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Dieses E-Auto revolutioniert urbane Mobilität


Ihr denkt, ein E-Auto muss immer teuer sein? Weit gefehlt! Der neue Silence S04 L6e Unico zeigt, dass urbane Elektromobilität richtig clever, komfortabel und dennoch günstig sein kann. Mit smartem Batteriekonzept, praktischer Ausstattung und erstaunlich viel Platz auf kleinstem Raum.

Wenn Ihr den Silence S04 zum ersten Mal seht, erinnert er ein wenig an einen rundum modernisierten Smart Fortwo. Das Modell „Unico“ aus der S04-Baureihe ist speziell für den städtischen Einsatz konzipiert – und das zu einem Einstiegspreis unter 10.000 Euro. Der spanische Hersteller Silence, der in Deutschland zusammen mit Nissan den Vertrieb organisiert, bringt hier ein Microcar auf die Straße, das erschwinglich ist, aber trotzdem einiges zu bieten hat. Ähnlich wie Opel Rocks-e oder Citroën Ami (Test) ist der S04 Unico ein leichtes Elektrofahrzeug, das Ihr in Deutschland übrigens schon ab 15 Jahren fahren könnt.

Technische Daten auf einen Blick

  • Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h – perfekt für die Stadt
  • Motorleistung: ca. 4 kW (5 PS)
  • Reichweite: bis zu 100 km im realistischen Stadtbetrieb
  • Batterien: herausnehmbar im Trolley-Format
  • Abmessungen: 2,28 m Länge, 1,27 m Breite, 1,57 m Höhe
  • Gewicht: 425 kg
  • Kofferraum: 247 Liter

Was wirklich überrascht: Trotz des günstigen Preises ist der Silence S04 Unico für seine Preisklasse solide ausgestattet. Schon die Basisversion bringt Features mit, die Ihr in dieser Fahrzeugklasse kaum erwarten würdet: Rückfahrkamera, Klimaanlage oder Heizung und ein Audiosystem mit Bluetooth – ideal für den täglichen Stadtverkehr.

Via „My Silence“-App bleibt Ihr digital verbunden: Batterien prüfen, Fahrzeugstatus abrufen oder sogar das Silence-Auto per Smartphone öffnen und starten – alles bequem in einer App. Auch im Innenraum zeigt der kleine Spanier cleveres Design: Zwei Sitze in leicht versetzter Anordnung sorgen für überraschend viel Bewegungsfreiheit. Trotz kompakter Maße nutzt der S04 Unico den Platz optimal und bietet mehr Stauraum und Luftigkeit, als man von einem City-Stromer mit nur gut zwei Metern Länge erwarten würde.

Silence S04 L6e Unico vorgestellt.
Klein, aber oho: der Silence S04 L6e Unico.

E-Auto für die Stadt – ohne Kompromisse

Mit seinen 14-Zoll-Felgen und kompakten Maßen ist der S04 Unico die perfekte Alternative für alle, die in der Stadt pendeln, Einkäufe erledigen oder kurze Strecken zurücklegen wollen – ohne ein klassisches E-Auto-Budget auszugeben. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 5,6 kWh sorgt für bis zu 100 km Reichweite, und der Einstiegspreis liegt in Deutschland bei 9.990 Euro.

Klar: Mit 45 km/h ist der S04 Unico eher für Stadt und Kurzstrecken gedacht. Autobahn oder sportliches Überholen sind nicht sein Terrain – von 0 auf 45 km/h geht’s in rund 15 Sekunden. Einen Touchscreen sucht Ihr im Innenraum auch vergeblich, dafür gibt es eine praktische Smartphone-Halterung als Multimediazentrale und eine 6,5-Zoll-TFT-Anzeige hinter dem Lenkrad für alle wichtigen Fahrinfos.

Mehr Power gefällig?

Wer etwas mehr Leistung und bis zu 85 km/h Endgeschwindigkeit möchte, sollte sich das Modell L7e anschauen. Mit bis zu 14 kW (19 PS) benötigt Ihr dafür allerdings den klassischen Führerschein. Der Einstiegspreis liegt dann bei 16.745 Euro, dafür steigt die Reichweite auf bis zu 157 km.

