Digital Business & Startups
Dieser Investor soll CEO bei Waffen-Startup Stark werden – Peter Thiel dabei
Uwe Horstmann, Mitgründer von Project A, soll die Führung des deutsch-ukrainischen Defense-Tech-Unternehmens übernehmen.

Der Berliner Investor Uwe Horstmann, bekannt als Mitgründer des Frühphasen-Investors Project A, soll die CEO-Rolle beim deutsch-ukrainischen Drohnen-Startup Stark übernehmen. Das soll Table Media aus Branchenkreisen erfahren haben.
Das Unternehmen Stark entwickelt autonome, bewaffnete Drohnen ausschließlich für militärische Zwecke – und testet seine erste Drohne aktuell bereits im Kampfeinsatz in der Ukraine.
Startup trifft Bundeswehr-Erfahrung
Horstmann ist in der Startup-Szene kein Unbekannter: Er gehört zu den am meisten respektierten Namen der Gründerszene in Deutschland. Als früherer Managing Director von Rocket Internet und Project A-Gründer kennt er sich bestens mit dem Startup-Geschäft aus.
Zudem bringt er auch militärischen Hintergrund mit: Er ist Reservist bei der Bundeswehr und war zuvor unter anderem am Project-A-Investment in Quantum Systems beteiligt – jenem Drohnen-Startup, das vor kurzem zum Unicorn wurde.
Gegründet wurden sowohl Stark als auch Quantum System von Florian Seibel, einem früheren Bundeswehrpiloten.
Ein Führungsteam mit Tech- und NATO-Erfahrung
Das Team von Stark ist hochkarätig besetzt:
- Johannes Schaback, ehemals CTO bei Home24 und SumUp, soll die Technik verantworten, so Table Media.
- Philip Lockwood, früher Chef der NATO-Innovationsabteilung, leitet das internationale Geschäft, wie das Handelsblatt berichtete.
- Laut Table Media verstärke auch Johannes Arlt (SPD) das Management als Senior Vice President. Der Luftwaffen-Offizier war bis 2025 Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestags.
Peter Thiel investierte Millionenbetrag
Und auch der deutsch-amerikanische Investor und Trump-Vertraute Peter Thiel mischt bei dem deutschen Drohnen-Startup mit.
Im Rahmen einer Finanzierungsrunde soll Thiel 15 Millionen Euro in Stark investiert haben, laut Manager Magazin.
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Doppel-Deal für Blissand bei DHDL – doch Glagau zieht nach der Show zurück
Im DHDL-Staffelfinale entscheidet sich das Blissand-Gründerduo für einen Doppel-Deal mit Dümmel und Glagau, obwohl Judith Williams ein besseres Angebot gemacht hat.

Es ist das Grande Finale der 17. Staffel von „Die Höhle der Löwen“. Und es wird nochmal spannend. Drei Löwen und zwei Angebote. Dana Adyani-Fard und Thomas Greussing begeistern die Löwen mit ihrem Auftritt. Am Ende entscheiden sie sich die Blissand-Gründer für ihren Wunschlöwen Nils Glagau und Mr. Regal Ralf Dümmel. Judith Williams, die ein deutlich besseres Angebot vorgelegt hat, geht leer aus. „Ihr glaubt immer, zwei Löwen sind besser als einer, es ist nicht so“, sagt sie enttäuscht.
Wie Gründerszene aus dem Investorenumfeld erfahren hat, ist der Deal nach der Show zustande gekommen. Allerdings nur mit einem Löwen. Ralf Dümmel.
Deutsche haben Angst vorm Zahnarzt
Adyani-Fard und Greussin pitchen mit Blissand ein multifunktionales Mundgel, das Zahnfleisch mit natürlichen Nährstoffen versorgen und Entzündungen bekämpfen soll. Die Löwen sollen ihnen die Türen öffnen, vor allem in die Apotheken. Weswegen Orthomol-Chef Glagau auch ihr Wunschlöwe ist. Dafür verlangen sie 200.000 Euro im Gegenzug für zehn Prozent der Firmenanteile. Das würde einer Unternehmensbewertung von zwei Millionen Euro entsprechen.

