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DJI-Drohnen verschwinden langsam aus US-Verkaufsregalen


Die regulatorischen Maßnahmen der US-Regierung gegen den chinesischen Drohnenhersteller DJI zeigen zunehmend Wirkung. Die Verkaufsregale mit DJI-Drohnen werden in den USA immer leerer. Eine der neuesten Drohnen, die Mavic 4 Pro, bietet DJI auf dem US-Markt schon gar nicht mehr an.

DJI-Drohnen haben in den USA einen Marktanteil von etwa 85 Prozent und werden von Hobbyfliegern bis hin zu Behörden gleichermaßen verwendet. Die Drohnen haben nämlich mehrere Vorteile: Es sind die neuesten Techniken eingebaut, sie sind robust und vergleichsweise günstig zu haben.

Die US-Regierung hat jedoch in den letzten Jahren die Nutzung von DJI-Drohnen stark einschränken wollen. Die Begründung: Die von den Drohnen aufgezeichneten Flugdaten und -aufnahmen könnten von DJI an die chinesische Regierung weitergegeben und dann von Geheimdiensten ausgewertet werden. Das würde die nationale Sicherheit der USA beeinträchtigen. DJI hat das bestritten und seinerseits Funktionen, wie etwa den Local Data Mode, eingebaut und Kompatibilität zu Software von Drittanbietern hergestellt, um den US-Vorwürfen keinen Raum zu geben. Allerdings ohne wirksamen Erfolg. Die US-Regierung hat schrittweise Maßnahmen umgesetzt, um DJI-Drohnen für Anwendungen beim Militär und bei einigen Bundesbehörden auszuschließen. Dazu gehören vor allem verschiedene regulatorische und gesetzgeberische Maßnahmen.

Die jüngsten Entwicklungen davon markieren der Uyghur Forced Labor Prevention Act (UFLPA) und der National Defense Authorization Act (NDDA), um die Einführung von DJI-Drohnen in die USA zu erschweren. Der UFLPA der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (U.S. Customs and Border Protection – CBP) etwa sieht vor, dass Waren, die ganz oder teilweise in der Region Xinjiang oder von speziell erfassten Unternehmen mithilfe von Zwangsarbeit durch Uiguren, einer turksprachigen Minderheit in China, hergestellt werden, nicht mehr in die USA eingeführt werden dürfen. Darunter sollen auch DJI-Drohnen fallen, behauptet jedenfalls die CBP und hat auf dessen Grundlage Ende 2024 erstmals DJI-Drohnen vom US-Markt ferngehalten. Auf der UFLPA-Liste des Heimatschutzministeriums steht DJI allerdings nicht. DJI hat auch bestritten, dass ihre Drohnen mithilfe von Zwangsarbeit hergestellt werden. Die Produktion finde ausschließlich in Shenzhen und Malaysia statt. DJI will künftig weitere Vorkommnisse bei der Einfuhr vermeiden und hat angekündigt, mit der CBP eng zusammenarbeiten zu wollen.

Der NDDA soll das Militär und Bundesbehörden vor den chinesischen Drohnen schützen. Er sieht für das Jahr 2025 eine formelle Sicherheitsüberprüfung von DJI-Plattformen bis Ende 2025 vor. Sollte sie bis dahin nicht bestanden worden oder abgeschlossen sein, landet DJI automatisch auf der „Covered List“ der Federal Communications Commission (FCC). Unternehmen, die darauf gelistet werden, wird der Zugang zu den Bandbreiten verwehrt, die von der FCC verwaltet werden. Praktisch bedeutet das, dass diese Drohnen dann vom US-Markt ausgeschlossen sind.

Bestehende Maßnahmen zeigen bereits Wirkung: Der US-Online-Shop von DJI ist derzeit wie leergefegt. Viele Drohnen sind mit „Out of Stock“ gekennzeichnet. Auch andere US-Einzelhändler, darunter Amazon und Best Buy, haben kaum noch Lagerbestand bei DJI-Drohnen. Sie beklagen, dass kein Nachschub mehr ankommt, obwohl DJI offiziell nicht aus dem US-Geschäft ausgestiegen ist.

Gar nicht erst auf den US-Markt gebracht, hat DJI seine neue Flaggschiff-Drohne Mavic 4 Pro. DJI begründet dies mit zollpolitischen Unsicherheiten, wie etwa hohen Einfuhrzöllen sowie Kontrollen und politischer Unsicherheit. Dies alles würde es finanziell und logistisch erschweren, die Mavic 4 Pro in die USA einzuführen.


(olb)



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Jurassic World: Wiedergeburt? Was soll schon schiefgehen


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„Was soll schon schiefgehen“ steht am Anfang zahlloser Monster- und Katastrophenfilme. Menschliche Hybris und die Missachtung mahnender Stimmen sind die Zutaten, aus denen Desaster entstehen. Das gilt insbesondere für Jurassic Park und zieht sich durch die inzwischen sieben Filme mit wechselnder menschlicher Besetzung, die das Franchise hervorgebracht hat.