Ich finde: Der Silence S04 L6e Unico bringt frischen Wind in die Welt der kompakten Elektrofahrzeuge: urbane Mobilität, cleveres Design, smarte Technik und ein Preis, der Euch garantiert ins Grübeln bringt. Wer in der Stadt unterwegs ist und ein praktisches, günstiges E-Auto sucht, findet im S04 Unico einen echten City-Helden – und das übrigens schon ab 89 Euro Leasing pro Monat.



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Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen


Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen

Bild: Valve

Schon zwei Tage vor der Winter­sonnenwende und damit dem astronomischen Beginn der kalten Jahreszeit läutet Valve mit der zugehörigen Rabattaktion auf Steam den Winter ein. Die Angebote laufen bis zum Abend des 5. Januar 2026, dann ist um 19:00 Uhr Schluss. Nebenher läuft bis zum 3. Januar die Endabstimmung zu den Steam Awards.

Der letzte und erste Steam Sale des Jahres

Laut Valve sind im Rahmen der letzten Rabattschlacht des Jahres erneut Tausende Spiele im Preis reduziert. Mit einem Trailer stimmt der Store-Betreiber auf die begonnene Winteraktion ein.

Nachdem Punkteshop-Dreingaben bei Genre-Aktionen längst keine Selbstverständlichkeit mehr waren, gib es diesmal wieder drei animierte Sticker mit Schnee-Thema gratis. Nutzer müssen sich dafür lediglich einmal durch ihre auf der Event-Seite eingebettete Steam-Entdeckungsliste klicken.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Bei der Winter-Aktion handelt es sich traditionell um die letzte Rabattaktion des Jahres, die wiederum gleichzeitig auch die erste des neuen Jahres ist – schließlich enden die Angebote erst am 5. Januar 2026. Anschließend geht es bereits eine Woche später mit einem Genre-Sale zu Detektivspielen weiter.



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Vodafone startet krasses Angebot » nextpit


Wenn Ihr flexibel bleiben möchtet und auf eine feste Vertragslaufzeit verzichten wollt, könnten die neuen Jahrestarife von Vodafone genau das Richtige für Euch sein. Einer davon bietet satte 1.000 GB – und das für nur rund 16 Euro im Monat. Ein starker Deal? Wir machen den Check.

Vodafone hat kürzlich neue Prepaid-Angebote eingeführt, die nicht wie üblich monatlich laufen, sondern direkt für zwölf Monate gelten. Statt jeden Monat Guthaben aufzuladen, begleicht Ihr den Betrag nur einmal im Jahr. Gleichzeitig bleibt Ihr unabhängig von langen Vertragsbindungen: Anders als bei klassischen Laufzeitverträgen geht Ihr keine Verpflichtung über mehrere Jahre ein und könnt bei besseren Konditionen problemlos wechseln. Wir nehmen die Vodafone-Jahrespakete im Detail unter die Lupe.

Bis zu 1.000 GB pro Jahr: Das bieten die Vodafone-Jahrespakete

Klassische Laufzeitverträge bringen oft einen entscheidenden Nachteil mit sich: Ihr legt Euch langfristig fest, während der Markt in der Zwischenzeit gegebenenfalls längst attraktivere Angebote bereithält. Prepaid-Tarife bieten zwar mehr Freiheit, verlangen jedoch regelmäßiges Aufladen oder das Nachkaufen von Datenpaketen. Genau an diesem Punkt setzen die neuen CallYa-Jahrespakete von Vodafone an, die in den Varianten XS, M und XL erhältlich sind:

  • CallYa-Jahrespaket XS mit 20 GB für einmalig 49,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket M mit 180 GB für einmalig 99,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket XL mit 1.000 GB für einmalig 199,99 Euro

Je nach Tarif stehen Euch 20, 180 oder sogar 1.000 Gigabyte für zwölf Monate zur Verfügung, über die Ihr frei verfügen könnt. Ihr entscheidet also selbst, wann Ihr wie viel Datenvolumen nutzt: Im Urlaub könnt Ihr problemlos mehr verbrauchen, während Ihr in anderen Monaten überwiegend im WLAN bleibt und entsprechend weniger benötigt. Falls das enthaltene Datenvolumen doch einmal nicht ausreichen sollte, lässt es sich jederzeit kostenpflichtig erweitern.

Alle Jahrestarife enthalten mobiles Internet im 5G-Netz sowie eine Telefon- und SMS-Flatrate in sämtlichen deutschen Netzen. Dank EU-Roaming nutzt Ihr die Pakete außerdem ohne Einschränkungen im gesamten EU-Ausland. Zusätzlich stellt Vodafone pro Jahr 2.400 Freiminuten oder SMS bereit, die Ihr von Deutschland aus in andere EU-Länder verwenden könnt. Funktionen wie WiFi-Calling sorgen zudem für bessere Sprachqualität in Gebäuden.

