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Digitalmarketing: Mit diesen sieben Forderungen will die OWM das Open Web retten


Kristina Bulle ist CMO von Procter & Gamble und Vize-Vorsitzende der OWM

Das Open Web steht wegen der geschlossenen Ökosysteme der US-Tech-Riesen zunehmend unter Druck. Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) hat das Thema weit oben auf ihre Agenda gesetzt und präsentiert sieben Forderungen, um die digitale Souveränität Deutschlands zu sichern.

Das Open Web umfasst all jene digitalen Angebote, die außerhalb der großen Plattformen existieren: unabhängige Nachrichtenportale, Bl

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CMC PRINT-MAILING-STUDIE 2025: Wie B2B-Unternehmen mit Print-Mailings ihre Kunden aktivieren


Die CMC Print-Mailing-Studie 2025 liefert erstmals Ergebnisse für den B2B-Markt. Die Cases der Unternehmen „Flaschenland“ und „WMF Professional Coffee Machines“ zeigen: Print-Mailings entfalten auch bei Geschäftskunden eine enorm starke Wirkung und erreichen einen sensationell hohen Return on Advertising Spend: satte 935 Prozent!

Wenn ein Gastronom ein neues Kaffeemaschinensystem plant oder eine Winzergenossenschaft Flaschen nachbestellen muss, sind Kaufentscheidungen wohlüberlegt – und selten spontan. Gerade deshalb überrascht, wie wirkungsvoll Print-Mailings auch im B2B-Umfeld performen. Das zeigt die CMC Print-Mailing-Studie 2025, die der Collaborative Marketing Club CMC in Kooperation mit der Deutschen Post im Mai veröffentlicht hat.
B2B: Geringere Conversion, aber hoher Werbeertrag

Während B2C‑Shops in der Studie eine durchschnittliche Conversion Rate (CVR) von 4,1 Prozent erreichen, liegt der Wert im B2B-Bereich bei 2,8 Prozent: immer noch eine hohe CVR, wenngleich niedriger als der Durchschnitt der Studie. Doch die Hebel liegen im durchschnittlich hohen Warenkorb und der daraus resultierenden Rentabilität. Der Return on Advertising Spend (ROAS) kletterte im B2B auf 935 Prozent – das heißt, jeder investierte Euro in Print-Mailings brachte fast das Zehnfache an Umsatz.

Flaschenland und WMF aktivieren ihre Kundschaft mit Print-Mailings

Das bestätigt auch der Case Flaschenland. Das E-Commerce-Unternehmen für Flasche, Gläser und Zubehör, verschickte im Test 10 000 Mailings mit einem 20-Prozent-Gutschein an seine Business-Kunden. Ergebnis: ein ROAS von 791 Prozent. Marketing-Leiter Manuel Bartsch fasst es so zusammen: „Print ist für uns als E-Commerce-Unternehmen ein zentraler Kanal, um unsere Kunden gezielt und wirkungsvoll anzusprechen.“ Gerade in Branchen, in denen Verbrauchsmaterialien regelmäßig nachbestellt werden, zeigt sich die Stärke von Print als nachhaltiger Aktivierungskanal.

Print ist für uns als E-Commerce-Unternehmen ein zentraler Kanal, um unsere Kunden gezielt und effektiv anzusprechen.

Manuel Bartsch, Marketing-Leiter Flaschenland

Ähnliche Erfahrungen hat WMF Professional Coffee Machines. Der Hersteller adressierte im Rahmen der Studie Geschäftskunden aus Gastronomie und Hotellerie. Trotz im Vergleich zum Durchschnitt der Studie niedriger Conversion Rate erzielte auch WMF dank hoher Warenkörbe einen überdurchschnittlich hohen ROAS.

Stichwort Briefumschlag: Professionelles Branding kommt an

Besonders hervorzuheben ist die Wirkung hochwertiger Umschläge mit individueller Briefmarke. Laut CMC-Studie schneiden diese im Vergleich der vier Umschlagvarianten (eine Basisvariante mit einfachem weißem Umschlag, einen Umschlag mit dem Logo des Anbieters plus Teaser für den Rabatt, eine weitere Variante mit Anbieter-Logo inklusive aktivierendem kurzem Text und eine Branding-Variante mit Logo plus individueller Briefmarke) im B2B-Segment besonders gut ab. Die CVR der Variante mit gebrandeter Briefmarke liegt im Schnitt 12 Prozent höher als bei den anderen Varianten. Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass professionelles Branding im Geschäftskundenumfeld Wirkung zeigt.

