Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Dieser große Solar-Speicher fällt auf Bestpreis


Hersteller Zendure ist mit seinem Black-Friday-Sale an den Start gegangen und haut hier diverse Solar-Speicher und Sets zu Sonderpreisen raus. Ein Highlight dabei: der neue SolarFlow 800 Plus mit 800-W-Output für nur 399 Euro. Und auch Bundles mit Solarmodulen sind jetzt billiger.

Zendures neuer SolarFlow 800 Plus richtet sich sowohl an technikaffine Nutzer, die höhere Effizienz und eine bessere Rendite ihrer Plug-and-Play-Solaranlagen anstreben, als auch an Einsteiger in die Welt der Balkon-Energiespeicher, die den ersten Schritt zu einem intelligenten und nachhaltigen Leben wagen möchten. Er ist ideal für Haushalte mit leistungsstarken Solarmodulen (ab 2.000 W) und zeichnet sich durch einfache Installation bei gleichzeitig überragender Leistung aus. Jetzt ist er – genauso wie andere Zendure-Geräte – dank des Black Friday deutlich günstiger.

SolarFlow 800 Plus jetzt bereits für nur 399 Euro

Der SolarFlow 800 Plus wird von einem 48-V-LiFePO-Batteriesystem angetrieben und soll laut Herstellerangaben Energieverluste um bis zu 25 Prozent reduzieren können. Dank seines modularen Designs lässt sich die Kapazität zudem flexibel auf bis zu 11,52 kWh mit fünf zusätzlichen AB2000X- oder AB2000L-Batterien erweitern. Ein intelligenter Tiefentladeschutz gewährleistet währenddessen die Batterielebensdauer auch im Winter, indem er automatisch Strom aus dem Netz bezieht, sobald die PV-Einspeisung unter 5 Prozent fällt. So werden die vom Benutzer festgelegten Ladezustände aufrechterhalten und eine Tiefentladungen verhindert.

Das robuste System verfügt obendrein über ein IP65-zertifiziertes Gehäuse und arbeitet zuverlässig in einem breiten Temperaturbereich von -20 °C bis 55 °C. Zwei 750-W-MPPTs maximieren die Energieausbeute bei schwachem Licht, während der 14-V-Niederspannungsstart die Stromerzeugung bei schwachem Licht um 10–20 Prozent steigert.

Jetzt zum Black Friday gibt es den SolarFlow 800 Plus einzeln bereits für 399 Euro. Alternativ könnt Ihr euch den Speicher aber auch direkt mit Solarpanels zu attraktiven Bundle-Preisen schnappen:

SolarFlow 2400 AC mit über 1.000 Euro Rabatt am Black Friday

Zum Black Friday rutscht auch der SolarFlow 2400 AC auf einen seltenen Tiefpreis. Bevor wir Euch die Vorzüge des dieses Geräts genauer vorstellen, werfen wir erst einmal einen Blick auf den neuen Black-Friday-Deal von Zendure. Dieser hat es mit einem Rabatt von über 1.000 Euro nämlich echt in sich: Statt fast 3.000 kostet der große Solar-Speicher inklusive zwei Batteriemodulen jetzt nur noch 1.698 Euro. Doch mit Rabattcodes geht’s nochmal 5 Prozent günstiger. Bei Amazon einfach im Bestellprozess KO2U4UIS bzw. im offiziellen Zendure-Shop den Code 9ZMW7B nutzen, um extra zu sparen. Beide Rabattcodes sind noch über den Black Friday hinaus bis zum 31. Januar 2026 gültig.