In Deutschland haben viele Menschen Angst vor einem Zahnarztbesuch. Laut Techniker Krankenkasse fühlen sich 60 Prozent der Deutschen unwohl beim Zahnarzt, acht Prozent der Bevölkerung geben an, aus Angst gar nicht erst zum Zahnarzt zu gehen. Auch Dümmel gehörte früher zu den Betroffenen. Wie er in der Show verrät, habe sich seine Angst allerdings gelegt.
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Blissand setzt genau da an. Denn mithilfe des Mundgels, das sowohl vorbeugend als auch bei Symptomen verwendet werden kann, sollen Entzündungen am Zahnfleisch bekämpft werden. Ganz ohne Besuch beim Zahnarzt.
„So ein Gründerteam trifft man selten“
Das Gel besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen wie Kamille, Grüntee-Extrakt, Lotuswurzel-Extrakt und Minze. Die Viskosität des Gels entsteht durch Hyaluronsäure. Dadurch haftet das Gel am Zahnfleisch. Auf diese Formel haben die Blissand-Gründer ein Patent angemeldet, wie sie in der Show erklären.
„Natürliche Inhaltsstoffe, made in Germany und eine Anwendung, die jeder hinkriegt: Für mich ist das einfach mega und hat gewaltiges Potenzial, den Dental-Markt ordentlich aufzumischen“, so Dümmel nach der Show.
Neben dem Produkt sind die Löwen vor allem von dem Gründerteam beeindruckt. „Ihr seid genau die Gründer, für die ich hier gerne sitze“, sagt Glossybox-Gründerin Janna Ensthaler. Adyani-Fard arbeitet seit über 17 Jahren als Zahnärztin und hat bei führenden Dentalanbietern wie Dentsply Implants und GC-Germany klinische Studien geleitet.
Die Business-Fähigkeiten bringt Greussin mit, der 20 Jahre lang in Marketing und Vertrieb gearbeitet hat. Unter anderem als CMO bei Verivox und Microsoft. „So ein Gründerteam trifft man selten“, so Glagau.

Große Visionen – online und offline
Zum Zeitpunkt der TV-Aufnahme hat Blissand noch nichts verkauft. Aber die Gründer haben große Visionen. Sie wollen ihr Produkt in der Apotheke, in Drogeriemärkten und auf ihrer eigenen Website verkaufen. Im ersten Jahr rechnen sie mit einem Umsatz von einer halben Million und einem jährlichen Wachstum von 33 Prozent. Die Löwen scheinen das als realistisch zu erachten, Rückfragen gibt es keine.

Doch, wie üblich in „Die Höhle der Löwen“ gibt es an der Bewertung was auszusetzen. „Wir haben ein Problem mit eurer Firmenbewertung“, setzt Dümmel an, bevor er gemeinsam mit Glagau den Gründern ein Angebot unterbreitet. Für 200.000 Euro verlangen die beiden 24 Prozent der Firmenanteile. Die beiden Löwen geben sich selbstbewusst, sie könnten Türen öffnen sowohl im Handel als auch in der Apotheke und wollen den Gründern helfen „die Zukunft mitzugestalten“.
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Keine Einigung mit Nils Glagau
Doch da sind sie nicht allein. Auch Beauty-Expertin Judith Williams ist von ihrem Mehrwert überzeugt: „Ich wäre nicht Judith Williams, wenn ich nicht wüsste, wir sind besser“, sagt sie selbstbewusst. Das Problem sei es ihrer Meinung nach nicht, das Blissand-Produkt in den Handel zu bringen. Viel wichtiger sei Storytelling. Und da kann sie helfen. „Ich will euch so dringend haben, dass ich euch ein besseres Angebot mache“, sagt sie und bietet 200.000 Euro für 15 Prozent der Anteile.
Doch Adyani-Fard und Greussin wollen mit Blissand unbedingt in die Apotheken. Daher machen sie Glagau und Dümmel ein Gegenangebot. 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile. Die Löwen schlagen ein. Allerdings konnten sich die beiden Gründer im Nachgang zur Show nur mit Dümmel einigen. „Aus strategischen Gründen“ konnte keine gemeinsame Lösung gefunden werden, heißt es von Glagau. Ob Blissand es auch ohne Glagau in die Apotheken schafft, bleibt abzuwarten. Aktuell wird das Produkt über den eigenen Onlineshop vertrieben.
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DHDL: Artenglück lehnt Doppel-Deal von Maschmeyer und Glagau ab
Das Startup Artenglück will die Biodiversität fördern. Gleich zwei Löwen wollten in das Startup investieren. Doch das Gründerduo schlug das Angebot aus – und bereut seine Entscheidung nicht.

