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Online Marketing & SEO

Digitalmarketing: Mit diesen sieben Forderungen will die OWM das Open Web retten


Kristina Bulle ist CMO von Procter & Gamble und Vize-Vorsitzende der OWM

Das Open Web steht wegen der geschlossenen Ökosysteme der US-Tech-Riesen zunehmend unter Druck. Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) hat das Thema weit oben auf ihre Agenda gesetzt und präsentiert sieben Forderungen, um die digitale Souveränität Deutschlands zu sichern.

Das Open Web umfasst all jene digitalen Angebote, die außerhalb der großen Plattformen existieren: unabhängige Nachrichtenportale, Bl

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Gemini überholt ChatGPT in App Store Charts


Googles Gemini ist aktuell die Top Free iPhone App vor ChatGPT, Netflix, Threads und Co. in den USA und in Deutschland. Geminis Erfolg nimmt seinen Lauf – auch dank Nano Banana.

Googles KI-App Gemini wird zusehends zu einer Go-to-Option für Millionen von Usern. Das lässt sich nicht allein am umfassenden Feature-Ausbau ablesen, der zum Beispiel die Unterstützung der Audioverarbeitung mit sich bringt. Auch die Zahlen zur Nutzung sprechen eine deutliche Sprache. Jetzt hat Gemini in den USA ChatGPT und Co. überholt und sich an die Spitze der App Store Charts gesetzt. Binnen weniger Wochen kamen Millionen neue User dazu. Der Aufschwung dürfte nicht zuletzt mit dem neuen Tool Nano Banana zusammenhängen.


„Die meistgeforderte Funktion überhaupt“:

Gemini App unterstützt jetzt endlich Audio

Screenshot der Gemini App mit Upload-Optionen, inklusive neuer Audiounterstützung.
© Josh Woodward auf X via Canva

App Store Charts mit Gemini an der Spitze: Googles KI wichtiger als je zuvor

Seit wenigen Tagen toppt Gemini in den USA die App Store Charts für kostenfreie iPhone Apps. Auch bei den iPad Apps ist sie inzwischen ganz oben angekommen. Die Konkurrenz von ChatGPT, aber auch Netflix, Threads und YouTube TV wurden auf die Plätze verwiesen. Diese Entwicklung ist kein isoliertes Phänomen. In Deutschland hat sich Gemini ebenfalls auf Rang eins bei den iPhone Charts geschoben – vor ChatGPT, Temu und Vinted. Das gilt ebenso für das Vereinigte Königreich, Frankreich, Kanada und Co.

Google selbst feierte die Entwicklung mit einem Threads Post und dankte den Usern und dem Team.

Die Popularität Geminis hat viele Gründe. Zum einen hat Google einen enormen Einfluss auf die Digitalszene und kann eigene Dienste nicht nur über die Suche und YouTube prominent bewerben, sondern die User durch die umfassende Integration von durch Gemini unterstützten Tools auch zur App-Nutzung animieren. Immerhin besuchten nach Daten von Similarweb, die dem SEO-Experten Brodie Clark vorliegen, im August 2025 95,3 Prozent der untersuchten ChatGPT-User auch Google, aber nur 14,3 Prozent der Google-Nutzer:innen verwendeten ChatGPT. Die Relevanz der Suchmaschine könnte durch den umfassenden Einbau des AI Mode mit Gemini Power noch mehr dazu beitragen, dass Gemini ChatGPT in der Suche, aber ebenso im App-Nutzungskontext Nutzungsmomente streitig macht. Ein wichtiger Grund für den raschen Anstieg der Nutzer:innenzahlen für die Gemini App – laut 9to5google waren es vom 26 August bis zum 9. September 23 Millionen – dürfte der Start von Nano Banana sein. Das KI-Visual-Modell von Google erleichtert die Bildbearbeitung mit Gemini, jetzt ebenfalls in der App. Dabei soll der Uncanny-Valley-Effekt ausbleiben und viele User möchten das ausprobieren. Binnen zwei Wochen wurden bereits über 500 Millionen Bilder damit bearbeitet.


Konsistent statt uncanny:
Bilder verändern mit Googles Nano Banana

© Google via Canva

Dabei haben der Funktionsumfang und die Nutzungs-Limits in der kostenfreien Version von Gemini Grenzen. Abonnementmodelle wie AI Pro und AI Ultra bieten deutlich mehr KI-Support für User und sollen Google neben Usern regelmäßigen Umsatz bescheren. Um dieses Geschäftsmodell in Wachstumsmärkten zu fördern, hat Google in Indonesien AI Plus als günstigere Version (weniger als vier Euro pro Monat) gestartet. OpenAI hat mit ChatGPT Go in Indien ein ähnliches vergünstigtes KI-Abonnementmodell eingeführt.

