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Diesen deutschen Solar-Shop kennen viele nicht
Mit einem Riesen-Rabatt in Höhe von 760 Euro und weiteren Vorteilen wie einem Hoymiles-Wechselrichter und Halterung Made-in-Germany könnt Ihr Euch bei diesem deutschen Händler jetzt eines der besten Balkonkraftwerk-Angebote im Netz sichern. Wir prüfen den Deal für Euch und zeigen, warum er sich so sehr lohnen kann.
Eines der Hauptprobleme von Balkonkraftwerken und generell Solaranlagen: Viel der gewonnenen Energie geht ohne eine Powerstation verloren. Genau diese sind aber leider immer richtig teuer. Abhilfe schafft dieser exklusive Deal von Kleines Kraftwerk. Über unseren Link spart ihr bei einem Komplett-Set mit der Anker Solarbank 3 und bifazialen Solarmodulen satte 760 Euro. Mit im Paket liegt dabei ein hochwertiger Wechselrichter von Hoymiles. Und auch die weiteren Vorteile des Deals wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten.
Kleines Kraftwerk: Das steckt hinter dem Deal
Im Angebot befindet sich ein Komplett-Set, das Euch den Einstieg in die Solarwelt so einfach wie möglich macht. Wenn Ihr über unseren exklusiven Link bestellt, spart Ihr satte 760 Euro. Auf der Rechnung stehen dann statt 2.159 Euro nur noch 1.399 Euro. Für das Geld bekommt Ihr vier Module mit einer Leistung von je 450 Watt. Insgesamt schafft es das Set also auf 1.800 Watt. Die bifazialen Module arbeiten besonders effizient, denn sie nehmen auch über die Rückseite Sonnenstrahlen auf, wodurch Ihr mit einer Maximalleistung von 2.250 Watt rechnen könnt. Durch die TopCon-Technologie haben die Module außerdem einen höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Solarzellen.
Im Lieferumfang befindet sich zudem die Anker Solarbank 3 Pro. An diese könnt Ihr bis zu acht Module anschließen – was sich perfekt eignet, um eine bereits bestehende Anlage zu erweitern. Insgesamt unterstützt die Anker Solix 3 Pro eine Eingangsleistung von bis zu 3.600 Watt. Der integrierte Wechselrichter liefert eine einstellbare Ausgangsleistung zwischen 800 und 1.200 Watt.
Dank einer Blackout-Steckdose direkt am Gerät bleibt diese Leistung auch im Falle eines Stromausfalls bestehen, sodass Ihr für den Notfall bestens gerüstet seid. Die Solarbank hat eine ordentliche Speicherkapazität von 2.700 Kilowattstunden, erweiterbar auf bis zu 16,12 Kilowattstunden. Sie ist wetterfest nach IP65, vor Wasser und Staub geschützt, wodurch Ihr sie problemlos ebenfalls auf dem Balkon platzieren könnt.
Über den Anker Solix Smart Meter, den Kleines Kraftwerk Euch ebenfalls mit ins Paket packt, habt Ihr den Ertrag und den Verbrauch Eures Kraftwerks genau im Blick. In der Anker-App könnt Ihr außerdem die CO₂- sowie die Geldeinsparung berechnen lassen. Der KI-gestützte Zähler arbeitet mit einer Reaktionszeit von lediglich drei Sekunden, sodass keine Energie verschwendet wird.
Die passende Halterung: Made in Germany
Kleines Kraftwerk stellt die passenden Halterungen für die Solarmodule selbst her. Diese werden alle in Deutschland produziert. Egal, ob klassisch am Balkon, auf dem Dach oder frei stehend im Garten: hier findet Ihr die passende Halterung. Normalerweise müsstet Ihr dafür 396 Euro zahlen, über unseren Link kosten die Halterungen aber nur 199 Euro – unabhängig davon, für welche Variante Ihr Euch entscheidet.
Auch nach dem Kauf steht Euch Kleines Kraftwerk zur Seite. Insgesamt bekommt Ihr nämlich 25 Jahre Garantie auf die Einzelteile. Auf die Solarbank von Anker gibt’s zehn Jahre Garantie. Und solltet Ihr Probleme mit dem Set haben, könnt Ihr den deutschsprachigen Kundenservice via Telefon oder E-Mail erreichen.
Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Phison-CEO: NAND-Flash könnte die nächsten 10 Jahre knapp sein
Die Nachfrage nach Massenspeicher wie SSDs und HDDs ist riesig, schließlich verschlingen die großen KI-Rechenzentren Unmengen davon. Die Speicherhersteller freut es, denn sie verdienen daran fürstlich. Der CEO vom SSD-Controller-Hersteller Phison warnte in einem Interview vor Engpässen, die noch über Jahre bestehen könnten.
