Apps & Mobile Entwicklung
Dieses Gadget unter 13 Euro gibt’s nur kurz!
Update: Wieder im Angebot
Ihr seid auf der Suche nach einem GPS-Tracker, aber die Apple Air Tags sind Euch einfach zu teuer? Dann hat Ugreen die perfekte Alternative. Die Gadgets sind während des Prime Days für weniger als 13 Euro erhältlich. Wir haben uns das Ganze näher angeschaut.
Ihr kennt das sicherlich: Ihr müsst zur Arbeit und der Zug hat ausnahmsweise mal keine Verspätung. Jetzt heißt es schnell sein, aber wo ist nur der verdammte Haustürschlüssel. Endlich gefunden rennt Ihr schon zur Haltestelle und könnt der Bahn nur noch hinterherwinken. Mit einem smarten Tracker können solche Situationen vermieden werden. Der FineTrack von Ugreen ist ein solches Gerät und kostet Euch derzeit nicht einmal mehr 13 Euro*.
Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?
Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, wisst Ihr genau, es sich gerade aufhält. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.
Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.
Smarter Tracker für weniger als 15 Euro: Lohnt sich das?
Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 19,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 25 Prozent und verlangt jetzt noch 12,59 Euro*.
Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am Prime Day besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur noch heute gilt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!
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Erweiterter Support: AMD bringt Ryzen Embedded 9000 für die Industrie
AMD bringt die Prozessoren der Familie Ryzen 9000 (Zen 5) jetzt als Embedded-Versionen mit erweitertem Support für die Industrie. Dazu zählt die Garantie einer Verfügbarkeit von „bis zu 7 Jahren“. Die Eckdaten entsprechen den Desktop-Versionen. Ryzen Pro Embedded 9000 folgt später.
In einem Blog-Post hat AMD die neue Generation Ryzen Embedded 9000 vorgestellt. Diese ist für industrielle PCs, Automatisierungssysteme und Machine-Vision-Anwendungen (Maschinelles Sehen) bestimmt. Dank der modernen Zen-5-Architektur in 4-nm-Fertigung erhält Ryzen Embedded so ein Performance- und Effizienz-Update. Die Plattform um den Sockel AM5 unterstützt mit DDR5 und PCIe 5.0 aktuelle Schnittstellen, die CPUs warten wiederum mit AVX-512-Instruktionen auf.
Die Palette reicht vom Ryzen Embedded 9600X mit 6 Kernen und 65 Watt TDP bis zum Ryzen Embedded 9950X3D mit 16 Kernen, zusätzlichem L3-Cache und 170 Watt TDP. Der wesentliche Unterschied zu den Desktop-Versionen liegt darin, dass sich Vertrieb und Support explizit an Unternehmen richtet. Da diese ihre Systeme auf einen Betrieb über Jahre oder sogar Jahrzehnte ausrichten, ist die Dauer der Unterstützung vonseiten des Herstellers entscheidend. Hier wirbt AMD mit „bis zu sieben Jahren Produktverfügbarkeit und Zuverlässigkeit“.
Ryzen Pro Embedded folgt
Im späteren Verlauf des Jahres sollen noch die Ryzen Pro Embedded 9000 folgen. Das „Pro“ steht im Wesentlichen für zusätzliche Features für Sicherheit und Wartung.
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LibreOffice 25.8.2 Community: Zweites Minor-Release mit über 60 Fehlerkorrekturen
Die Document Foundation hat LibreOffice Community 25.8.2 veröffentlicht. Das Update soll laut eigenen Angaben über 60 Fehler- und Regressionskorrekturen in den verschiedenen Komponenten enthalten, die vor allem die Stabilität verbessern sollen. Zudem sind neue Funktionen hinzugekommen.
Vor allem Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit erhöht
Die Entwickler wollen insbesondere mehrere Interoperabilitätsprobleme mit dem proprietären Microsoft-Office- beziehungsweise Microsoft-365-Dokumentenformat behoben sowie die Benutzeroberfläche und die Prozesse zum Öffnen und Speichern von Dateien verbessert haben. Ergänzend hat die Office-Suite einen neuen, anwendungsweiten Betrachter-Modus erhalten, in dem Dateien ausschließlich lesbar geöffnet werden und sämtliche Bearbeitungswerkzeuge deaktiviert sind. Zudem wurde durch das Hinzufügen von SHA384 mit AES_192 die Anzahl der unterstützten verschlüsselten Dateien erweitert.
Alle Programm-Module mit Verbesserungen
In der Textverarbeitung Writer wurde unter anderem eine neue Regel zur Silbentrennung eingeführt, mit der sich festlegen lässt, ob Wörter in der letzten Zeile einer Seite mit einem Bindestrich versehen oder ganze Zeilen stattdessen auf die nächste Seite verschoben werden sollen. Dies soll verhindern, dass das letzte Wort einer Seite getrennt dargestellt wird. Im Navigator erscheint bei Überschriften nun ein Tooltip, der die Anzahl der Wörter und Zeichen der Gliederung anzeigt und dabei auch die Untergliederungen einschließt. Absatzumbrüche lassen sich zudem nun vor einer Tabelle einfügen.
Auch die Leistung von Writer wurde laut Angaben der Entwickler verbessert, so sollen unter anderem Writer-Dokumente mit aktivierter Änderungsverfolgung schneller laden. Darüber hinaus wurde die Funktion zum Rückgängigmachen dahingehend optimiert, dass das Löschen sehr großer Writer-Tabellen deutlich schneller ablaufen soll.
