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Dieses Top-Gadget gibt’s jetzt 20 % günstiger!


Mit einem smarten Türschloss macht Ihr Euch das Leben einfacher. Nie mehr Schlüssel vergessen und selbst mit voller Beladung einfach in die eigenen vier Wände kommen. SwitchBot setzt dem Ganzen noch einmal einen drauf und bietet mit dem Lock Ultra Vision ein Feature, dass wir so nur aus Agentenfilmen kennen. Worum es sich hier handelt und warum sich das Gadget lohnt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Mal schnell vor die Tür, um die Post reinzuholen und schon ist es geschehen: Die Tür schlägt Euch vor der Nase zu. Besonders schlecht ist es, wenn niemand außer Euch zuhause ist. Mit dem SwitchBot Lock Ultra Vision kann Euch so etwas nicht mehr passieren. Denn das smarte Türschloss bietet ein geniales Feature – und ist am Prime Day deutlich reduziert erhältlich.

SwitchBot Lock Ultra Vision: praktisch und smart

Doch genug von der Geheimniskrämerei: Das SwitchBot Lock Ultra Vision bietet eine waschechte Gesichtserkennung direkt an der Haustür. Mit über 30.000 Infrarotpunkten erkennt das Gerät Eure Gesichtszüge präzise und in weniger als einer Sekunde. Egal, welche Licht- und Wetterverhältnisse herrschen. Die Erkennung funktioniert automatisch im Bereich von rund 60 bis 90 Zentimetern. Sämtliche biometrischen Daten werden lokal gespeichert und nach höchsten Sicherheitsstandards (AES-128) verschlüsselt.

Nahaufnahme eines SwitchBot Smart Locks mit Tastatur und Schlüsselloch an einer Tür.
Das Keypad des SwitchBot Smart Lock Ultra bietet sogar Gesichtserkennung! / © SwitchBot

Einmal montiert, öffnet sich Eure Tür ganz ohne Schlüssel oder Fingerabdruck, sobald Ihr Euch nähert. Die Installation ist einfach, kommt ohne Bohren aus und passt auf fast alle Türzylinder. Entscheidend ist lediglich, dass Ihr das Keypad in einer akzeptablen Höhe montiert. Denn hier ist die Gesichtserkennung integriert.

Neben der Gesichtserkennung unterstützt das System insgesamt 18 verschiedene Wege zum Entsperren, darunter NFC, App-Steuerung, Codeeingabe, Fingerabdruck und sogar Sprachbefehle via Alexa, Google oder Apple Home. Dank des mitgelieferten Hubs lässt sich das Schloss dank Matter in bestehende Smart-Home-Systeme integrieren. Ein Hauptakku, ein Ersatzakku und ein integrierter Superkondensator sorgen zudem dafür, dass das Schloss jederzeit einsatzbereit bleibt.

Jetzt zuschlagen oder noch warten? 

Zum Prime Day, also vom 8. bis 11. Juli, bekommt Ihr das SwitchBot Lock Ultra Vision jetzt mit einem Rabatt geboten. Bei Amazon zahlt Ihr gerade nur noch 239,99 Euro*, was einer Ersparnis von 20 Prozent entspricht. Auch die Version mit Fingerabdruckscanner*, das SwitchBot Lock Ultra Touch, ist deutlich günstiger zu haben. Aktuell zahlt Ihr hierfür nur 189,99 Euro*. Doch SwitchBot hat noch weitere Deals für Euch auf Lager:

Möchtet Ihr Euch ein modernes und vor allem smartes Türschloss schnappen, solltet Ihr diesen Deal auf keinen Fall verpassen. Aufgrund der geringen Laufzeit ist jedoch etwas Eile angesagt.

Was haltet Ihr von dem Deal? Denkt Ihr, dass die Gesichtserkennung ein sinnvolles Feature ist? Schreibt es gerne in die Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und SwitchBot entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Gespräche mit Google: Apple soll überlegen, Gemini für Siri zu nutzen


Gespräche mit Google: Apple soll überlegen, Gemini für Siri zu nutzen

Bild: Dennis Krause

Apple steckt in einer tiefen KI-Krise und scheut sich nun auch nicht mehr, bei der Konkurrenz um Hilfe zu fragen: Einem Medienbericht zufolge soll der iPhone-Hersteller mit Google darüber reden, wie Siri durch Gemini zu einem KI-Assistenten umgebaut werden kann. ChatGPT wird bisher nur als Add-On genutzt.

Einem Bericht von Bloomberg zufolge sind die Gespräche noch in einem frühen Stadium. Bisher wurde nur darüber berichtet, dass Gemini wie ChatGPT als Add-On hinzugefügt werden soll. Dass Siri nun aber grundlegend auf Basis eines neuen Gemini-Modells angetrieben werden könnte, passt zu früheren Gerüchten, nach denen der Konzern seit der Entmachtung des eigenen KI-Chefs auch offen für größere Kooperationen ist.

