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Künstliche Intelligenz

Docker, Kubernetes und mehr – Geschichte & Zukunft der Container | c’t uplink


Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c’t uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen „Container“ richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container.


Logo mit dem Schriftzug "c't uplink – der Podcast aus Nerdistan"

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Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …

Zu Gast im Studio: Jan Mahn
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke

► Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen Sie in c’t 15/2025.

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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Künstliche Intelligenz

TikTok: US-Richter untersuchen mutmaßliche Suchtmechanismen


Wie bei zahlreichen Social-Media-Diensten wird auch TikTok, und insbesondere dieser App, immer wieder vorgeworfen, sie arbeiteten mit Suchtmechanismen. Diese sollen vor allem auf junge Nutzer zugeschnitten sein. Ob das tatsächlich so ist, untersucht nun die Staatsanwaltschaft des US-Bundesstaates New Hampshire.

Dort ist am obersten Gericht des Staates eine Klage der Verbraucherschützer anhängig. Diese wollte TikTok mittels einer Eingabe ablehnen lassen. Am Freitag entschied jedoch Richter John Kissinger Jr., dass die Vorwürfe untersucht werden. Wie der Richter in seiner Entscheidung (PDF) schreibt, seien die Vorwürfe hinreichend genau, um die „angeblich schadhaften und gefährlichen Funktionen“ der App zu untersuchen.

In einer Stellungnahme der Staatsanwaltschaft heißt es zudem, TikTok habe „unfaire Aktionen und täuschende Praktiken“ angewandt. Auch die Darstellung des Unternehmens zum Schutz von Minderjährigen seien nicht der Wahrheit entsprechend. TikTok widerspricht dem natürlich und sagte CNBC, die Vorwürfe seien „veraltet und auf handverlesenen Behauptungen“ basierend. Wie aus anderen Klagen von US-Bundesstaaten hervorgeht, soll TikTok Gefahren der App wissentlich ignoriert haben.

Dass TikTok vor allem von jungen Menschen benutzt wird, was auch häufig behauptet wird, scheint nach Zahlen der Staatsanwaltschaft von New Hampshire zudem nicht mehr zutreffend zu sein. Nach deren Untersuchungen hat der Dienst in dem Bundesstaat 1,2 Millionen Nutzer, von denen nur ein Viertel unter 23 Jahren alt sind. Und nur 93.000 sollen zwischen 13 und 17 Jahren alt sein.

Dem Prozess in New Hampshire kommt auch große Bedeutung zu, weil nach einem Bundesgesetz die App schon im Januar 2025 an US-Betreiber hätte verkauft werden oder in den USA gesperrt werden müssen. Dafür hatte Präsident Trump aber kürzlich zum dritten Mal eine Frist verlängert, jetzt läuft sie bis zum 17. September. Unbestätigten Berichten zufolge arbeitet TikTok bereits an einer neuen Version der App speziell für die USA. Dort gelten, entsprechend dem stark ausgeprägten Föderalismus des Landes, zudem in jedem Bundesstaat anders gestaltete Regeln für den Verbraucherschutz. Das Verfahren in New Hampshire könnte für die Anforderungen an ein neues TikTok richtungsweisend sein.


(nie)



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Künstliche Intelligenz

OpenAI übernimmt KI-Startup Windsurf, Chefs und Entwickler wechseln zu Google


Die Übernahme des Startups für künstliche Intelligenz (KI) Windsurf durch den ChatGPT-Hersteller OpenAI ist vollzogen – nun zieht es einige Entwickler und Führungskräfte von Windsurf (ehemals Codeium) offenbar zu Googles KI-Abteilung DeepMind. Es handelt sich um Windsurf-CEO Varun Mohan, Mitgründer Douglas Chen und einige Mitarbeiter aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Dies gab Windsurf am Freitag in einem Blogbeitrag bekannt.

