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Digitale 360-Grad-Tour rund um die Marienburg › PAGE online


VR-Panoramen in App-Anwendung zeigen das Schloss Marienburg bei Hannover von außen und innen. Tipp: Sich bei Nutzung auf einen Drehstuhl setzen und 360 Grad herumbewegen.

Digitale 360-Grad-Tour rund um die Marienburg › PAGE online
Screenshot aus der App Pattensen Zeitreise um die Marienburg

Das Schloss Marienburg – auf dem gleichnamigen Marienberg in Pattensen, Region Hannover, gelegen – ist eine starke Touristen-Attraktion. Wer diesen Ort besucht, macht eine authentische Zeitreise ins mittlere 19. Jahrhundert, als König Georg V. von Hannover das Schloss als Sommerresidenz nutzte. Es ist allerdings aufgrund von Sanierungsarbeiten geschlossen. Eine 360-Grad-Rundtour gibt jetzt spannende, virtuelle Einblicke.

In die bestehende App namens Pattensen Zeitreise wurde eine weitere Tour integriert: der Rundgang um die Marienburg. Die ist kostenlos im Store verfügbar.

Einmal heruntergeladen, werden User auf die Reise geschickt. Dabei eröffnen VR-Grafiken und VR-Panoramen, die übrigens in Zeiten der Corona-Pandemie entstanden sind, diese alte Welt der Sommerresidenz.

360 Grad im Querformat auf dem Smartphone

Auf dem Smartphone wird die App-Oberfläche im Querformat dargestellt, was die räumliche Erfahrung leichter macht. Denn meist ist die Blickrichtung in der Realität von links nach rechts oder umgekehrt. Aber man kann in der App auch nach oben und unten »schauen«, sobald das Smartphone in die jeweilige Richtung im Raum bewegt wird – wie oben im Bild zu sehen ist.

Besonders Spaß macht das, wenn man auf einem Drehstuhl sitzt. Es entsteht das Gefühl, dass man in der Schlosskapelle, dem Trauzimmer, dem Wohnzimmer der Königin oder dem Schlossgarten steht und sich einmal im Kreis dreht.

Diese VR-Panoramen entstehen jeweils durch 22 einzelne Bilderkacheln, die mittels Software so programmiert sind, dass sie als Ganzes eine 360-Grad-Umgebung abbilden.

Zeitreise um die Marienburg App Screenshot
Screenshot: Wohnzimmer der Königin

15 digitale Stationen

In der App gibt es aber auch noch weitere Informationen wie Videos oder andere Erklärungen zu den verschiedenen Zimmern, Gärten oder Wegen. 15 Stationen sind es insgesamt, die in der Realität einem Weg von 500 Metern entsprechen.

Der digitale Besuch lohnt sich, denn wer weiß, wann das Schloss wieder eröffnet wird. Aktuell sollten User für die digitale Tour in etwa eine Stunde einplanen, wenn sie alles sehen möchten.

Sobald der reale Weg wieder begehbar sein wird, ist die App allerdings nicht obsolet, denn mit ihr lassen sich QR-Codes scannen, die rund um das Schloss angebracht sind.

Realisiert hat das die Freiburger Agentur Extended Vision im Auftrag von der Initiative der Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG).

Eindrücke aus der App:

Zeitreise um die Marienburg App Screenshot
Screenshot Wohnzimmer der Königin mit Anwendungsbuttons
Zeitreise um die Marienburg App Screenshot
Screenshot mit Karte und Infofeld

Alle Bilder © Hannover Marketing & Tourismus GmbH

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Störfaktoren im Fokus › PAGE online


Die Studentinnen Anna Maurer und Emma Märschenz in ihrer Semesterarbeit über einen Störfaktor den jeder übersieht: die Industrie der Schnittblumen

Blumenstraus mit vielen bunten Blumen

TH Würzburg-Schweinfurt. Achtet ihr im Supermarkt auf die kleinen Behälter mit Tulpen? Sie sind eine Randnotiz im Alltag, falls man nicht gerade als Florist:in arbeitet. Den wenigsten sind wahrscheinlich die Probleme bewusst, die durch das Geschäft mit Schnittblumen entstehen. So ging es auch den Designstudentinnen Anna Maurer und Emma Märschenz – bis sie letztes Jahr in einem Café saßen und über ein gemeinsames Projektthema für ihren Semesterkurs »Störfelder« im Fach Grafikdesign grübelten.

»Es ging um die Frage, was uns im Leben oder an der Welt störte«, erklärt Anna Maurer. Die Themen wurden immer größer, und am Ende standen sie wieder bei null. Doch dann fiel ihr Blick auf die kleine Vase mit einer einzelnen Gerbera. »Woher kommen die eigentlich?« war die erste von vielen Fragen, die sich daran anschlossen.