Den ersten Auftritt der Dinosaurier in Steven Spielbergs Blockbuster von 1993 hatte ein schrulliger Milliardär zu verantworten, der es für eine gute Idee hielt, die glücklicherweise inzwischen ausgestorbenen Riesenmonster zu klonen und in einem Freizeitpark auszustellen. Auf den Skeptiker will niemand hören. Wir alle wissen, wie das ausgegangen ist.

Mehr als dreißig Jahre und sechs Filme weiter können wir festhalten: Die menschliche Spezies hat nur eine begrenzte Kapazität, aus ihren Fehlern zu lernen. Sonst würden die Protagonisten, die dieses Franchise in wechselnder Besetzung bevölkern, nicht immer wieder dieselben dummen Fehler machen. Was soll schon schiefgehen?

Nun also die Wiedergeburt. Die gab es schon mal bei einem anderen sehr populären Horror-Franchise – und ist bei den Fans nicht besonders gut angekommen. Tatsächlich hat „Jurassic World Rebirth“ stellenweise mehr mit „Alien: Resurrection“ gemeinsam als nur den deutschen Verleihtitel. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Kompliment.

„Jurassic World – Die Wiedergeburt“ nimmt die Geschichte fünf Jahre nach „Jurassic World: Dominion“ wieder auf. Dinosaurier leben auf der Erde nur noch in einer Zone um den Äquator, vereinzelte Exemplare auch noch in menschlichen Siedlungsräumen. Doch den Dinos geht’s nicht gut – wer hätte auch ahnen können, dass das heutige Erdklima für die Raubriesen der Kreidezeit vielleicht etwas zu kalt ist.


Dino im Labor

Dino im Labor

Genetische Experimente an Dinosauriern? Was soll schon schiefgehen.

(Bild: Universal Studios)

Ein paar Exemplare leben noch auf einer kleinen Insel im Pazifik. Darunter solche, die es eigentlich nicht geben dürfte: Sie sind das Ergebnis genetischer Experimente, mit denen skrupellose Wissenschaftler immer neue Attraktionen für den Freizeitpark züchten wollten. Zurückgeblieben sind die, die „zu hässlich oder zu gefährlich“ sind. Was soll schon schiefgehen.

Und so nimmt die Wiedergeburt ihren Lauf: Irgendein Pharma-Konzern hält es für eine prima Idee, aus der DNA einiger Dinosaurier wertvolles Genmaterial zu gewinnen, um Krebs zu heilen oder sowas. Leider funktioniert das nur, wenn man die Proben vom lebenden Exemplar nimmt.

Also heuert der natürlich völlig skrupellose Pharmamanager (Rupert Friend) einen Wissenschaftler (Jonathan Bailey) und ein paar Söldner (Scarlett Johansson, Mahershala Ali) an, die auf die verbotene Insel fahren, um die Proben zu nehmen. Was soll schon groß schiefgehen.

Schief geht erstmal der Segeltörn eines verantwortungslosen Vaters (Manuel Garcia-Rulfo) mit seinen Töchtern, von denen eine noch ihren kiffenden Freund im Schlepptau hat. Von den Söldnern aus der Seenot gerettet, landen alle zusammen auf der Insel mit den Dino-Mutanten. Ab da geht dann noch so einiges schief.

Jurassic Park ist ein Franchise, das alle paar Jahre dieselbe Geschichte erzählt – und damit sehr erfolgreich ist: Die letzten drei Filme der Reihe haben weltweit jeweils über eine Milliarde Dollar eingespielt. Die Dinos ziehen alte und neue Fans in Scharen ins Kino. Und auch „Jurassic World – Die Wiedergeburt“ liefert im Dino-Department verlässlich ab.

Dass sich alle Protagonisten meistens ziemlich idiotisch benehmen und deshalb auf dem Speiseplan der Inselbewohner landen, gehört dazu. Dennoch wirkt dieser siebte Aufguss ziemlich lustlos: Mehr als ein paar alte Klischees sind Drehbuchautor David Koepp (der auch die ersten zwei Teile geschrieben hat) für seine Geschichte und ihre Figuren nicht eingefallen.


Ein Mann und Scarlett Johansson im Dickicht

Ein Mann und Scarlett Johansson im Dickicht

Der Wissenschaftler und Scarlett Johansson im Dschungel.

(Bild: Universal Studios)

Und dann ist da noch Scarlett Johansson. Wir sehen, wie sie als „tough cookie“ entschlossen durch den Dschungel stapft und den Tag rettet. Irgendwie bleibt sie dabei immer Scarlett Johansson im Dschungel und schafft es nicht, hinter ihre Rolle zurückzutreten. Man muss ihr zugestehen, dass das Drehbuch ihr nicht viel Raum zur Entfaltung lässt, aber ihre schauspielerische Bandbreite ist nun mal begrenzt.