SolarFlow 2400 AC mit Batteriemodulen: Starkes Gesamtpaket zum Stromspeichern

Das Gesamtset aus SolarFlow 2400 AC und drei AB3000 Batteriemodulen liefert Euch 8,64 kWh Speicherkapazität zum verhältnismäßigen Schnäppchenpreis. Gratis dazu erhaltet Ihr noch den 3CT Smart Meter von Zendure beim Kauf geschenkt. Insgesamt kann das System auf bis zu 17,28 kWh Speicherkapazität aufgerüstet werden. Der Plug-and-play AC-Energiespeicher liefert Euch dabei 2.400 Watt Einspeiseleistung ins Hausnetz sowie gleichzeitig 2.400 Watt AC-Leistung direkt am Gerät. Hier ist natürlich auch das KI-Energiemanagement von Zendure an Bord, welches Eure Energiekosten um bis zu 42 Prozent senken soll. Das SolarFlow 2400 AC-Set ist dabei die Schnittstelle, an der Euer Balkonkraftwerk mit einem großen Stromspeicher auf die Dach-PV-Anlage trifft.

Über den Tag hinweg speisen das Balkonkraftwerk oder die PV-Anlage Strom in Euer Hausnetz ein und liefern zugleich den Strom für den Stromspeicher. Zeitgleich könnt Ihr dennoch Eure Haushaltsgeräte direkt über den Speicher mit Strom versorgen. Über Nacht, wenn die Solarmodule nicht mehr länger Strom nachliefern, steht Euch somit immer noch Strom zur Verfügung. Die Kombination aus Direktanschluss am Stromspeicher und der 800-Watt-Einspeisung ins Hausnetz erhöht dabei die Möglichkeiten, die Ihr mit Eurem Eigenverbrauch habt.

Mit dem Smart Meter 3CT agiert das System dabei auf 1 Watt genau in unter 3 Sekunden Reaktionszeit. Ihr verschwendet also keine Energie, die überschüssig in das Stromnetz eingespeist wird, anstatt bei Euch aktiv genutzt zu werden.

Neben den oberen Deals hat Zendure natürlich noch einige weitere Black-Friday-Angebote. Von Komplett-Sets inklusive Solarmodulen bis hin zu reinen Speicherlösungen ist hier für jeden etwas dabei. Spannend ist hier vor allem das SolarFlow 800 Pro: Hierbei handelt es sich laut Herstellerangaben um das weltweit erste AI-integrierte All-in-One Balkonkraftwerk-Speichersystem, welches smartes Powermanagement über das ZENKI HEMS mit einer simplen Plug-and-play-Einrichtung kombiniert.





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Zendure.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM


DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Bild: Samsung Engineering

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.

Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.

Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.

Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Neues Hilfsprogramm soll Menschen entlasten, die beim Heizen an ihre Grenzen stoßen


Immer mehr Haushalte kämpfen mit explodierenden Heizkosten – manche lassen ihr Zuhause sogar bewusst auskühlen. Neue Daten zeigen das ganze Ausmaß der Belastung. Gleichzeitig kündigt sich erstmals gezielte Unterstützung für Betroffene an.

Vielleicht kennt Ihr dieses Gefühl gerade selbst: Die Heizung läuft niedriger als Euch eigentlich lieb ist, weil die nächste Rechnung im Hinterkopf sitzt. Genau damit seid Ihr nicht allein – im Gegenteil. Eine aktuelle Auswertung zeigt, wie viele Menschen inzwischen im eigenen Zuhause frieren. Doch erstmals reagiert ein großer Energieversorger mit gezielter Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo der finanzielle Druck am stärksten ist

Jeder Zehnte konnte die letzte Heizrechnung nicht zahlen

Die neue Auswertung von Octopus Energy und Civey zeigt eine alarmierende Entwicklung: Etwa die Hälfte aller Deutschen heizt aktuell weniger, als sie es für angenehm halten würde. Und der Grund ist klar – die Sorge vor den Kosten. Besonders eindrücklich: Jeder Fünfte verzichtet dauerhaft auf die Wunschtemperatur, und ein Viertel zumindest teilweise. Damit ist klar, dass die steigenden Heizkosten längst nicht nur die finanziell Schwächsten treffen, sondern mitten im Alltag der Mittelschicht angekommen sind.