Gespräche auch mit Anthropic und OpenAI

Gespräche soll Apple deswegen auch mit Anthropic und OpenAI führen, um die KI-Modelle von Claude respektive ChatGPT für Siri nutzen zu dürfen. Final ist noch nichts: Intern soll eine Art Wettbewerb stattfinden, um zu sehen, welcher Partner am besten geeignet ist. Ursprünglich waren die Manager bei Apple zwar sehr von Anthropics Claude angetan, doch die finanziellen Forderungen haben den Konzern dazu verleitet, auch mit anderen Firmen zu verhandeln. Doch auch hier ist noch nichts entschieden: Apple arbeitet zwar einerseits an einer Siri mit Drittanbieter-KI wie Gemini („Glenwood“), aber auch parallel an einer Version mit eigenen KI-Modellen („Linwood“). Der Konzern hält sich weiterhin alle Optionen offen.

KI-Krise bei Apple

Apple hat in den vergangenen Monaten herbe Rückschläge hinnehmen müssen bei dem Versuch, den hauseigenen Sprachassistenten zu einem KI-Assistenten umzubauen. Ankündigungen aus dem Sommer 2024 werden sich noch bis ins Jahr 2026 verzögern, während die Konkurrenz Jahr für Jahr weitere KI-Funktionen verbaut und etwa den Google-Sprachassistenten immer weiter mit KI vernetzt. Das neue Pixel 10 (Pro) wird hier wohl erneut Schritte nach vorn machen.

Mitarbeiter verlassen den Konzern

Zu einer ausgewachsenen Krise entwickelt sich der Fall auch, weil immer mehr Spitzenpersonal des Konzerns zu Meta wechselt. Der Mutterkonzern von Facebook will schneller als alle anderen eine Superintelligenz entwickeln und lockt hochrangige Entwickler mit Millionensummen von Apple, OpenAI und anderen ab. Wie sich der Verlust an Humankapital für die Entwicklung von Apples eigenen KI-Modellen namens „Foundation Models“ auswirkt, bleibt noch offen.

Mehr zu Metas Offensive

Eine Partnerschaft mit Google, Anthropic oder OpenAI könnte diese Modelle jedoch weniger wichtig machen. Einige Entwickler im Konzern sollen bereits darüber nachgedacht haben, auch die anderen Funktionen von Apple Intelligence auf KI-Modelle von Drittanbietern umzustellen.



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Google zieht den Schlussstrich! Das ändert sich bald für Android-Nutzer


Im Oktober 2025 ist es endlich so weit! Google wagt einen radikalen Neustart, was die größte Änderung für Android-Nutzer seit Jahren bedeutet. Der Tech-Konzern gibt einen seiner gestandenen Dienste auf, der seit jeher als größtes Sorgenkind des Unternehmens galt. Was sich für Euch als Android-Nutzer ändert, lest Ihr in diesem Beitrag.

Endlich eine smarte Hilfe

Google Gemini ist in aller Munde. Wenig überraschend, denn die KI-gestützten Funktionen sind praktische Hilfen im Alltag. Schnell mit Circle to Search nach Objekten suchen oder Gespräche in Echtzeit übersetzen – alles kein Problem für die künstliche Intelligenz. Da der Einsatz der KI so gut klappt, wird Google endlich sein größtes Problemkind los: den Google Assistant. Der Tech-Konzern hat bei der Präsentation der Pixel-10-Reihe und der Pixel Watch 4 (Hands-On) außerdem offiziell bestätigt, dass „Gemini for Home“ ab Oktober zum Einsatz kommt. Als Erstes erhalten Nest-Lautsprecher und -Displays in einer Early-Access-Phase das Upgrade. Im weiteren Verlauf sollen weitere Geräte folgen.

Gemini fungiert als echter Gesprächspartner. Diese Fähigkeit soll nun auch in unseren Wohnzimmern zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zum bisherigen Assistenten reagiert die KI deutlich kontextbewusster. Am Kommando „Hey Google“ ändert sich nichts. Anders als der Assistant kann Gemini komplexe Befehle wie das Ausschalten aller Lichter mit Ausnahme des Schlafzimmers verstehen. Außerdem ist bei langen Dialogen das Wiederholen des Kommandos nicht notwendig.

Ein Google Nest Hub 2, der Wetter- und Nachrichtenupdates auf einem rosa Hintergrund anzeigt.
Google Nest Hub der 2. Generation / © nextpit

Anish Kattukaran, Chief Product Officer of Google Home and Nest sagt, dass somit eine detailliertere und persönlichere Hilfe geschaffen werden soll. So soll Gemini beim Kochen helfen oder bei der Reparatur der Spülmaschine. Anders formuliert also: ein immer erreichbarer Alltagshelfer.