Verhandeln gehört in der Show „Die Höhle der Löwen“ dazu. Beim Startup Artenglück führte das allerdings dazu, dass die Gründer Felix Schulze-Varnholt und Lara Boye am Ende leer ausgingen. Dabei hätten sie einen Doppel-Deal von Carsten Maschmeyer und Nils Glagau haben können. Das Problem: Das Gründerteam hätte zu viele Firmenanteile abgeben müssen.
Artenglück hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Biodiversität im DACH-Raum zu fördern und richtet sich dabei speziell an Firmen. Gegen einen Jahresbeitrag könnten diese im Rahmen von Team-Events beispielsweise Saat für eine Wildblumenwiese sähen.
300.000 Euro empfehlen die Gründer als Startbetrag, dafür könnten Unternehmen mehrere Flächen bepflanzen, an verschiedenen Standorten, aber immer im Firmenumkreis. Zu den Projekten stellt das Startup den Firmen ein Dashboard mit den Daten ihrer Projekte zur Verfügung. Zu den Kunden zählen beispielsweise Continental und Mondelez.
Die Flächen pachtet das Startup von Landwirten. Es handelt sich dabei um Flächen, die brach liegen, mit denen Landwirte keinen Gewinn mehr machen können. 1.000 Euro pro Hektar würde das Startup ihnen zahlen, heißt es in der Sendung. Artenglück sei ein Win-Win-Win urteilen die DHDL-Juroren – für die Umwelt, für die Firmen und für die Landwirte.

Schulze-Varnholt und Boye wollten von den Löwen 250.000 Euro und boten im Gegenzug zehn Prozent an Artenglück. Von den Löwen erhofften sie sich neben dem Geld das Netzwerk, Unterstützung im Vertrieb und im Aufbau einer Strategie.
Carsten Maschmeyer und Nils Glagau wollten eigentlich einsteigen. Glagau fand das Projekt cool, die Gründer kompetent. Maschmeyer sagte: „Ihr wisst, dass ich Gärten liebe, mir nimmt man das authentisch ab, dass ich mich um sowas gerne kümmer. Und wahrscheinlich wollt ihr meine Social-Media-Stärke, mein Netzwerk.“
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Schmerzgrenze vs. Investoren-Mehrwert
Die Löwen wollten dem Gründerduo die geforderten 250.000 Euro geben, allerdings für 20 Prozent Firmenanteile. Damit halbieren sie auch die Bewertung von Artenglück von anfänglich 2,5 Millionen Euro auf 1,25 Millionen Euro. Aber damit lag das Angebot der Investoren über der Schmerzgrenze des Gründerduos.
„Unter dem Aspekt, dass wir mir Artenglück ja noch relativ am Anfang stehen, trotzdem aber schon nennenswerte Umsätze machen, sind wir auf die Zukunft von dem Unternehmen bedacht und wollen am Anfang nicht allzu viele Prozente hergeben. Deswegen sind uns 20 Prozent zu viel. Wir würden euch 15 Prozent anbieten und dafür von euch die 250.000 Euro bekommen“, sagte Schulze-Varnholt. „Es geht uns weniger um das Invest, sondern viel mehr um eure aktive Unterstützung“, ergänzt Boye.
„Da müssten euch zwei Löwen wirklich sowas von willkommen sein, wenn ihr grade die Unterstützung wollt“, entgegnete Maschmeyer. Er sei aber nicht bereit, mit den Prozenten runterzugehen. „Mit meinen ganzen Stärken ziehe ich nicht für 7,5 Prozent die anderen 92,5 hoch.“ Glagau sah das genauso. Ob nur einer der Löwen für zehn Prozent Firmenanteile einsteigen würde, wollten die Gründer wissen? Hier fiel das nein beider Investoren ebenfalls ganz klar aus.
Von den anderen Löwen machte niemand ein Angebot. Von Idee und Gründern waren sie zwar überzeugt, aber Tijen Onaran und Tillman Schulz wussten nicht, welchen Mehrwert sie in Artenglück einbringen könnten. Dagmar Wöhrl hingegen ist schon in Stiftungen aktiv, setzt sich für die Rechte von Kindern ein, das ließe sich nicht vereinbaren, sagte sie.
So ging es nach der Show für Artenglück weiter
Ob das Gründerduo seine Entscheidung jemals bereut hat, wollten wir wissen. „Wir wissen natürlich nicht, was ein Deal für uns geändert hätte“, sagt Schulze-Varnholt gegenüber Gründerszene. „Wir sind bis heute zufrieden mit unserer Entscheidung, denn wir haben uns vorher ganz klare Grenzen gesetzt, wie weit wir gehen wollen und uns dazu auch vorher beraten lassen. Nun ist ja auch bereits über ein Jahr seit der Aufnahme vergangen und wir freuen uns, dass Artenglück sich organisch weiterentwickelt hat.“
Nach dem Auftritt in der Sendung „haben wir ehrlich gesagt ganz normal weitergemacht und mit viel Herzblut und Mühe an der Weiterentwicklung von Artenglück gearbeitet“, sagt Schulze-Varnholt. „In der Zwischenzeit konnten wir weitere Naturschutzprojekte realisieren, neue Kunden gewinnen und das Monitoring weiterentwickeln.“
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Beim DHDL-Pitch von Family Cards musste Maschmeyer fast weinen
Family Cards: Als plötzlich der Name „Gertrud“ auf dem Bildschirm erschien, wurde es still bei „Die Höhle der Löwen“.