Jurassic World – Die Wiedergeburt bleibt mit 130 Minuten zeitlich im Rahmen für so einen Blockbuster – und ist trotzdem stellenweise langatmig. Das liegt vor allem an der gestrandeten Seglerfamilie, deren einzige Funktion zu sein scheint, nervige Kids und trotzige Teenies in die Geschichte einzuführen. Das ist die kalte Verwertungslogik Hollywoods: Jede Zielgruppe muss sich angesprochen fühlen. Das Millarden-Boxoffice gibt ihnen Recht.

Das alles ist ein bisschen schade, denn irgendwo unter dieser hochglanzpolierten Blockbuster-Oberfläche steckt ein gradliniger kleiner Monsterfilm – etwa einer ganz ohne nervige Teenies. Regisseur Gareth Edwards hat mit „Monsters“ schon einen eigenwilligen Genrebeitrag sowie einen soliden „Godzilla“ abgeliefert. Vielleicht hätte er mit einem besseren Drehbuch und weniger wirtschaftlichem Druck mehr zu diesem Franchise beitragen können.

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Manchmal sollte man sie einfach ruhen lassen. Das gilt für ausgestorbene Riesenraubtiere ebenso wie für überalterte Hollywood-Franchises.

„Jurassic World – Die Wiedergeburt“ ist ab dem 2. Juli im Kino.


(mack)



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Zum Greifen nah: KI-generierte 3D-Umgebungen in VR


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Ein fiktives Schweizer Bergdorf vor eindrucksvoller Alpenkulisse, eine imposante Steampunk-Stadt mit spitzen Türmen, Bögen und prunkvollen Uhren, ein Wald voller fluoreszierender Riesenpilze: Die KI-generierten Umgebungen der WebXR-Anwendung „Lofi Worlds“ laden zum Verweilen und Träumen ein. Von realistisch über fantastisch und märchenhaft bis hin zu künstlerisch stilisiert: das Angebot an VR-Szenerien ist vielfältig. Sogar in Edward Hoppers berühmtes Gemälde „Nighthawks“ entführt die Anwendung, erweitert um Umgebungen, die über das Original hinausgehen.

Lofi Worlds ist eine Anwendung des KI-Start-ups World Labs und läuft auf autarken VR-Brillen wie Meta Quest 3 und Apple Vision Pro. Dank WebXR-Technologie reicht es, die entsprechende Webseite aufzurufen, um in die 3D-Umgebungen einzutauchen.

Als Rendertechnik kommt 3D Gaussian Splatting („3DGS“) zum Einsatz. Die 3D-Umgebungen bestehen also aus winzigen, räumlich angeordneten Farbklecksen, die sich im Gesamteindruck zu durchgehenden Landschaften fügen. Das verleiht manchen Szenen eine impressionistische Anmutung. Eine Neuheit von Lofi Worlds ist, dass sich die Splats dynamisch bewegen, um etwa den Eindruck von Blättern im Wind zu erzeugen. Auch auf Berührungen reagieren sie und beginnen sanft zu wogen, als wären sie lebendig.

Was beim ersten Mal sofort auffällt und die Erfahrung trübt, ist die vergleichsweise niedrige Auflösung und UndSchärfe. Zudem wird das freie Umhergehen bestraft: Wer sich weiter als ein paar Schritte bewegt und die Perspektive verändert, stößt schnell auf dunkle Leerräume in den Kleckshaufen, die die Illusion einer durchgehenden 3D-Welt zerstören.

Dennoch ist es bemerkenswert, dass Lofi Worlds auf autarken VR-Brillen wie Meta Quest 3 interaktive Gaussian Splats rendern kann. Die technische Grundlage der Anwendung bildet Spark, ein von World Labs entwickelter 3DGS-Renderer für Webanwendungen, der kürzlich als Open Source unter der MIT-Lizenz veröffentlicht wurde. Spark unterstützt die webbasierte 3D-Grafikengine Three.js und nutzt WebGL2 für das Rendering der Gaussian Splats, was eine breite Gerätekompatibilität sicherstellt. Lofi Worlds lässt sich somit auch auf Smartphones und Desktop-Computern ausprobieren. In Verbindung mit VR-Brillen übernimmt WebXR die stereoskopische Darstellung, also getrennte Bilder für jedes Auge, und ermöglicht Interaktion per Handtracking.