Die bisherigen Windsurf-Mitarbeiter sollen demnach an Googles Gemini-KI-Modellen arbeiten. Laut Google sollen sich die Neuzugänge vor allem mit „agentischem Programmieren“ (Agentic Coding) beschäftigen. Das berichten das Tech-Portal TheVerge und die Nachrichtenagentur Reuters übereinstimmend. Dabei übernehmen KI-Agenten eigenständig Programmieraufgaben, wobei sie möglichst autonom auf ein vorgegebenes Ziel hinarbeiten, anstatt nur menschlichen Entwicklern bei Teilaufgaben zu assistieren. Google zahle Windsurf im Rahmen einer Vereinbarung 2,4 Milliarden US-Dollar an Lizenzgebühren, um bestimmte Technologien des Startups nicht-exklusiv nutzen zu können, berichtet Reuters unter Berufung auf eine anonyme Quelle. Google werde demnach aber keine Anteile an Windsurf erwerben und auch keine Kontrollrechte ausüben.

Bei Windsurf soll nun Jeff Wang, bisher Head of Business bei dem Unternehmen, Mohans Interims-Nachfolger werden. Wang ist seit Mitte 2023 bei Windsurf und war hier in verschiedenen Positionen tätig. Zuvor hatte OpenAI Windsurf nach monatelangen Gerüchten für drei Milliarden US-Dollar übernommen. Es ist genau die Summe, mit der das Unternehmen bewertet worden ist, als noch Gespräche mit anderen Investoren liefen. Dabei ging es um eine neue Finanzierungsrunde mit unter anderem Kleiner Perkins und General-Catalyst.

Windsurf entwickelt eine Software, die es Entwicklern ermöglicht, mit natürlicher Sprache Code zu schreiben. In diesem Marktsegment ist die OpenAI-Konkurrenz wie GitHub (Copilot), Anthropic und Anysphere (Cursor) stark vertreten.


(nen)



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Mmmh-Macs: Als Apple Silicon den Macintosh rettete | Mac & i-Podcast


Fünf Jahre Apple Silicon: Der Mac ist zurück aus der Intel-Versenkung. Im November 2020 läutete Apple mit den ersten M1-Prozessoren eine neue Ära ein – und beendete damit eine der dunkelsten Phasen der Mac-Geschichte. Problematische Tastaturen, stagnierende x86-Chips und fehlende Zukunftsperspektiven prägten die Jahre vor der ARM-Revolution.

Heute, fünf Jahre nach der historischen Ankündigung, können wir Bilanz ziehen: Der Wechsel zur eigenen Chip-Architektur war ein Befreiungsschlag, der dem Mac eine regelrechte Renaissance bescherte.

In Folge 101 blicken Malte Kirchner und Leo Becker auf diese bemerkenswerte Transformation zurück: von den anfänglichen Befürchtungen über Apple-Silicon-Prozessoren bis hin zu den heutigen M4-Geräten, die als die besten Macs aller Zeiten gelten. Wir diskutieren die Entwicklung der verschiedenen Chip-Generationen, analysieren Erfolge wie das Unified Memory und frühe Probleme wie die Display-Limitierungen.

Besonders spannend: Wie die gemeinsame Architektur mit iPhone und iPad neue Möglichkeiten eröffnete und welche Herausforderungen Apple noch lösen muss – vom Mac Pro bis zur Frage nach Touch-Displays und integrierten Mobilfunkchips.

Der Apple-Podcast von Mac & i erscheint mit dem Moderatoren-Duo Malte Kirchner und Leo Becker im Zweiwochenrhythmus und lässt sich per RSS-Feed (Audio oder Video) mit jeder Podcast-App der Wahl abonnieren – von Apple Podcasts über Overcast bis Pocket Casts.

Zum Ansehen oder Anhören findet man ihn auch in Apples Podcast-Verzeichnis (Audio oder Video) und bei Spotify. Auf YouTube erscheinen neue Videos der Aufzeichnung im Kanal von Mac & i. Wir freuen uns über Feedback, Kritik und Fragen an podcast@mac-and-i.de.


(bsc)



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