Noch bevor der Pitch von „Family Cards“ bei „Die Höhle der Löwen“ überhaupt begann, zeigte sich Investor Carsten Maschmeyer sichtlich gerührt: „Das weckt bei mir ganz sensible Emotionen.“
Die Bühne ist liebevoll inszeniert – mit einem altmodischen Sessel, einem alten Schrank und Familienfotos an der Wand. Auf dem Bildschirm leuchtet ein Bild mit der Aufschrift „Hallo Gertrud“.
Emotionale Momente beim Pitch
Allein dieser kleine Moment lässt Maschmeyers emotionale Seite aufblitzen. Mit ruhiger, fast gebrochener Stimme sagt er: „Meine Mama hieß Gertrud.“ „Meine Oma auch“, ergänzt Dümmel.

Dann betreten die Gründer von Family Cards, Teo Ortega und Simon Hafner, die Bühne. „Ich habe etwas für ältere Menschen mitgebracht – eine Eintrittskarte in die digitale Welt“, kündigte Teo an.
Das Produkt und seine Funktionen
Mit „family.cards“ können Senioren auf intuitive Weise digitale Funktionen nutzen, wie Video-Calls oder das Anschauen von Familienfotos. Jede Anwendung, die man sonst nur vom Smartphone kennt, wird hier einfach und verständlich über Karten abgebildet.
„Für viele Menschen ist das ein Weg aus der Einsamkeit“, erklärt der Gründer. Jede Karte ist beschriftet, zum Beispiel mit „Fotos schauen“, „Musik hören“ oder „Sohn anrufen“.
Preismodell und erste Erfolge
Das Starterset kostet 179 Euro, die Herstellung liegt aktuell bei 90 Euro, soll aber auf 70 Euro gesenkt werden. Zusätzlich gibt es ein Abonnement für 14 Euro im Monat sowie jeweils 9 Euro pro Karte, die für verschiedene Funktionen genutzt werden kann.
Nach nur drei Monaten am Markt konnten die Gründer bereits namhafte Partner aus dem Gesundheits- und Finanzbereich gewinnen – auch einen großen deutschen Konzern.
Reaktion der Investoren auf das Angebot
Die Forderung der Gründer: 250.000 Euro für 5 Prozent Anteile. Das setzt das Unternehmen mit 5 Millionen Euro an, was Maschmeyer einerseits beeindruckte, ihn aber auch skeptisch macht: „Das ist ein Brett.“
„Und warum seid ihr hier?“, hakt Tillman Schulz misstrauisch nach. „Ich habe das Gefühl, ihr wollt hier vor allem Werbung machen.“

Die Gründer stellen klar, dass sie nicht dringend Kapital brauchen, sondern vor allem das Netzwerk suchen.
Kommt es zum Deal?
Außer Maschmeyer sagen alle Löwen ab, dieser bietet 10 Prozent für 250.000 Euro an: „Das ist für mich ein Charaktertest“, erklärt er. Nach einer kurzen Beratung unter vier Augen antworten die Gründer: „7 Prozent“ „7,5 Prozent – und wir haben einen Deal“, entgegnet Maschmeyer. Nach kurzem Nachdenken kommt das „Ja“ – Deal! „Das war taff“, sagt Dümmel.
Judith Williams meint zu Maschmeyer: „Die haben dich nicht nur als Investor gecatcht, sondern auch in deinem Herzen.“ Maschmeyer ganz ruhig: „Sie fehlt mir schon, die Mama.“
Gründerszene hat bei Maschmeyer nachgehakt: Hat der Deal wirklich funktioniert?
Der Investor bestätigt: „Der Deal hat geklappt. Teo und Simon ermöglichen unkomplizierte Familienzugehörigkeit ohne Technikstress – deshalb habe ich sofort investiert.“
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