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Apps & Mobile Entwicklung

Dieses OnePlus-12-Update könnte das bisher schnellste sein


OnePlus legt derzeit einen Affenzahn an den Tag: Das Update auf Android 16 und damit OxygenOS 16 findet seinen Weg schon jetzt auf einige Smartphones. Ein weiteres Modell kommt aktuell dazu und scheint vor allem in einem Punkt eben jenes Smartphone zu verbessern.

OnePlus setzt den Rollout von OxygenOS 16 fort – jetzt erreicht das große Android-Update auch das OnePlus 12. Nutzer berichten bereits von einer spürbar höheren Performance. Doch was steckt hinter dem Update, und welche neuen Features bringt es mit sich?

Frisches Design für euren Bildschirm

OxygenOS 16 bringt ein deutlich überarbeitetes Erscheinungsbild mit neuen Farben, App-Icons, Schriftarten und Themes. Nutzer dürfen sich über flexiblere Anpassungen freuen: Ordnergrößen, Widget-Formen und Layouts lassen sich individueller gestalten. All das berichten Nutzer im Community-Forum von OnePlus. Auch das Schnellzugriffs-Panel ist jetzt geräumiger, Verknüpfungen könnt Ihr frei verschieben und in der Größe anpassen. Der Sperrbildschirm bietet neue 3D-Effekte und editierbare Textelemente.

Außerdem hält KI-Unterstützung Einzug: „Mind Space“ integriert nun Gemini, während Galerie-, Notizen-, Recorder- und Schreib-Apps KI-gestützte Funktionen erhalten. Die Kamera-App bietet neue Modi, einen verbesserten Dokumentenscanner und ein überarbeitetes Teilen-Panel mit One-Touch-Aktionen.

OxygenOS 16 macht das OnePlus 12 spürbar schneller

Besonders gelobt wird die Performance. Dank Parallel Processing 2.0 werden Aufgaben im Voraus verarbeitet, was das System flotter reagieren lässt. Die überarbeitete Trinity Engine optimiert zudem den Energieverbrauch je nach Arbeitslast.

Einige Nutzer berichten jedoch über höheren Akkuverbrauch – vermutlich durch Hintergrund-Indexierung – und eine leicht erhöhte Gerätetemperatur. OnePlus hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Derzeit rollt das Update schrittweise aus: Zunächst in Indien, bald auch in den USA, Europa und weiteren Regionen. Die Firmware trägt die Versionsnummer CHPH2573.16 und beinhaltet den Sicherheits-Patch von Oktober.

Besitzt Ihr ein OnePlus-Smartphone? Dann teilt in den Kommentaren, auf welche Funktionen Ihr Euch bei OxygenOS 16 am meisten freust!



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Wie gut ist Anno 117: Pax Romana?: Rom bezaubert mit Konstanz und feiner Hand


Mit dem Reiz des antiken Roms bezaubert Anno 117: Pax Romana Tester. Große Experimente braucht es dabei nicht, der Schlüssel dazu ist schlichte Konstanz und eine feine Hand bei der Weiterentwicklung, verraten Tests. Ob das Spiel auch eine Hochphase der Serie ist, ist hingegen weniger eindeutig klar.

In seinem Kern macht das neue Anno 117 nichts anders, es verfeinert und ergänzt bestehende Systeme allerdings. Auch dabei ist es nicht „besonders revolutionär“ (GamesRadar+), das muss es aber auch nicht sein. Noch immer liegt der Kern darauf, eine Stadt mit zunehmend wachsenden Warenwirtschaftsketten wachsen zu lassen. Die neue Entscheidung zwischen keltischer und römischer Kultur bringt Frische in den Mix, zwei Bereiche des Imperiums mit unterschiedlichen Anforderungen weitere Abwechslung.

Rom überzeugt

Generell hat Ubisoft das Setting gut getroffen. 4Players hebt beispielhaft hervor, dass Bevölkerung nun mehr Ansprüche hat, die sich flexibler erfüllen lassen und dass Städte natürlicher wachsen. Für PC Games verflüssigt sich unter anderem damit der Spielfluss spürbar, „Spielsysteme greifen großartig ineinander“, heißt es im Test, und stellen Spieler natürlich vor neue Herausforderungen – organisch entstehende Puzzle. Dabei bleibt Anno eine Serie, die sich organischer anfühlt als andere City-Builder, notiert PC Gamer. Gründe liegen nicht nur in der angepassten Komplexität und der visuellen Präsentation mit vielen organischen Details sowie der lebendigen Abbildung der eigenen Stadt, die immer wieder positiv erwähnt werden. Die Qualität der Präsentation überzeugt eindeutig.