In der Tabellenkalkulation Calc kann der Textimport-Dialog, der beim CSV-Import verwendet wird, nun dauerhaft angezeigt werden. Über ein Kontrollkästchen lässt sich bestimmen, ob der Dialog beim Import erscheint oder ob stattdessen die bei der letzten Verwendung gespeicherten Einstellungen automatisch übernommen werden. Darüber hinaus lassen sich die Operatoren für die bedingte Formatierung in Symbolsätzen anpassen. Calc wurde außerdem um 14 neue Funktionen ergänzt.
XLSX-Dateien mit vielen bedingten Formatierungen sollen darüber hinaus nun schneller geladen und gerendert werden, wovon auch Dokumente mit zahlreichen grafischen Objekten profitieren. Die Berechnung der Zeilenhöhe beim Umschalten zwischen Calc-Blättern wurde optimiert, was die Wartezeiten in komplexen Tabellenblättern verringern soll. Gleiches gilt für die Rechtschreibprüfung in mehrsprachigen Tabellen.
Die PDF-Funktion unterstützt nun auch den Export von Dokumenten im Format PDF 2.0 (ISO 32000-2), wofür auch die obligatorische AES-256-Verschlüsselung implementiert wurde. Darüber hinaus wurde die Unterstützung für PDF/A-4 ergänzt, das auf PDF 2.0 basiert. Zusätzlich wurde die Benutzeroberfläche für den PDF-Export neu gestaltet, um die einzelnen Abschnitte logischer zusammenzufassen.
Alle Änderungen und Korrekturen sind wie gewohnt den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
LibreOffice 25.8.2 Community kann ab sofort über die Webseite des Projektes für die Betriebssysteme Windows, macOS und Linux heruntergeladen werden. Alternativ kann die Office Suite auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,6 Sterne
LibreOffice ist ein freies Office-Paket für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und mehr.
- Version 25.8.2 Community Deutsch
- Version 25.2.6 Community Deutsch
- Version 25.2.3 Community Deutsch
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Remarkable Connect for Business: Einfachere E-Book-Verwaltung für Unternehmen startet
Mit Connect for Business will Remarkable Unternehmen die Nutzung und Verwaltung der eigenen E-Notes deutlich vereinfachen. Dafür können nun hunderte Geräte über nur ein Konto genutzt oder konfiguriert werden. Der neue Komfort mit neuem Abonnement besitzt allerdings auch seinen Preis.
So viele Geräte an einem Account wie benötigt
Während normale Nutzer bislang nur zwei E-Notes mit einem Profil verknüpfen konnten, gestaltet sich die Einbindung solcher Geräte in bestehende Unternehmensinfrastrukturen im Vergleich zu Tablets, die schon seit Langem über entsprechende Verwaltungslösungen verfügen, deutlich schwieriger. Gerade in größeren Konzernen müssen oftmals hunderte Geräte zentral verwaltet werden, was bisher einen erheblichen administrativen Aufwand bedeutete und in der Praxis kaum umsetzbar war.
Erweitertes Abomodell für Unternehmen
Mit dem neuen Abomodell „Connect for Business“ will Remarkable diesem Umstand begegnen, indem sich künftig beliebig viele E-Notes des Herstellers unter einem einzigen Konto zusammenfassen lassen. Zugleich soll das Modell eine Vielzahl zusätzlicher Sicherheitsfunktionen bieten. Die neue Enterprise-Funktion soll insbesondere IT-Administratoren entlasten, indem sie eine bessere Sicherung von Unternehmensdaten und eine einfachere Durchsetzung interner Richtlinien ermöglicht.
Dies erfolgt vor allem über das Admin-Dashboard, das einen umfassenden Echtzeit-Überblick über alle Benutzer und ihre zugeordneten Geräte bietet. Darüber hinaus lassen sich über das Dashboard Hardware- und Softwareversionen sowie sicherheitsrelevante Einstellungen zentral darstellen und verwalten. Ergänzend werden umfangreiche Unternehmensrichtlinien, Zugriffsrollen und sichere Anmeldungen mit unternehmenseigenen Zugangsdaten ebenso unterstützt wie automatisch durchsetzbare Sperrmechanismen.
Remarkable verweist zudem auf die ISO-27001-Zertifizierung, die sicherstellen soll, dass Benutzerdaten nach internationalen Standards geschützt werden, einschließlich Verschlüsselung. Paul Kagoo, General Manager Enterprise und B2B bei Remarkable, erklärte dazu, man wolle Unternehmen mit den neuen Management-Tools und der ISO-Zertifizierung dabei unterstützen, „ihr wertvollstes Gut zu schützen: die Fähigkeit ihres Teams, mitzudenken“. Zugleich könnten damit Unternehmensdaten gesichert werden, „ohne die Arbeit zu verlangsamen, während sich die Teams auf das Wesentliche konzentrieren können“, so Kagoo weiter.
Höherer Preis
Der erweiterte Komfort hat jedoch seinen Preis: Remarkable verlangt für diesen mindestens 6,99 Euro pro Monat und pro Gerät. Die vom regulären Connect-Abo bekannten Funktionen wie das Erstellen und Bearbeiten von Einträgen in der App oder das direkte Übertragen von Dateien an Slack sind ebenfalls enthalten. Auf den Geräteschutz müssen Unternehmen hingegen verzichten.
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