Denn je mehr sie über Schnittblumen recherchierten, desto klarer wurde, wie komplex dieses Thema tatsächlich ist, und vor allem, was sie daran störte: »Über Kleidung und Lebensmittel diskutiert die Gesellschaft intensiv. Doch wenn es um Blumen geht, übersehen viele, was für eine Industrie dahintersteckt«, ergänzt Emma Märschenz.

Grafisch aufbereitet in einem Buch erzählen die beiden Studentinnen in ihrer Semesterarbeit »Schnittblumen« von problematischen Produktionsbedingungen, den Auswirkungen auf die Umwelt, Pestiziden und Gütesiegeln – und entsprechend auch von Nachhaltigkeit und der Slow-Flower-Bewegung. Insgesamt unterteilten sie ihre Semesterarbeit in vier verschiedene gestalterische Ebenen. Die eindrücklichste davon: die Bildwelten

Buchseite mit rosafarbener Blume und Informationen über die Blumenindustrie
Mit ihrer Semesterarbeit möchten sie über die Missstände in der Schnittblumenindustrie aufklären und mehr Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Im Mittelpunkt steht der bewusste Blumenkonsum.

Die Farbgestaltung ergab sich ganz natürlich aus dem Blumenangebot, das sie im Laden vorfanden. Im Fotostudio verwandelten sie die Blumen anschließend in ein Stillleben: »Mit der Blume im Fokus wollten wir Missstände aufzeigen und unsere Protagonist:innen bewusst in unnatürliche Situationen bringen,« erklärt Emma Märschenz.

»Einmal mussten unsere Blumen in Gelee schwimmen, ein anderes Mal wurden sie eingegelt. Auch mit Materialien wie Plastik spielten wir, um auf subtile Weise zu zeigen, wie unecht das Geschäft hinter Schnittblumen ist.« Um den Kontrast noch zu verstärken, setzten sie im Kapitel über nachhaltige, saisonale Blumen und die Slow-Flower-Bewegung auf Wildblumen.

Gelbe Schnittblume einfoliert in Plastik
Für das Kapitel über Nachhaltigkeit wurden frische Blumen in Plastik eingeschweißt, um das Problem der Umweltbelastung zu verdeutlichen

Eine einfolierte rosa, gelbe Blume

Durch das große A3-Seitenformat konnten die Blumen nahezu in Originalgröße abgebildet werden. Gedruckt wurde auf Munken Polar von Arctic Paper – einem Papier, das die beiden Studentinnen nicht nur haptisch überzeugte, sondern auch, weil der Hersteller großen Wert auf Nachhaltigkeit legt. Die grafischen Elemente und abstrakten Illustrationen auf den Doppelseiten verstärken visuell die Komplexität und Vielschichtigkeit der Problematik rund um die Schnittblumenproduktion.

Die Kombination aus einer klaren Groteskschrift, der Neue Haas Grotesk, die die Ernsthaftigkeit des Themas unterstreichen soll, und der Serifenschrift Serifbabe von Charlotte Rohde, deren spitze Serifen die beiden Studentinnen an Rosendornen erinnerten, passte für ihren Zweck perfekt. »Unser Projekt soll eine Diskussion anstoßen«, fassen die Designerinnen zusammen. »Das Ziel unseres Projekts ist keineswegs, den Menschen die Freude an Blumen zu nehmen – im Gegenteil! Wir möchten auf nachhaltige Alternativen aufmerksam machen und die Wertschätzung für Blumen fördern.«

Eine Hand welche durch das Buch durchblättert und die Seiten anfässt

Anna Maurer ist eine der Autorinnen und Gestalterinnen der Bachelorarbeit über SchnittblumenAnna Maurer hat während ihres Kommunikationsdesign-Studiums schnell ihre Stärken in den Bereichen Grafikdesign und Fotografie entdeckt – zwei Felder, in denen sie sich, wie sie selbst sagt, voll und ganz entfalten kann. Ob es nach dem Bachelor direkt mit dem Master weitergeht oder sie sich zunächst für Praktika in den Bereichen Editorial Design oder Sportfotografie entscheidet, wird sich noch herausstellen.

 

Emma Märschenz ist eine der Autorinnen und Gestalterinnen der Bachelorarbeit über SchnittblumenFür Emma Märschenz sind es vor allem die Disziplinen Typografie und Grafikdesign, in denen sie ihre Stärken sieht. Vom Gestalten einer eigenen Schrift bis hin zu Plakatserien – das ist es, was ihr im Studium besonders Spaß macht. Auch Emma hält sich offen, ob nach dem Bachelor direkt der Master ansteht oder doch zunächst Praktika folgen.