World Labs ist ein US-Start-up und wurde unter anderem von der KI-Pionierin Fei-Fei Li gegründet. Die oft als „Godmother of AI“ bezeichnete Forscherin leitete seit 2006 die Entwicklung des Bilddatensatzes ImageNet, der einen Durchbruch im Bereich des maschinellen Sehens markierte. Den nächsten Entwicklungsschritt visueller KI sieht Fei-Fei Li in „räumlicher Intelligenz“, also der Fähigkeit, sich Räume vorzustellen und in ihnen mit Objekten zu interagieren. Das Start-up arbeitet an sogenannten großen Weltmodellen („Large World Models“), mit denen KIs die Welt wie Menschen als räumlich und physikalisch erfahrbar wahrnehmen sollen anstatt als zweidimensionale, statische Gegebenheit. Das Start-up sammelte bislang 230 Millionen US-Dollar an Investitionskapital ein.

Das Start-ups möchte eine generative KI entwickeln, die persistente, begehbare und geometrisch solide 3D-Umgebungen auf Basis von Textprompts oder einzelnen Bildern erzeugen kann. Im Dezember veröffentlichte World Labs erste Beispiele für KI-generierte 3D-Umgebungen, auf denen auch Lofi Worlds beruht. Testen kann man die Technologie allerdings noch nicht. Sundquist versichert, dass das Start-up daran arbeite, die KI-Modelle weiterzuentwickeln und genau diese Möglichkeit in Zukunft anzubieten.

Die möglichen Anwendungsfelder sind laut Sundquist vielfältig: Eine KI mit räumlicher Intelligenz könnte virtuelle Welten für Videospiele, Filmsets, YouTube-Hintergründe, Trainingsumgebungen für Roboter und nicht zuletzt für VR- und AR-Brillen generieren, also jene Geräte, die räumliche Inhalte am eindrucksvollsten erlebbar machen.


(tobe)



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iOS und macOS 26: Welche Funktionen Apple vorerst in der EU blockiert


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Apple-Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) müssen sich darauf einstellen, dass sie bestimmte Funktionen erst später oder gar nicht erhalten. Davor haben Anwälte des Konzerns auf einer Veranstaltung der EU-Kommission in Brüssel am Montag gewarnt. Die Interoperabilitätsvorgaben des Digital Markets Acts (DMA) könnten zu neuen Datenschutz- und Sicherheitsrisiken führen, betonte Apple erneut.

„Wir mussten bereits die Entscheidung treffen, die Einführung von in diesem Monat angekündigten Produkten und Funktionen für unsere Kunden in der EU zu verzögern“, erläuterte der Apple-Anwalt Kyle Andeer auf dem zweiten DMA-Enforcement-Workshop. Das Unternehmen suche aber nach Wegen, diese doch noch auf den EWR-Markt zu bringen.

Konkret geht es dabei offenbar um drei Funktionen in den Betriebssystemen iOS 26 sowie macOS 26, die auf einer Präsentationsfolie gezeigt wurden. Dazu gehören die für Apple Maps angekündigten Neuerungen: Der Kartendienst präsentiert künftig automatisch eine Liste mit den Orten, die der Nutzer (mit seinem iPhone) besucht hat. Und die Karten-App soll bevorzugte Pendelrouten lernen und dann eigenständig vor Staus warnen und Alternativen vorschlagen.

Beide Funktionen sind in der Beta-Version von iOS 26 nicht verfügbar, wenn ein EWR-Account verwendet wird. Für die besuchten Orte hat Apple die regionale Einschränkung bereits angekündigt: Die Funktion komme vorerst nur nach Nordamerika, Australien, Malaysia, Großbritannien und in die Schweiz.

Außerdem fehlt im EWR wohl die angekündigte Integration von iPhone-Live-Aktivitäten, die automatisch in der Mac-Menüleiste von macOS 26 erscheinen können. Dies ist offensichtlich an das schon 2024 eingeführte iPhone-Mirroring geknüpft, das Apple bislang ebenfalls nicht für EWR-Nutzer freigeschaltet hat. Auch hier verwies der Konzern bei der Einführung bereits auf europäisches Wettbewerbsrecht. Unverändert bleibt die Fernwartungsfunktion aus iOS 18 im EWR gesperrt, mit der sich iPhones und iPads aus der Ferne per FaceTime steuern lassen. Das ist praktisch, um etwa Familienmitgliedern technischen Support zu geben.

Brüssel hat Apple bereits haarklein vorgegeben, welche Funktionen und Schnittstellen der Konzern in seinen Betriebssystemen für andere Anbieter öffnen muss. Entsprechend sorgt der Digital Markets Act auch für neue Funktionen in iOS 26, darunter Support für den Standard Wi-Fi Aware sowie einen Weg, um erstmals eSIMs vom iPhone auf Android zu transferieren. Überhaupt soll der Wechsel zwischen den beiden großen Mobilplattformen künftig deutlich einfacher und komfortabler für Nutzer werden. Apple arbeitet dafür nach eigenen Angaben mit Google zusammen.


(lbe)



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