Jeder Zweite heizt weniger als für ihn komfortabel wäre
Jeder Zweite heizt weniger als für ihn komfortabel wäre Bildquelle: Octopus Energy

Noch deutlicher wird das Bild, wenn man auf die Zahlungsfähigkeit blickt: Jeder Zehnte konnte seine Heizkosten in den vergangenen zwei Jahren nicht oder nur verspätet zahlen. Ein Drittel musste an anderer Stelle spürbar sparen, um die Rechnungen zu begleichen. Besonders stark betroffen sind Mietende: Mit 29 Prozent ist der Anteil derjenigen, die dauerhaft frieren müssen, mehr als doppelt so hoch wie bei Hauseigentümern.

Und wenn es um Unterstützung geht, ist das Bild eindeutig: Die meisten Menschen sehen die Verantwortung nicht beim Vermieter, sondern bei der Politik und den Energieversorgern. Genau hier setzt nun ein neues Hilfsprogramm an, das vielen Betroffenen spürbare Entlastung versprechen soll.

Octopus Energy startet Hilfsprogramm über 1 Million Euro

Auf Basis der alarmierenden Ergebnisse hat Octopus Energy das neue Hilfsprogramm „OctoHilfe“ angekündigt. Der Energieversorger greift dabei auf Erfahrungen aus Großbritannien zurück: Dort wurden unter dem Programm „Octo Assist“ bereits über 100.000 Haushalte mit insgesamt 45 Millionen Euro unterstützt. Die bald startende Maßnahme soll gezielt jenen helfen, die unter den hohen Energiekosten besonders leiden.

Die Unterstützung umfasst mehrere Bausteine – von direkter finanzieller Entlastung über den Erlass von Grundgebühren bis hin zu flexiblen Zahlungsplänen und individueller Energieberatung. Interessierte können sich bereits jetzt auf der Webseite registrieren, um den Start der Antragsphase nicht zu verpassen.

Octopus-CEO Bastian Gierull betont dabei die gesellschaftliche Dimension: „Energiearmut trifft in Deutschland vor allem Menschen, die keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Als Energieversorger können wir zwar helfen, aber den Kern des Problems muss die Politik lösen.“ Vor allem fordert er faire Preise und ein Marktmodell, das die finanziell Schwächsten nicht zusätzlich belastet.

Jeder Fünfte friert im eigenen Heim - Hilfe kommt jetzt von unerwarteter Stelle
Jeder Fünfte friert im eigenen Heim – Hilfe kommt jetzt von unerwarteter Stelle Bildquelle: KI-generiert

5.000 kostenlose Heizdecken – viertes Jahr in Folge

Parallel zur neuen Initiative läuft ein weiteres Hilfsprojekt bereits im vierten Jahr: Octopus Energy verschenkt mehr als 5.000 Heizdecken an bedürftige Kundinnen und Kunden. Die elektrischen Decken benötigen rund 4 Cent pro Stunde – eine extrem günstige Möglichkeit, zumindest punktuell für Wärme zu sorgen, ohne gleich das ganze Zuhause aufzuheizen.

Der Bedarf dafür ist enorm: Mehr als 60.000 Menschen haben sich in diesem Jahr bereits um eine der Decken beworben. Gerade für Haushalte, die im Winter bewusst frieren, kann eine solche Unterstützung einen spürbaren Unterschied machen.

Fazit: Erste Hilfe – doch das Grundproblem bleibt

Die neuen Daten zeigen klar, wie sehr die hohen Heizkosten inzwischen in den Alltag vieler Menschen eingreifen. Wenn jeder Fünfte in den eigenen vier Wänden friert und jeder Zehnte Rechnungen nicht mehr zahlen kann, geht es längst nicht mehr um Einzelfälle – sondern um ein strukturelles Problem.

Programme wie die „OctoHilfe“ oder die Aktion mit den Heizdecken schaffen kurzfristige Entlastung und können genau dort unterstützen, wo die Not am größten ist. Doch dauerhaft müssen Energiepreise sinken und faire Rahmenbedingungen entstehen – sonst bleibt das Frieren für viele ein wiederkehrender Wintergast.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



Source link

Weiterlesen

Beliebt