Kursinhalt und Lernziel: das steckt dahinter! – Christoph Barth im Interview

Was soll den Studierenden in einem Semesterkurs wie »Störfelder« vermittelt werden? Das haben wir den verantwortlichen Dozenten Christoph Barth, Professor für Grafikdesign und Konzeption an der TU Würzburg Schweinfurt, gefragt.

    »Störfelder«, das klingt für Außenstehende zunächst einmal abstrakt. Welche Idee steckt dahinter? Und was sollen Student:innen daraus mitnehmen?

Prof. Christoph Barth: »Bei den Störfeldern war es mir wichtig, erst mal einen ganz offenen Themenschirm anzubieten. Warum? Weil mich interessiert, wo die Student:innen jetzt mit ihrem Kopf sind. Wie gucken sie in die Welt, was finden sie relevant, was beängstigend, bedrohlich, aber auch interessant, neu und spannend. Und unter diesem Schirm versuchen sie dann ihre Themen für sich zu definieren.«

Und auf der konzeptionellen, auf der Fachebene?

»Es geht grundsätzlich darum, bei Themen zu begreifen, was interessant daran ist oder auch klischeehaft. Der Kurs setzt einen kurzen Impuls, bei dem dann in der Tiefe gebohrt und ergebnis- und medial offen geschaut wird, was entsteht. Dabei geht es nicht immer um die klassischen Printmedien, sondern auch darum, dass man vielleicht Medien oder Produkte (er-)findet, die sehr genau auf die jeweiligen Themen passen.«

Aus ihrer eigenen Agenturerfahrung heraus: Sind das Fähigkeiten, die Talente in der freien Wirtschaft anbringen können?

»Ja, genau diese freie Art des konstitutionellen Denkens. Angesichts von Technologien wie KI arbeiten wir in Zusammenhängen, die vor zehn Jahren noch nicht vorstellbar waren. Anspruchsvolle neue Aufgabenfelder, die weit über das hinausgehen, was ich damals nach meinem Studium kennengelernt habe.«

 

 

 



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Porträt der Woche: Clubcamping › PAGE online


PAGE gefällt …: Clubcamping, Regie-Duo aus Buenos Aires, das für adidas x Real Madrid übernatürliche Wesen kreiert, für Porsche eine Rennlegende wiederaufleben lässt und für Ikea in ein heimeliges Zuhause führt – und das gerne in einer Art »stilisiertem Realismus« und mit 80er- und 90er-Vibes.

Porträt der Woche: Clubcamping › PAGE online

Name Clubcamping

Location Buenos Aires, Argentinien

Web clubcamping.tv
Instagram @clubcamping.tv

Start Clubcamping ist ein Regieduo, das wir 2018 ins Leben gerufen haben. Wir wollten etwas mit dem Geist eines künstlerischen Kollektivs aufbauen, in dem wir uns voll und ganz dem widmen können, was wir am meisten lieben: Geschichtenerzählen und Kunst.
Wir haben bei null angefangen, mit einem Haufen Ideen und einer Menge Leidenschaft, um sie zum Leben zu erwecken. Die Reise war vom ersten Tag an praktisch und organisch und wir sind seither in jeden Schritt des Prozesses eingebunden. Wir haben das Glück, an großartigen Projekten zu arbeiten und mit großartigen Künstlern, Produzenten und Kunden, die uns geholfen haben, diesen kleinen Campingplatz zu gestalten.
Vor Clubcamping gingen wir unterschiedliche (aber sehr komplementäre) Wege. In den letzten 18 Jahren haben wir in verschiedenen Funktionen, Unternehmen und Boutique-Studios in Argentinien und Brasilien gearbeitet. Wir haben ein bisschen von allem gemacht!
Mariano hat Film studiert und von Illustration und 2D-Animation bis hin zu 3D und Live-Action, alles Mögliche ausprobiert. Plus eine Menge Pre- und Post-Produktion. Und ich, Ana Sieglitz, habe Journalismus studiert und war immer irgendwo zwischen der kreativen Welt und der Produktion angesiedelt, indem ich als Drehbuchautorin, Werbetexterin und Produzentin gearbeitet habe.

Stil Was uns am meisten auszeichnet, ist unsere charakterorientierte Erzählweise und unser Gespür für das Timing von Animationen. Visuell neigen wir zu einer Art »stilisiertem Realismus«. Aber wir lieben es, eine breite Palette von Stilen auszuprobieren.