In welcher Epoche sollte das nächste Anno siedeln?
  • Zukunft

  • Gegenwart

  • Moderne (ab 1900)

  • Frühe Neuzeit (ab 1800)

  • Mittelalter (ab 800)

  • Urzeit (weit vor Chr.)

Weniger eindeutig gelungen sind zwei weitere Aspekte von Anno 117. Kämpfe können nun auch wieder stärker zu Land ausgetragen werden. Mehr als einen Tester erinnern sie an die Total-War-Serie, sind daher eher funktional präsentiert. Dass sich das „ziemlich befriedigend“ anfühlt (GamesRadar+), ist eher die Ausnahme, in der Regel wirkt der Kampf formelhaft, es gehe um die „strategische Tiefe“ (DualShockers) durch den Aufbau der für eine Armee nötigen Infrastruktur und die politischen Konsequenzen, schließlich verantworten sich Spieler gegenüber dem römischen Kaiser, dessen Gunst günstig sein kann. Darin liegt in der Regel der Spaß, wobei Krieg zu führen nur eine Option ist: „Der diplomatische Weg ist genauso unterhaltsam“ (GamesRadar+). Anno ist und bleibt kein Kriegsspiel.

Zudem gibt es eine inszenierte Kampagne, die als kurzes Tutorial fungiert, PC Games braucht nur etwa 5 Stunden bis zum Ende. In der Regel überzeugt sie weniger, sie wird als okay befunden, nicht mehr. Vorrangig geht es in Anno aber ohnehin um den Endlos-Modus und den Aufbau von Inselreichen. Mehr als einmal rückt darüber alles andere in den Hintergrund. Weiteres Ärgernis ist ein Battle Pass, der auch neue Götter für das Spiel enthält.

Die technische Seite von Anno 117 präsentiert sich im Benchmark-Test von ComputerBase „wirklich gelungen“, unter anderem durch seine schicke Optik und fehlerfreie Umsetzung.

Wirst du Anno 117: Pax Romana kaufen?
  • Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt

    Historie: 7,2 % 6,8 % 6,0 % 12,3 % 26,7 % 2,0 % 3,1 % 4,4 %

  • Ja, über ein Abo

  • Ja sofort, aber günstiger über Umwege

    Historie: 4,7 % 0,9 % 3,8 % 1,3 %

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 16,0 % 17,1 % 14,9 % 20,4 % 10,1 % 7,9 % 14,0 % 5,1 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 30,9 % 32,1 % 31,6 % 33,2 % 17,8 % 32,3 % 39,7 % 14,1 %

  • Nein

    Historie: 45,9 % 44,0 % 47,6 % 34,2 % 38,3 % 56,9 % 39,5 % 75,1 %

Fazit

Obwohl sich Anno 117 nicht drastisch von seinen Vorgängern unterscheidet, unterhält es gut. Ubisoft erzeugt mit gezielter Hand den typischen Sog eines Aufbauspiels. Ob es genauso lange unterhält wie Anno 1800, darüber sind die Meinungen geteilt: Bei den höchsten Wertungen ist man der festen Überzeugung, darunter wird sich noch keine Einschätzung zugetraut. Nur einem Punkt ist man sich sicher: Anno 117 ist ein entspannendes und fesselndes Spiel geworden.

Wertungsüberblick Anno 117: Pax Romana



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OpenOffice 4.1.16: Erstes Update für die freie Office Suite nach fast zwei Jahren


OpenOffice 4.1.16: Erstes Update für die freie Office Suite nach fast zwei Jahren

Bild: Oracle

Rund zwei Jahre nach dem letzten offiziellen Release im Dezember 2023 hat OpenOffice erstmals wieder ein Update erhalten. Mit Version 4.1.16 konzentrieren sich die Entwickler vor allem auf Fehlerkorrekturen, wodurch die freie Office-Suite funktional weiter hinter konkurrierende Anwendungen zurückfällt.

ODF nach wie vor nicht auf aktuellem Stand

Das Office-Paket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, Grafikprogramm, Formeleditor und Datenbank unterstützt auch nach sechs erschienenen Versionen noch immer nicht den bereits 2019 eingeführten Standard ODF 1.3, der bei anderen Office-Anwendungen längst etabliert ist. Stattdessen wurde in der neuen OpenOffice-Version lediglich die AES-256-Verschlüsselung für die ältere ODF-Version 1.2 eingeführt.

Darüber hinaus haben die Entwickler die MathML-Kompatibilität verbessert und das bislang ungenutzte Modul „bmpmaker“ entfernt. Ebenso wurde die automatische Update-Prüfung abgeschaltet, da sie unter macOS vereinzelt zu Deadlocks führen konnte.