Der Wettbewerb zwischen Gemini, ChatGPT, Meta AI, Claude, Copilot und Co. wird sich künftig nur verschärfen. Googles Vormachtstellung im Bereich der Suche und im Browser-Markt, aber ebenso im AI-Segment schon seit 2016 ist Google eine AI-first Company –, könnten Gemini Vorteile verschaffen, von Googles finanzieller Potenz ganz zu schweigen. Noch im Winter 2022/23, kurz nach dem überwältigenden Start von ChatGPT für die Öffentlichkeit, hatte Google den Code Red ausgerufen, um Anschluss im KI-Chatbot-Wettbewerb gerungen, war sogar hinter Bing zurückgefallen und hatte die Gründer Serjej Brin und Larry Page zurückgeholt, um auf Kurs zu kommen. Die Zeiten haben sich geändert.


Google bringt günstigeres AI Plus-Abo und neue Sprachen für AI Mode

Google AI Plus-Schriftzug, Katze als Astronaut, All im Hintergrund, Google Apps daneben und Textfelder
© Google via Canva





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Künstliche Intelligenz: Wie KI-gestützte Performance-Kampagnen messbare Erfolge liefern


Einerlei, ob es darum geht, mehr Traffic auf die eigene Website zu bringen oder gezielt neue Leads zu generieren: Performance-Kampagnen bieten Unternehmen die Möglichkeit, konkrete Ziele im digitalen Marketing zu erreichen. Bei dem Crossmedia-Vermarkter BCN kommt dabei eine eigens entwickelte KI-Technologie zum Einsatz, die dafür sorgt, dass Werbekampagnen optimal performen – und Kundinnen und Kunden nachweislich messbare Erfolge liefern.

Was zeichnet Performance-Kampagnen aus? Kurz definiert: Performance-Kampagnen sind digitale Marketinginstrumente mit klar definierten, messbaren Zielsetzungen. Dazu zählen beispielsweise die Steigerung von Website-Besuchen, die Generierung von qualifizierten Kontakten oder auch der direkte Verkauf. Bei BCN erhalten Unternehmen eine garantierte Anzahl an Conversions – etwa Klicks, Leads oder Bestellungen – zu einem fixen Preis. Damit übernimmt BCN das finanzielle Risiko und entlastet den Werbekunden.

Darüber hinaus decken BCN-Performance-Kampagnen auch den oberen Bereich des Marketing-Funnels ab – etwa mit ergänzenden Awareness-Maßnahmen im Bereich Bewegtbild. Diese laufen in der Regel auf Basis von „Cost per Completed View“: Abgerechnet wird nur, wenn das Video bis zum Ende angesehen wurde.

Vor dem Kampagnenstart wird gemeinsam mit dem Kunden ein klarer KPI (Key Performance Indicator) definiert, angepasst an das jeweilige Ziel der Maßnahme. Die Abrechnung erfolgt dabei ausschließlich leistungsbasiert. Zu Beginn meist auf CPC-Basis (Cost per Click), später – bei ausreichender Datenlage – auf CPX-Basis (z. B. Cost per Lead oder Cost per Order).

KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK: WELCHE KPIs SIND FÜR PERFORMANCE-KAMPAGNEN ENTSCHEIDEND?

CPCV (Cost per Completed View): Ideal für aufmerksamkeitsstarke Markenbotschaften und Produktkommunikation via Video.

CPC (Cost per Click) / CPV (Cost per Visit): Geeignet für Kampagnen mit Fokus auf Reichweite und Website-Besuche.

CPL (Cost per Lead): Besonders relevant für den Vertrieb, Newsletter-Anmeldungen oder Aktionen wie Gewinnspiele.

CPO (Cost per Order): Zentral für E-Commerce-Ziele mit direkter Umsatzabsicht.

Ein günstiger Klickpreis (CPC) bedeutet nicht automatisch eine erfolgreiche Kampagne. Im Gegenteil: Hochwertige Klicks, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Conversions führen, rechtfertigen auch höhere CPCs – wenn sich dadurch die Gesamtkosten pro Bestellung (CPO) senken lassen.

Strategien für optimale Performance: KI im Einsatz
Für die Durchführung von Performance-Kampagnen greift BCN auf verschiedene Kanäle wie Suchmaschinenmarketing (SEA), Social Media und Programmatic Advertising zurück. Das Besondere: Die gesamte Kampagnensteuerung erfolgt durch eine eigens entwickelte KI, die auf maximale Effektivität ausgelegt ist.