Lieblingsmotive Visuell fühlen wir uns zu Symmetrie und scharf komponierten Bildern hingezogen. In der Narration spielen wir gerne an beiden Enden des Spektrums und das reicht von subtiler, realistischer Schauspielerei bis hin zu vollgepackten Actionsequenzen. Wenn ein Projekt beides hat, ist es für uns der Himmel.

Technik 2D ist unser Ding, aber wir lieben es, andere Techniken hineinzumischen, wenn immer wir eine Chance dazu bekommen.

Inspiration Da wir in den 80er- und 90er-Jahren aufgewachsen sind, ist unsere Arbeit stark von Samstagmorgen-Cartoons und Anime wie »Thundercats« und »Dragon Ball Z« sowie von Klassikern wie »Indiana Jones« oder »Terminator« inspiriert.
Aber auch stark von dem, was uns umgibt – und von der lateinamerikanischen Kultur inspiriert: den Farben, dem Rhythmus, der Energie. Unsere ästhetische Vision ist definitiv eine Mischung aus all der Popkultur, die wir in unserer Kindheit aufgesogen haben (Filme, Musik, Animationen usw.), und unserer Erfahrung als lateinamerikanische Künstler. Und wir lieben diese Mischung!

Kund:innen Wir arbeiten mit einer großen Vielfalt von Marken: Porsche, Google, IKEA, Cartoon Network, Meta, TikTok, Adidas, Eurostar, McDonald’s, und schaufeln gleichzeitig immer Zeit für unsere eigenen Projekte frei.

Agent:innen Jelly in der UK & Europe und Hornet in the US!

English version below

Clubcamping, Branding 2025, verschiedene Characters im Manga-Stil
Clubcamping Branding 2025
Clubcamping, Still aus dem animierten Shortfilm Sugar Rush, ein Junge surft auf einer rosafarbenen Welle
Sugar Rush, ShortFilm
Clubcamping, Illustration für Porsche – The Legend of Pedro Rodriguez, blauer Rennwagen mit der Ziffer 2 auf der Front
Porsche – The Legend of Pedro Rodriguez
Clubcamping, Still aus dem Shortfilm Verified Xika vs. Disinformation, diverse Characters
Verified Xika vs. Disinformation, ShortFilm

 

 

Name Clubcamping

Location Buenos Aires, Argentina

Web clubcamping.tv
Instagram @clubcamping.tv

Start Clubcamping is a directing duo that kicked off in 2018. We set out to build something with the spirit of an artistic collective, somewhere we could fully dive into what we love most: storytelling and art.
We started from scratch with just a bunch of ideas and a whole lot of passion to bring them to life. The journey has been hands-on and organic from day one, with us involved in every step of the process. Along the way, we’ve been lucky to connect with amazing projects, artists, producers, and clients who helped shape this little camping.
Before Clubcamping, we followed different (but very complementary) paths. Over the past 18 years, we’ve worked across a bunch of roles, companies, and boutique studios in Argentina and Brazil. We’ve done a bit of everything!
Mariano studied cinema and explored all kinds of things, from illustration and 2D animation to 3D and Live Action, plus a lot of pre- and post-production.
And I, Ana Sieglitz, studied journalism and have always been somewhere between the creative world and production, working as a scriptwriter, copywriter, and producer.

Style What defines us the most is our character-driven storytelling and sense of animation timing. Visually, we tend to lean towards a kind of “stylized realism,” but we love exploring a wide range of styles.

Favourite motifs Visually, we’re drawn to symmetry and sharply composed frames.
Narratively, we like to play on both ends of the spectrum: from subtle, realistic acting to fully packed action sequences. If a project has both, it’s heaven for us.

Technique 2D is our thing, but we love mixing in other techniques whenever we get the chance.

Inspiration We grew up in the ’80s and ’90s, so our work is heavily inspired by Saturday morning cartoons and anime like Thundercats and Dragon Ball Z, plus classics like Indiana Jones or Terminator.
We’re also deeply inspired by our environment and Latin American culture: the colors, the rhythm, the energy.
Our aesthetic vision is definitely a mix of all the pop culture we absorbed growing up (movies, music, animation, etc.) and our experience as Latin American artists. And we love that blend!

Clients We’ve worked with a wide variety of brands: Porsche, Google, IKEA, Cartoon Network, Meta, TikTok, Adidas, Eurostar, McDonald’s, while always carving out time for passion projects.

Agent We’re rep by Jelly in the UK & Europe and Hornet in the US!

 





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Mazda feilt an Brand Experience – Logo wird nach langer Vorlaufzeit offiziell eingeführt


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