In einem Interview mit dem taiwanischen CommonWealth Magazine erklärte Pua Khein-Seng, der CEO von Phison Electronics: „NAND wird im nächsten Jahr schweren Engpässen begegnen. Ich denke, dass das Angebot für die nächsten zehn Jahre knapp sein wird“, zitiert Tom’s Hardware aus dem Artikel. Die Situation werde noch dadurch verschärft, dass Speicherhersteller wie Micron und SK Hynix zuletzt viel in die HBM-Fertigung investiert haben und die NAND-Produktion eher auf der Strecke blieb.
NAND-Hersteller zogen Preise bereits an
Schon jetzt zeigen sich Anzeichen der Entwicklung wie etwa die jüngsten Preiserhöhungen für NAND-Flash-Produkte. Sowohl Micron als auch SanDisk und Samsung wollen die Speicherpreise erhöhen. Auch HDDs sind in Rechenzentren weiterhin gefragt und so hatte Western Digital seine Kunden ebenfalls über steigende Preise informiert.
Aktuelle Preisprognose von TrendForce
Passend dazu lautet die jüngste Prognose des Marktforschungsunternehmens TrendForce, dass sich NAND-Flash im vierten Quartal über alle Produktkategorien hinweg im Mittel um etwa 5 bis 10 Prozent verteuern wird.
Zumindest etwas Entlastung könnte es durch die neue NAND-Fabrik der Flash-Partner Kioxia und Sandisk im nächsten Jahr geben. Die Fab2 am Standort Kitakami in Japan ging kürzlich offiziell an den Start und soll im ersten Halbjahr 2026 größere Stückzahlen des modernen BiCS8-Flash liefern.
Große Enterprise-SSDs im Trend
Für Druck auf die NAND-Flash-Versorgung sorgt wiederum der Trend zu „großen“ SSDs für Rechenzentren mit Speicherkapazitäten von 128 TB und mehr. Nahezu alle NAND-Flash-Hersteller haben entsprechende Produkte in Aussicht gestellt und fertigen dafür QLC-NAND-Flash mit besonders hoher Speicherdichte.
Für solche SSDs werden aber viele Speicherchips benötigt. Bei der von Kioxia entwickelten 256-TB-SSD sind es etwa 1.000 Chips des Typs BiCS8 QLC mit 2 Tbit (256 GByte) pro Die. Sollten Unternehmen für ihre Rechenzentren also vermehrt auf solche SSDs statt auf HDDs setzen, dann drohen allein dadurch Engpässe.
Aus einer allerdings nicht ganz so neutralen Perspektive geht der Phison-CEO davon aus, dass die Verbreitung der SSDs im Rechenzentrum rasch voran schreiten wird. Im Jahr 2020 habe der Anteil von SSDs in diesem Segment noch bei unter 10 Prozent und jener von HDDs noch bei über 90 Prozent gelegen. Inzwischen betrage das Verhältnis bereits etwa 20 Prozent (SSD) zu 80 Prozent (HDD).
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Call of Duty: Black Ops 6: Platzierung im Game Pass hat 300 Millionen Dollar gekostet
Den jüngsten Shooter aus Activisions Hitserie Call of Duty, Black Ops 6 (Test), am Tag der Erstveröffentlichung über den Game Pass spielbar zu machen, soll den Konzern 300 Millionen US-Dollar gekostet haben. Auch das erklärt die jüngsten Änderungen am Abo-Modell.
Der Schritt, auch nach der Activision-Übernahme weiterhin alle Spiele vom ersten Tag an in das Abo-Angebot zu stecken, war auch bei Microsoft intern umstritten, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Interviews mit sieben anonymen, teils ehemaligen Beschäftigten der Xbox-Sparte. Warum liegt auf der Hand: Blockbuster mit Produktionskosten in dreistelliger Millionenhöhe zuzüglich weiterer Kosten für die technische Pflege und den laufenden Betrieb nehmen die 70 bis 80 US-Dollar Erstverkäufe gerne mit.
Zwischen Game Pass und Kostendeckung
Microsoft befindet sich allerdings in einer schwierigen Situation. Die Xbox-Konsole spielt kaum noch eine Rolle, die Zukunft wird im Abo-Modell des Game Pass gesehen, für die weiteres Wachstum benötigt wird. Dazu braucht es Blockbuster, deren Zukauf allerdings hohe Unkosten erzeugt hat. Allein der Kauf von Activision kostete den Konzern gut 70 Milliarden US-Dollar, die wieder eingespielt werden müssen.