Intelligente Kampagnensteuerung über alle Plattformen hinweg
Große Plattformen wie Google oder Meta nutzen bereits KI zur internen Optimierung. BCN geht noch einen Schritt weiter: Die KI überwindet sogenannte „Walled Gardens“ und ermöglicht eine kanalübergreifende Optimierung. So lassen sich die Leistungen von SEA-, Social- und Programmatic-Kampagnen direkt miteinander vergleichen und kombinieren.
Die KI analysiert kontinuierlich, welche Kombination aus Plattform, Werbemittel und Zielgruppe am besten zum definierten KPI beiträgt. Auf dieser Basis wird das Mediabudget in Echtzeit angepasst – zugunsten der erfolgreichsten Platzierungen.
Die KI wurde darauf ausgelegt, Kampagnen branchenübergreifend und unabhängig von Unternehmensgröße zu optimieren. Sie wertet sämtliche relevanten Performance-Daten aus – vom ersten Klick bis zur Conversion – und stellt gezielte Fragen:

• Über welchen Kanal wurde der Nutzer erreicht?

• Welches Werbemittel führte zur gewünschten Handlung?
• Welche Zielgruppen reagierten am besten?

Diese Erkenntnisse fließen fortlaufend in die Optimierung ein. Dabei ist Datenschutz oberstes Gebot: Die KI arbeitet ausschließlich mit vollständig anonymisierten, aggregierten Verhaltensdaten – persönliche Informationen werden nicht verarbeitet.

Zielgruppenanalyse auf einem neuen Niveau
Häufig haben Unternehmen ein bestimmtes Bild ihrer Zielgruppe. Doch die datenbasierte Optimierung durch KI zeigt, dass tatsächliches Nutzerverhalten oft davon abweicht. Die Technologie identifiziert jene Zielgruppensegmente, die am effizientesten zum Kampagnenziel beitragen – und stellt diese automatisch in den Fokus. Demografische Merkmale, Interessen oder Kaufverhalten dienen dabei als Orientierung, entscheidend ist jedoch die tatsächliche Conversion-Performance.

Blick nach vorn: Die Zukunft von Performance-Marketing mit KI
Mit dem Fortschritt im Bereich der KI-Technologien wird die Steuerung und Optimierung von Kampagnen immer präziser. Je mehr qualitativ hochwertige Daten zur Verfügung stehen, desto besser lassen sich Kampagnen in Echtzeit anpassen – bis hin zur permanenten („Always-On“) Optimierung.

Kundinnen und Kunden profitieren von einer nahtlosen und zielgerichteten Steuerung aller digitalen Marketingkanäle – weit über klassische Kampagnenstrukturen hinaus.

Mit dem Performance Network von BCN steht Unternehmen eine hochentwickelte Lösung zur Verfügung, um digitale Marketingziele effektiv, skalierbar und ohne Budgetrisiko zu erreichen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.



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How-to: Strategie: So finden Marketer zurück zu bewusster Strategiearbeit


Zwischen Klick-Logik und Buzzword-Bingo ist Strategie auf der Strecke geblieben. Es ist Zeit für eine Rückbesinnung auf Klarheit, Wirkung und echtes Markenhandwerk, findet Peter Kiefer, Geschäftsführer der Strategieberatung Punch. 

Das letzte Jahrzehnt im Marketing war ein einziger FOMO-Rausch: Neues Tool? Muss her. Neuer KPI? Sofort implementieren. Neues Buzzword? Rein in die Slides. Neuer Trend? Auf jeden Fall mitmachen. Strategie? Zu langsam, zu altbacken, zu 2010. Man kann doch ohnehin zig unterschiedliche Richtungen per A/B-Test ausprobieren, warum sich also auf eine festlegen? 

Was wir nun bekommen haben, ist eine Branche, die sich im Kreis dreht: geführt von Martech-Marionettenspielern, getrieben von Dashboards und Algorithmen, die keiner wirklich versteht. Marketer wurden zu Operateuren eines Systems, das immer mehr liefert – außer Klarheit und Impact.

Weniger Bullshit, mehr Klarheit

Strategie beginnt mit der Frage: „Was läuft hier eigentlich schief?“ Dafür braucht es eine fundierte Diagnose. Folglich ist es an der Zeit, zu Disziplin, Struktur und der eigentlichen Aufgabe von Marketing zurückzukehren. Dafür sollte auch KI zum Einsatz kommen. Denn richtig genutzt erlaubt uns KI, qualitative und quantitative Forschung zu vereinen. Wir können offene Antworten aus quantitativen Studien auswerten, Category Entry Points – also Situationen, Bedürfnisse oder Trigger, in denen eine Marke für eine Kaufentscheidung präsent sein muss – sauberer analysieren und echte Insights generieren. 

Dennoch darf es nicht „AI first“ heißen, wenn es darum geht, Märkte zu verstehen, Zielgruppen zu segmentieren, Positionierungen zu entwickeln und Marken aufzubauen, die im Kopf bleiben und im Warenkorb landen. Sondern „brain first, AI powered“: Der Mensch führt und KI unterstützt dabei.