Ohne neue Smart-Home-Geräte klappt es nicht

Google muss schleunigst die Hardware-Frage klären. „Gemini for Home“ gilt als eine der wichtigsten Änderungen der letzten Jahre. Spekulationen um neue Produkte im Herbst nehmen immer weiter Fahrt auf. Das Unternehmen hat seit inzwischen vier Jahren keine neuen Nest-Geräte auf den Markt gebracht. Die Frage bleibt offen, ob die aktuellen Geräte den vollen Funktionsumfang bieten könnten. 

Googles Vorhaben ist schließlich die Antwort auf Amazons Alexa Plus, das über ähnliche Funktionen verfügt. Spannend ist zudem, ob es ein Abo-Modell geben wird. Wahrscheinlich ist, dass einige Premium-Funktionen in Google One oder Nest Aware angeboten werden.



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Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)


Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)

Im wöchentlichen Rückblick auf die vergangenen sieben Tage steht heute die 34. Woche 2025 im Fokus. Es sind 89 News/Notizen und 4 Tests/Berichte erschienen. Welche davon haben die ComputerBase-Leser besonders interessiert? Was empfiehlt sich als Wochenendlektüre?

Nvidia muss sich vor Resident Evil Requiem nicht fürchten

Wie hat sich Nvidias Gaming-Mittelklasse seit 2018 entwickelt? Diese Frage sorgte bei den Leserinnen und Lesern auf ComputerBase für reges Interesse; kein Artikel wurde im Laufe der Woche binnen der ersten 24 Stunden seit Veröffentlichung häufiger aufgerufen als der Generationenvergleich zur 70er-Klasse. Benchmarks mit GeForce RTX 5070 (Blackwell), RTX 4070 (Ada Lovelace), RTX 3070 (Ampere) und RTX 2070 (Turing) liefern die Antwort: Die Abstände zwischen den Generationen sind immer kleiner geworden.

Den größten Leistungssprung legte Nvidia mit der Ampere-Generation hin und die RTX 4070 sichert sich dahinter den zweiten Platz, während Blackwell das Schlusslicht bildet. Bei der Effizienz wiederum legt die RTX 4070 die Messlatte zwischen den Generationen sehr hoch und weder Ampere noch Blackwell können eine ähnliche Effizienzsteigerung bieten. Die RTX 3070 brachte folglich ein ordentliches Leistungsplus bei einem überschaubaren Effizienzgewinn, während Ada Lovelace durch eine stark gestiegene Effizienz und besonders hohe Raytracing-Leistung zu überzeugen wusste. Die RTX 5070 hingegen kann nur eines: enttäuschen.

Bei den Gamescom-Inhalten war es schließlich der Technik-Ausblick zu Resident Evil Requiem und Pragmata, der auf besonders großes Interesse stieß. ComputerBase konnte das neue Resident Evil auch bereits anspielen und sich entsprechend gruseln.

Mit 800 Watt hoch hinaus

Auch bei den News und Notizen setzt sich Nvidia an die Spitze, diesmal aber in fester Kollaboration mit Asus. Im Rahmen der Gamescom haben die beiden Partner 30 Jahre Asus-Grafikkarten gefeiert und mit der GeForce RTX 5090 ROG Matrix die bisher leistungsstärkste – und stromhungrigste – Gaming-Grafikkarte überhaupt vorgestellt. Zu diesem Zweck hat der Hersteller 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Die RTX 5090 ROG Matrix wird es auch nur in einer weltweit auf 1.000 Grafikkarten limitierten Auflage geben.

Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf 800 Watt erhöht. Weil allerdings weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker zum Einsatz kommt, der bekanntermaßen bei 600 Watt am Limit ist, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt. In diesem Kontext spricht der Hersteller von einem rund 10 Prozent größeren Spielraum zum Übertakten.

Der Gamescom-Podcast

Nach fünf Wochen Pause sitzen für die dieswöchige Episode CB-Funk erstmals wieder Jan und Fabian gemeinsam am Podcast-Mikrofon und haben direkt einen Reisebericht mitgebracht: Den zur Gamescom 2025, wo die beiden die letzten drei Tage waren. Es gab neue Hardware, wilde Partys, ein Konzert und natürlich reichlich Gaming-Demos.

Die Ruhe zwischen zwei Stürmen

Nach der vollgepackten Gamescom-Woche wird es ab Montag zunächst ruhiger zugehen, bevor am 5. September die IFA bevorsteht. Die Redaktion wird die Zeit nutzen, um einige Testberichte zu Hardware und Spielen zu finalisieren.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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