1 Bewertung) - Music Quiz: Know Your Library? (
0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen) - Blindfold Chess (
7,99 Euro) – Diese Schach-App geht einen ungewöhnlichen Weg. Denn das eigentliche Spiel rückt hier fast in den Hintergrund. Im Fokus steht vielmehr das Training fürs Blindschach – also das Schachspielen ohne Blickkontakt zum Brett. Wer diese Fertigkeit erlernt, wird beim nächsten Match garantiert für staunende Blicke sorgen. (keine Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Im Test vor 15 Jahren: Nvidias GeForce GTX 460 war für 229 Euro unschlagbar
Mit der GeForce GTX 460 (Test) beseitigte Nvidia das größte Manko der ersten Fermi-Grafikkarten: die gigantische GF100-GPU. Dank der kleineren GF104 war die GTX 460 deutlich kühler, energiesparender und leiser als die GeForce GTX 465 mit GF100.
Kleinerer Chip mit mehr Rechenleistung
Bei der GeForce GTX 460 setzte Nvidia auf die GF104-GPU, die wie die GF100 auf der Fermi-Architektur basierte. Im Vergleich zu der GF100 – die von der GeForce GTX 465 bis zu GeForce GTX 480 in verschiedenen Abstufungen eingesetzt wurde – war sie allerdings deutlich beschnitten. Statt der etwa 3 Milliarden Transistoren auf der GF100 waren es auf der GF104 noch 1,95 Milliarden.
Verglichen mit der etwas älteren GeForce GTX 465 fiel die theoretische Rechenleistung aufgrund der angehobenen Taktraten trotzdem höher aus. Ebenso sah es bei der Pixel- und Texelfüllrate aus. In puncto Speicher bot Nvidia zwei Ausführungen der GeForce GTX 460 an, wahlweise mit 768 MByte oder 1 GByte. Die Speicherkapazität hatte ebenfalls Einfluss auf das Speicherinterface, das 192 respektive 256 Bit breit ausfiel. Demnach unterschieden sich die beiden Modelle in der Speicherbandbreite, die entsprechend 86.400 MByte/s für die 768-MByte-Variante und 115.200 MByte/s für das größere Modell betrug.
Preislich startete die GeForce GTX 460 laut Nvidia bei 219 Euro für die 768-MByte-Version und 249 Euro für das größere Modell, wobei beispielsweise MSI eine geringere UVP von 199 respektive 219 Euro ausrief. Im Referenzdesign war die GeForce GTX 460 knapp 21,5 cm lang und verfügte über einen zentralen 75-mm-Axiallüfter, der dem Dual-Slot-Kühler Frischluft zuführte. Die Stromversorgung der Grafikkarte wurde über zwei PCIe-6-Pin-Stecker mit jeweils 75 Watt sowie dem PCIe-Steckplatz mit weiteren 75 Watt gewährleistet, um die 160 Watt abzudecken.
Der GeForce GTX 465 davon
In Sachen Leistung konnte die GeForce GTX 460 angesichts ihres Preispunkts überzeugen, zumindest im Fall der 1-GByte-Ausführung. Gegenüber der GeForce GTX 465 hatte sie über alle Auflösungen hinweg einen leichten Nachteil ohne zugeschaltete Kantenglättung und einen etwas größeren Vorteil bei aktiviertem Anti-Aliasing. Die kleinere 768-MByte-Version hatte es etwas schwerer und war etwa vier bis neun Prozent langsamer. Zudem ging ihr bei 2.560 × 1.440 Bildpunkten der Speicher aus. Verglichen mit AMDs Radeon HD 5830 konnte die GeForce GTX 460 mit dem Speichervollausbau bei aktivierter Kantenglättung einen Vorsprung von durchschnittlich um die 20 Prozent verbuchen.
Riesige Schritte konnte die GeForce GTX 460 in den B-Noten verbuchen. Bei der Leistungsaufnahme des Gesamtsystems ergab sich ein Vorteil von 22 Watt gegenüber der GeForce GTX 465. Das schlug sich auch auf die GPU-Temperatur nieder, die um 12 Kelvin niedriger lag. Gleichzeitig war der Schalldruckpegel mit 52,5 dB(A) unter Last gute 5 dB(A) geringer als bei der GTX 465. Gute Nachrichten gab es auch für Übertakter: Die GeForce GTX 460 im Test konnte auf 850 MHz GPU- und 2.200 MHz Speichertakt angehoben werden, woraus sich knapp 20 Prozent mehr Leistung ergaben.
Fazit
Insgesamt konnte die GeForce GTX 460 viele der Schwächen der anderen Fermi-Grafikkarten ausmerzen. Durch ihren vergleichsweise geringen Preis, niedrige Leistungsaufnahme, leisen und starken Kühler sowie hohen Spieleleistung konnte das 1-GByte-Modell der GeForce GTX 460 gefallen. Für Spieler gab es nur wenige Bedenken. Anders sah es bei der 768-MByte-Ausführung aus, die eine niedrigere Leistung aufwies, kaum günstiger war und zudem bereits im Jahr 2010 mit knappem Speicher zu kämpfen hatte.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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