Mehrwert statt mehr Mails

Auf der dmexco 2025 stellt die Deutsche Post unter dem Motto „Mehrwert statt mehr Mails“ heraus, warum Print-Mailings eine immer wichtigere Ergänzung zur digitalen Kommunikation sind. Während E-Mail-Marketing häufig mit niedrigen Öffnungsraten und Opt-in-Beschränkungen kämpft, landen Print-Mailings zuverlässig im Briefkasten – datenschutzkonform, ohne Double Opt-in. „Print-Mailings zahlen sich aus. Sie beweisen eine starke Aktivierungsleistung und steigern enorm den Umsatz – auch im B2B-Bereich. Der Empfang eines Briefes ist und bleibt etwas Besonderes, er wird direkt geöffnet“, sagt Torsten Grüske, Vice President Produktmanagement Dialogmarketing der Deutschen Post. Sie erreichen bis zu 98 Prozent der Konsument:innen in Deutschland und erzielen laut Nielsen eine Öffnungsrate von rund 80 Prozent.

Nachhaltigkeit und Langfristigkeit

Ein weiterer Pluspunkt: Print wirkt nachhaltig. Rund die Hälfte der Bestellungen erfolgt erst ab der fünften Woche nach Versand. Das Mailing bleibt physisch präsent und wird auch Wochen später noch genutzt. In einer B2B-Welt mit langen Entscheidungszyklen ist dieser Effekt besonders wertvoll. Unternehmen können damit sicherstellen, dass ihre Botschaft nicht nur einmal kurz aufblitzt, sondern über Monate hinweg sichtbar bleibt. KPIs, die überzeugen.

CMC PRINT MAILING STUDIE

Die Gesamtergebnisse der CMC-Studie unterstreichen den hohen Wirkungsgrad von Print-Mailings: 4,1 Prozent beträgt der CVR (Durchschnitt über 43 teilnehmende Online-Shops),13 Prozent der Warenkorb-Uplift im Vergleich zur vorherigen Bestellung, 1011 Prozent der ROAS im Gesamtdurchschnitt. 12 Prozent der Empfänger:innen besuchen nach Erhalt den Webshop. Diese Werte belegen: Print-Mailings aktivieren zuverlässig – im B2C wie im B2B.

Fazit: Orientierung für den Werbemarkt

Mit der Integration von B2B-Ergebnissen erweitert die CMC Print-Mailing-Studie 2025 ihren Anspruch als Benchmark für den Werbemarkt. Marketingverantwortliche erhalten erstmals verlässliche Kennziffern, die zeigen: Print-Mailings funktionieren auch dort, wo Entscheidungsprozesse komplex, Warenkörbe hoch und Kundenbeziehungen langfristig angelegt sind. Für Marketer im B2B bietet die Studie klare Orientierung: Wer Geschäftskunden wirkungsvoll aktivieren will, sollte physische Mailings als starken Pfeiler im Marketing-Mix fest einplanen.

Mehr Insights zu Print-Mailings im E-Commerce und zur neuen CMC Print-Mailing-Studie 2025 gibt es hier. Der Download der Studie ist kostenlos.



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Edits: Nutze Main Clips als Overlay und andersrum


Wieder ein neues Edits Feature: Du kannst Overlays und Main Clips ganz einfach variieren.

Die Videobearbeitungs-App und CapCut-Alternative Edits kommt in inzwischen gewohnter Häufigkeit mit neuen Features daher. Nach dem Safe Zone Check, Keyframes Update und einer Text-to-Speech-Funktion wird jetzt die Verwaltung der Videoebenen vereinfacht.


Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

© Meta

User haben gefragt, Instagram antwortet: Das ist neu auf Edits

Viele Nutzer:innen der Videobearbeitungs-App haben sich gewünscht, aus ihren Hauptvideos Overlays erstellen zu können. Genau diese Option führt Instagram für die Edits App jetzt ein. Dabei können umgekehrt auch aus Overlays Hauptvideos für den Reels-Kosmos erstellt werden. Im Creators Broadcast Channel auf Instagram erklärte das Team:

New on Edits! It’s a tool you’ve been asking for and finally it’s here! Now you can easily turn any of your main clips into an overlay or vice versa on Edits—giving you more control to manage layers and bring your creative vision to life! 

Der App Researcher Radu Oncescu hatte die Feature-Neuheit bereits vor einigen Tagen entdeckt.

Reels Creator dürften sich über dieses Update für die Videokreation freuen. Und das nächste Edits Update wird womöglich nicht lange auf sich warten lassen, wenn Instagram in der Frequenz der vergangenen Monate Neuerungen einführt. Derweil können erste Creator bei der Videokreation direkt auf Instagram jetzt Audiospuren in der App splitten. Das zeigt der Social-Media-Experte und Creator Jonah Manzano via Threads.





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BCN Deutschland Puls: Was Deutschland über aktuelle Gesundheitsthemen denkt


Das Vertrauen der Bevölkerung in das deutsche Gesundheitssystem sowie in die Gesundheitspolitik ist gering – ebenso wie die allgemeine Zufriedenheit. Dies geht aus der aktuellen Untersuchung „BCN Deutschland-Puls“ des Crossmedia-Vermarkters BCN hervor, die einen umfassenden Einblick in die Meinungslage zu gesundheitspolitischen Fragen gibt.

Vertrauen und Zufriedenheit befinden sich auf einem Tiefstand. Zahlen belegen: Das deutsche Gesundheitssystem steht zunehmend in der Kritik. Nur 22 Prozent der Befragten bringen ihm aktuell Vertrauen entgegen – das Vertrauen in die Gesundheitspolitik fällt mit 14 Prozent sogar noch geringer aus. Auch die Zufriedenheit ist entsprechend niedrig: Lediglich 20 Prozent zeigen sich mit dem Gesundheitssystem zufrieden, bei der Gesundheitspolitik sind es sogar nur 12 Prozent.

Besonders deutlich ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen: Während 24 Prozent der Männer dem Gesundheitssystem vertrauen, sind es bei den Frauen nur 19 Prozent. In Bezug auf die Zufriedenheit liegt der Wert bei Männern bei 24 Prozent, bei Frauen lediglich bei 16 Prozent. Eine mögliche Erklärung dafür bietet der sogenannte Gender Health Gap – also die strukturelle Benachteiligung von Frauen in der medizinischen Versorgung, die sich negativ auf deren Wahrnehmung des Systems auswirken könnte.

Die Studienergebnisse liefern eine fundierte Grundlage, um die Stimmungslage zu aktuellen Gesundheitsthemen einzuschätzen und entsprechend handeln zu können.

Susanne Müller, BCN Geschäftsführerin Märkte

Die Zahlen zeigen, dass viele Menschen mit der aktuellen gesundheitspolitischen Lage unzufrieden sind. 45 Prozent empfinden das Gesundheitssystem als zu kostenintensiv, 53 Prozent fordern tiefgreifende Reformen in der Gesundheitspolitik. Hinzu kommt die Sorge vor steigenden Beiträgen zur Krankenversicherung (55 Prozent) sowie die Angst, sich den Versicherungsschutz im Alter nicht mehr leisten zu können (34 Prozent). Das Vertrauen in die eigenen Krankenkassen ist mit 50 Prozent entsprechend verhalten. 29 Prozent äußern sich positiv über das duale Versicherungssystem aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung.

BCN DEUTSCHLAND-PULS: STUDIE RÜCKT GESUNDHEITSTHEMEN IN DEN BLICK

Der „BCN Deutschland-Puls“ beschäftigt sich jedes Jahr mit einem Kernthema. In diesem Jahr geht es um das Vertrauen in unser Gesundheitssystem und die deutsche Gesundheitspolitik – vom E-Rezept über die elektronische Patientenakte bis zum Trend „Longevity“ und KI im Gesundheitswesen. Susanne Müller (BCN Geschäftsführerin Märkte) betont den Mehrwert des BCN Deutschland-Puls: „Die Studie zeigt: Das Vertrauen der Menschen bei diversen Gesundheitsthemen ist ausbaufähig. Hier ist die Politik oder auch eine Aufklärung durch Medien gefragt. Vertreterinnen und Vertreter aus Medien, Pharma, Forschung, Politik und Wirtschaft können dabei einen entscheidenden Beitrag leisten. Die Studienergebnisse liefern eine fundierte Grundlage, um die Stimmungslage zu aktuellen Gesundheitsthemen einzuschätzen und entsprechend handeln zu können.“