Laut dem Bloomberg-Bericht hat der Game Pass aber immer noch nicht den gewünschten Erfolg. Auch acht Jahre nach Einführung des Abos werden die erwarteten Umsätze verfehlt, selbst nach dem Activision-Zukauf, der nicht die antizipierte Schubwirkung entfalten konnte. Zudem hätten Kosten der Infrastruktur kaum zur dejenigen der Preise gepasst. In Übersetzung heißt das, dass zu Gunsten größtmöglichen Wachstums, wie bei neuen Diensten üblich, keine langfristig kostendeckenden Preise verlangt wurden.
Spieler haben einfach gespart
Bei Black Ops 6 seien dem Konzern mit Black Ops 6 300 Millionen US-Dollar Umsatz entgangen, weil der Shooter über den Game Pass entweder über bestehende oder kurzzeitige Abos gespielt wurde, die nicht mit Abo-Wachstum verrechnet werden konnten. Spieler haben schlicht die gebotenen Sparmöglichkeiten genutzt. Am Spiel selbst lag es nicht; Black Ops 6 war in den USA das am meisten verkaufte Videospiel und neuer Topseller der Marke. Das allerdings habe vor allem an den Verkäufen auf der PlayStation 5 gelegen.
Dabei handelt es sich um interne Schätzungen von Microsoft, anhand denen künftige Entscheidungen getroffen werden. Auswirkungen sind bereits spürbar. So wurde bereits evaluiert, Mikrotransaktionen testweise in Black Ops 6 deutlich stärker sichtbar zu machen, zudem wird der Game Pass deutlich teurer und nicht mehr in jeder Stufe alle neuen Spiele vom ersten Tag an enthalten. Betroffen ist damit bereits das für November angekündigte Call of Duty: Black Ops 7. Das ist keine völlige Kehrtwende, signalisiert aber ein Umdenken zur Profitoptimierung anhand der gegenwärtigen Marktlagen.
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Kingmakers verschoben: Schusswaffen kommen jetzt späters ins Mittelalter
Wie wäre es, wenn man im Mittelalter mit einer Schusswaffe zum Schwertkampf auftaucht? Das zu können, verspricht Kingmakers als ultimativen Power-Traum. Der Mix aus Action- und Strategiespiel kommt allerdings später als geplant und verpasst seinen angekündigten Early-Access-Termin kurzfristig.
Sich mit modernem Arsenal im Mittelalter auszutoben und vorsintflutlich Bewaffnete zu unterwerfen ist genau das, was Kingmakers möchte. Die Simulation von Material und Ballistik soll allerdings dazu führen, dass nicht jede Waffe in jeder Situation ausreichend durchschlagskräftig wird.
Das Spiel verspricht, dass man damit die Zukunft rettet und nur deshalb ins Großbritannien im Jahr 1400 nach Christus reist; man solle gar eine „Apokalypse verhindern“. Als Elitesoldat soll man deshalb alleine oder per Dop-in-Koop mit drei Freunden gemeinsam einen Krieg und in Folge den Lauf der Geschichte beeinflussen dürfen.
Das Setting ist nicht das einzig Ungewöhnliche an Kingmakers. Der Titel will außerdem Action aus der Schulterkamera heraus mit strategischen Großschlachten aus einer Kommandeursperspektive und tausenden Einheiten verbinden, die wie die Action in Echtzeit ablaufen. Dazu gehört der Bau ganzer Städte sowie deren Zerstörung im größeren Ausmaß.
Mehr Zeit für mehr Qualität
Eigentlich sollte Kingmakers mit dem Konzept schon in der kommenden Woche am 8. Oktober auf Steam und im Epic Games Store in den Early Access starten. Daraus wird nun nichts. Das Projekt sei „unglaublich ambitioniert und kompromisslos“, schreiben die Entwickler bei Redemption Road Games, und solle ohne Streichen geplanter Features starten, nur um einen Termin halten zu können.
Im Grunde sei alles vorhanden. Schlachten würden komplett simuliert, Gebäude könnten vollständig betreten werden, jeder Soldat habe eine eigene Wegfindung und KI, Schlachten würden auch ohne Spieler vollständig ablaufen – und zwar auf Midrange-Hardware mit 60 FPS und voller Mehrspieler-Unterstützung. Das alles habe man wie angekündigt auch umgesetzt, betonen die Entwickler. Das Konzept bringe die Unreal Engine 4 allerdings ans Limit. Deshalb werde mehr Zeit für (inhaltlichen) Feinschliff benötigt.
Wie lange weiterhin hinter verschlossenen Türen gearbeitet wird, verrät die Ankündigung indes nicht. „Sehr bald“ soll es dafür ein halbstündiges Gameplay-Video geben.
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