Rund 50 bis 200 Euro pro Jahr: Diese Kosten kommen auf Euch zu

Das CallYa-Jahrespaket XS umfasst 20 GB Datenvolumen und kostet einmalig 49,99 Euro pro Jahr, was rechnerisch rund 1,6 GB monatlich entspricht. Diese Menge eignet sich vor allem für Messenger, gelegentliche Online-Abfragen oder Navigation. Deutlich mehr Spielraum bietet das Jahrespaket M: Für 99,99 Euro pro Jahr stehen Euch 180 GB zur Verfügung, ideal für Musik-Streaming, Podcasts und soziale Netzwerke unterwegs.

Am umfangreichsten fällt das CallYa-Jahrespaket XL aus. Hier erhaltet Ihr insgesamt 1.000 GB, die Ihr flexibel über das gesamte Jahr verteilen könnt. Durchschnittlich entspricht das etwa 83 GB pro Monat – Ihr könnt aber auch in einem Monat nur wenige Gigabyte nutzen und in einem anderen deutlich mehr. Der Preis liegt bei 199,99 Euro für 365 Tage, was rund 16,50 Euro pro Monat entspricht. Damit bietet dieses Paket das stärkste Gesamtpaket in Sachen Preis und Leistung.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vodafone.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Steam Awards 2025: Abstimmung ist gestartet, das sind die nominierten Spiele


Steam Awards 2025: Abstimmung ist gestartet, das sind die nominierten Spiele

Bild: Valve

Mit dem Start der Winter-Rabattaktion auf Steam stehen auch die 55 nominierten Spiele für die Steam Awards 2025 fest. Ab sofort können alle Spieler mit Steam-Account in elf Kategorien unter den jeweils fünf Finalisten abstimmen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 3. Januar 2026.

11 × 5 Nominierungen stehen fest

Ausgewählt wurden die nominierten Spiele ausschließlich von Steam-Nutzern. Bis zum 1. Dezember konnten Spieler ihre favorisierten Titel vorschlagen, jetzt ist die Endabstimmung unter den jeweils fünf Spielen mit den meisten Vorschlägen je Kategorie gestartet. Als Spiel des Jahres stehen der Extraction-Shooter Arc Raiders von Embark, Clair Obscur: Expedition 33 von Sandfall Interactive, Dispatch von AdHoc Studio, Hollow Knight: Silksong von Team Cherry und Kingdom Come: Deliverance II von Warhorse zur Auswahl.

Das sind die nominierten Spiele für die Steam Awards (Bild: Valve)

Die nominierten Spieler aller zehn weiteren Kategorien lassen sich der Bildergalerie entnehmen. Auch bei der finalen Abstimmung haben allein Steam-Nutzer das sagen.

Ein Gegenentwurf zu den Game Awards

Die Steam Awards sind somit ein Gegenentwurf zu den Game Awards, deren Sieger für das Jahr 2025 bereits feststehen. Verantwortlich zeichnete dabei maßgeblich eine Jury, bestehend aus einflussreichen Gaming-Medien und -Influencern. Spieler selbst konnten für die nominierten Titel bloß mit einem reinen Stimmgewicht von nur 10 Prozent abstimmen.

Beide Ansätze bringen Vor- und Nachteilen mit sich. Bei den Steam Awards können etwa kategorisch keine Spiele berücksichtigt werden, die gar nicht auf Steam erschienen sind – logisch. Ins Hintertreffen geraten aber ebenso Spiele, die zum Release weniger Trubel und Hype erzeugt haben oder schlicht und ergreifend nicht genügend Spieler über Influencer mobilisieren können. Schlimmstenfalls wird in erster Linie Popularität bewertet, nicht Qualität.

Angesichts der bei Unterhaltungs­­medien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading laden publikums­basierte Preise selbstredend zu Missbrauch ein. Außerdem öffnet eine unkuratierte Abstimmung auch Tür und Tor für Trolle: Vor zwei Jahren hat etwa ausgerechnet Starfield den Preis für das innovativste Gameplay erhalten. Unumstritten und per se aussagekräftiger als die Game Awards sind Valves virtuelle Trophäen also auch nicht.



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