Zahlreiche Fehler korrigiert

Ein Fehler, durch den die Anwendung beim Suchen nach Updates in der Vergangenheit nicht vollständig geladen wurde, soll nun behoben worden sein. Auch die Schieberegler zur Vergrößerung der Dokumentansicht in Draw oder Impress sollen mit der neuen Versionen nun nach einem Seiten- oder Folienwechsel wieder korrekt angezeigt werden.

Weiter wurde ein Problem beseitigt, bei dem Base im Gegensatz zu Calc CSV-Dateien nicht gemäß RFC-4180 analysierte. Teilweise falsch gesetzte Berechtigungen von Steuerdateien wurden ebenfalls korrigiert und in Impress lässt sich nun die erste Folie einer Präsentation ausblenden. Zudem behandelt die Texteingabe beziehungsweise der CSV-Import die Zeichenfolge „$.nn“ nun als Text. Die Funktion „Liste löschen“ für zuletzt verwendete Dokumente entfernt Einträge jetzt tatsächlich aus der Liste, anstatt sie wie bisher lediglich auszublenden.

Eine vollständige Übersicht aller Änderungen und Fehlerbehebungen findet sich in den ausführlichen Release Notes.

LibreOffice als bessere Alternative

Die Entwicklung von OpenOffice ist nach dem Release von Version 4.1 im April 2014 deutlich ins Stocken geraten, nachdem sich ein Großteil der Entwickler vom Projekt gelöst und ihre Arbeit auf das 2010 abgespaltene LibreOffice verlagert hatten. Der Fork ist der ursprünglichen Anwendung inzwischen in nahezu allen Bereichen überlegen – sowohl beim Funktionsumfang als auch bei der Unterstützung aktueller Dateiformate und vor allem bei der schnellen Bereitstellung von Sicherheitsupdates.

Ab sofort verfügbar

OpenOffice 4.1.16 steht ab sofort auf der Website des Projekts zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version über die integrierte Update-Funktion installiert oder wie gewohnt über den am Ende dieser Meldung angegebenen Link nach Einpflegen bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Apache OpenOffice

    3,9 Sterne

    OpenOffice ist ein freies Office-Paket, u.a. mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsmodul.



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Das steckt hinter der Funktion


Noch in diesem Monat erhalten Googles Pixel-Smartphones sogenannte „Designpakete“ per Software-Update. Wir zeigen Euch, was hinter der neuen Funktion steckt und wie Ihr die Designpakete nutzen könnt.

Individualisierung spielt für die meisten Smartphone-Nutzer eine große Rolle. Millionen Downloads von Wallpaper-Apps und Icon-Packs sprechen hier eine klare Sprache. Und genau hier setzt Google jetzt an.

Mehr Personalisierung dank neuem Google-Update

Dass sich das Hintergrundbild eines Smartphones ändern lässt, ist selbstverständlich. Doch Android bietet deutlich mehr Spielraum: Sperrbildschirm-Uhr, App-Icons, Systemfarben – all das lässt sich anpassen. Allerdings ist der Weg dorthin oft umständlich und tief in den Einstellungen versteckt. Viele belassen es daher beim Wallpaper. Mit einer neuen Funktion will Google das ändern.

Designpakete: Komplettanpassung mit einem Fingertipp

Noch im Laufe dieses Monats führt Google sogenannte „Designpakete“ ein. Damit lässt sich das gesamte Erscheinungsbild des Smartphones mit einem Klick verändern – inklusive Hintergrundbild, Icon-Stil, Schriftart, Sperrbildschirm-Layout und Akzentfarben.

Den Auftakt macht ein Paket zum Kinofilm „Wicked 2“. Weitere Designs sollen direkt zum Start verfügbar sein, und Google plant, das Angebot kontinuierlich zu erweitern – ähnlich wie bei den bereits bekannten Hintergrundbildern.

Die Designpakete findet ihr über ein langes Tippen auf den Homescreen unter „Hintergrund & Stil“. Der Rollout ist für Ende November oder Anfang Dezember vorgesehen. Ab dem nächsten Update sollte die Funktion also auf Euren Smartphones verfügbar sein.

Offener Store möglich?

Ob Google langfristig einen offenen Marktplatz für Designpakete plant, bleibt offen. Denkbar wäre, dass Drittanbieter eigene Sets anbieten – kostenlos oder kostenpflichtig. Auch Nutzer könnten Vorschläge einreichen, die dann in den Store aufgenommen werden. Ob es dazu kommt oder ob ausschließlich Google und Partner Inhalte bereitstellen, ist bislang nicht bekannt.

Jenseits der Pixel-Smartphones sind die Designpakete nichts Neues. Samsung-Nutzer finden entsprechende Themes im Galaxy Store und Xiaomi-Nutzer können die sogenannte Themen-App auf ihrem Smartphone verwenden.



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