Media: Weniger Performance, mehr Wirkung 

Die größte Tragödie der letzten Jahre? Media-Entscheidungen, getroffen auf Basis von Klicks und TKPs. Fakt ist: Attribution – also der Versuch, einzelnen Kanälen den Erfolg zuzuschreiben – und A/B-Tests sind keine Strategie. 

Stattdessen zeigen Marketing Mix Modeling (MMM) und sogenannte Attention-Metriken, was wirklich wirkt. MMMs gibt es inzwischen als Open Source oder als kostengünstige Easy-to-Use-Optionen, beispielsweise von Google und Meta. Diese mögen nicht das absolut beste Ergebnis liefern, aber immer noch besser als zu raten oder sich auf Attribution zu verlassen. 

Auch um Attention-Metriken zu erfassen, gibt es entsprechende Tools wie bspw. Amplified. So lässt sich herausfinden, wieviel Aufmerksamkeit Konsumenten der Werbung in einem bestimmten Kanal schenken. Im Vergleich zu den Mediabudgets, die ansonsten wirkungslos verblassen, sind die Kosten für solche Tools geradezu lächerlich gering. Wer also heute seinen Mix nicht strategisch plant, sondern blind dem günstigsten Kanal folgt, verliert morgen seinen Marktanteil.

Positionierung: Wenn man eine PowerPoint braucht, um sie zu erklären hat man schon verloren

Viele Marken sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie die eigentlichen Adressaten – nämlich die Konsumenten – mitunter vergessen. Dies zeigt sich in Brand Books, die wirklich alles festlegen: Mission, Vision, Purpose, Positionierungs-Manifeste, Tonalität, rationale und emotionale Benefits. Nicht einmal die internen Teams können sich das alles merken, Konsumenten natürlich erst recht nicht. 

Dabei ist die Lösung doch ganz einfach: Die Positionierung einer Marke sagt uns in einem einfachen Satz (oder auch nur ein paar Worten), für wen sie warum wichtig ist und warum sie besser ist als die Konkurrenz. Nicht mehr, nicht weniger. 

Dafür gibt es einen realitätsnahen Test: Man geht in eine Kneipe. Und nach drei Bier erzählt man einem Unbeteiligten die Marken-Positionierung. Kein ausdrucksloses Gesicht oder bohrende Nachfragen? Super. Die Positionierung kommt auch im realen Leben an.

Konsistenz & Brand Codes: Die Schlüssel zur Wirksamkeit

Um für Wachstum zu sorgen, müssen sich Marken nicht ständig neu erfinden. Viel wichtiger ist, dass sie wiedererkennbar sind und es über Jahre auch bleiben. Entsprechend gilt es, Kampagnen zu kreieren, die aussehen, klingen und sich anfühlen wie die Marke, für die sie gemacht wurden. Dies gelingt über Brand Codes und Konsistenz. 

Brand Codes – etwa Farben, Logos, Musik, Bildwelten, Sprachstil – sind keine Deko. Sie sind Gedächtnisstützen. Sie entscheiden, ob wir in Sekundenbruchteilen erkannt werden. Bestes Beispiel: Das ikonische „ba-da-ba-ba-baaa“. Wer jetzt nicht Lust auf einen Burger bekommen hat, ist entweder zu jung, Vegetarier – oder immun gegen exzellentes Audio-Branding. Das Wichtigste bei Brand Codes? Research. Es gilt zu verstehen, welche Codes einer Marke wirklich zugeschrieben werden. Von echten Menschen. Nicht von Marketern. 

Je länger sich eine Marke selbst treu bleibt, umso einfacher macht sie es Menschen, die Marke zu erkennen.

Peter Kiefer, Punch

Konsistenz wiederum hat einen Zinseszins-Effekt: Je länger sich eine Marke selbst treu bleibt, umso einfacher macht sie es Menschen, die Marke zu erkennen. Konsistenz heißt dabei nicht, immer und immer wieder dasselbe zu tun. Sondern sich im Stil und in den Brand Codes treu zu bleiben. Geht es also darum, eine neue Markenkampagne zu beurteilen, sollten Marketer diese bestenfalls neben der bisherigen Kampagne betrachten. Fügt sich die neue Kampagne wortwörtlich ins Bild ein, ist man auf dem richtigen Weg. Ist dagegen ein Bruch zu erkennen, sei es im Thema oder in der Darstellung, wäre nachzujustieren.

Die eigentliche Transformation beginnt im Kopf

Tools kommen und gehen. Hypes auch. Was bleibt, ist die Notwendigkeit, strategisch zu denken: strukturiert, bewusst und mit einer gehörigen Portion Mut. Denn wer heute Strategie richtig macht, ist kein Nostalgiker. Sondern Rebell in einem Markt voller Opportunisten.



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