Bei den konkreten Erwartungen stehen drei Punkte besonders im Vordergrund: eine schnellere Vergabe von Facharztterminen (84 Prozent), eine bessere medizinische Versorgungsqualität (75 Prozent) sowie mehr Präventionsmaßnahmen und Gesundheitsförderung (64 Prozent).

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Zwischen Akzeptanz und Skepsis
Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich schreitet voran. Seit Ende April 2025 ist die elektronische Patientenakte (ePA) verfügbar, die zentrale Gesundheitsinformationen – etwa Befunde oder Medikationspläne – digital bündelt. Die Mehrheit der Befragten (88 Prozent) kennt die ePA bereits. Während 46 Prozent davon ausgehen, dass sie Arztbesuche erleichtert, und 44 Prozent sie als Fortschritt in der Gesundheitsvorsorge betrachten, zeigen sich 24 Prozent kritisch. Rund 30 Prozent sorgen sich um den Datenschutz.

BCN DEUTSCHLAND-PULS: DIE METHODE

Datenbasis der Studie ist eine Online-Befragung von 2.000 Personen (Online-Nutzerinnen und -Nutzer ab 16 Jahren, repräsentativ zur deutschen Bevölkerung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung (laut b4p 2024 II), Befragungszeitraum: Mai-Juni 2025). Die Studie ist angereichert mit Daten aus b4p (2024), b4p extra „Gesundheit“ (2024) und b4p trends „Medienvertrauen/Fake News (2025). Neben aktuellen Sichtweisen auf das Gesundheitssystem, die Gesundheitspolitik, digitale Gesundheitslösungen, KI und Impfungen behandelt die Studie die Themen Longevity, Nahrungsergänzungsmittel, Gesundheitsmedien, Apotheken und Arzneimittel.

Auch das E-Rezept, das bereits seit Anfang 2024 verfügbar ist, wird zunehmend genutzt: 65 Prozent der Teilnehmenden haben es bereits eingesetzt. 58 Prozent sehen darin eine praktische Erleichterung beim Einlösen von Medikamenten. Über die Hälfte (52 Prozent) bringt dem E-Rezept Vertrauen entgegen. Dennoch bestehen auch hier Bedenken: 19 Prozent äußern Datenschutzbedenken, 11 Prozent wünschen sich die Rücknahme der digitalen Lösung.

Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen spielt eine immer größere Rolle
Zwar erkennen 30 Prozent der Befragten in KI ein großes Potenzial zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, jedoch glauben 67 Prozent nicht daran, dass sie jemals den menschlichen Arzt vollständig ersetzen kann. Immerhin ein Drittel (33 Prozent) bewertet die Integration von KI in die Medizin grundsätzlich positiv.

Impfungen: Hohe Bekanntheit, aber begrenztes Vertrauen
Bei der Bekanntheit von Impfstoffen liegen COVID-19 (95 Prozent), Grippe (90 Prozent) und Tetanus (90 Prozent) vorn. Obwohl viele Impfungen sehr bekannt sind, vertraut nur etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten den Impfstoffen insgesamt. 17 Prozent geben an, eher ängstlich gegenüber dem Thema Impfen zu sein. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben der Angst vor Nebenwirkungen (69 Prozent) werden mangelnde Forschung (60 Prozent) und fehlende Langzeitstudien (51 Prozent) genannt – obwohl viele dieser Bedenken wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Nur 51 Prozent der Befragten bewerten die Corona-Impfung rückblickend als richtig und wichtig. Eine mögliche Ursache: Die Bedrohung durch das Virus wird heute weniger stark wahrgenommen. Umso wichtiger erscheint eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der Pandemie.

Die vollständige Studie sowie weitere Informationen finden Sie hier.



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