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Dockingstation von Baseus im Hands-on


Ihr kennt das Problem, oder? Moderne Laptops werden immer schmaler, doch der Look geht auf Kosten der Anschlüsse. Mein MacBook Air (2020, M1) mit nur zwei USB-C-Ports ist daher im Homeoffice schnell am Ende. Jetzt durfte ich ein Gadget testen, das Abhilfe verspricht: eine Dockingstation von Baseus.

Die Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation ist nicht nur für Windows und Linux geeignet, sondern speziell auch für macOS-Geräte gedacht und protzt mit sage und schreibe zwölf Anschlüssen. Das Beste daran: Der Hersteller hat all dies in einem erstaunlich kompakten Gehäuse vereint, sodass Euer Schreibtisch endlich frei von unansehnlichem Kabelsalat bleibt. Wie sie sich in einem ersten Test schlägt und ob die Station auch etwas für Eure Ansprüche zu bieten hat, erfahrt Ihr jetzt.

Die Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation im Detail

Die Dockingstation ist erst im Oktober auf den Markt gekommen und wird mit einer UVP von 149,99 Euro gehandelt. Damit bewegt sie sich zwar im gehobeneren Preissegment, allerdings rechtfertigen die gebotenen Features die Kosten meiner Meinung nach voll und ganz. Bis zum 9. November könnt Ihr sie Euch bei Amazon zudem 20 Prozent günstiger für 119,99 Euro sichern.

Die Dockingstation ist kaum größer als eine handelsübliche Getränkedose. Mit einer Standfläche von nur 6,5 x 6,5 cm findet sie wirklich auf jedem Schreibtisch Platz, ohne aufdringlich zu wirken. Das Gehäuse in einem schlichten, matten Grauton hinterlässt insgesamt einen sehr hochwertigen und sauber verarbeiteten Eindruck. Mit einem Gewicht von 370 Gramm verschwindet sie bequem im Rucksack oder in der Handtasche und kann überall mit hingenommen werden.

Die insgesamt zwölf Anschlüsse sind clever auf Vorder- und Rückseite verteilt und punkten mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten von 480 Mbit/s über 5 Gbit/s bis zu 10 Gbit/s. Das macht die Station zu einer guten Wahl, selbst für anspruchsvolle und datenintensive Aufgaben.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation Anschlüsse
Alle Anschlüsse der Dockingstation / © nextpit

Diese Anschlüsse stehen Euch zur Verfügung:

  • Zwei USB-C-Anschlüsse: max. 10 Gbit/s
  • Zwei USB-A-Anschlüsse: max. 5 Gbit/s
  • Zwei USB-A-Anschlüsse: max. 480 Mbit/s
  • RJ45 (Ethernet): max. 1.000 Mbit/s, abwärtskompatibel mit 100 Mbit/s und 10 Mbit/s
  • Zwei DisplayPorts: 3.840 x 2.160 p bei max. 60 Hz
  • Zwei HDMI-Anschlüsse: 3.840 x 2.160 p bei max. 60 Hz
  • PD-Eingang (Stromversorgung): USB-C mit 100 W Einspeisung

Die Dockingstation in der Homeoffice-Praxis

Wenn Ihr die NU1 Air Spacemate Dockingstation mit bis zu zwei externen Monitoren nutzen wollt, braucht Ihr zuerst die DisplayLink-App. Sie ist das Herzstück der Lösung, denn nur damit lassen sich die Bildschirminhalte Eures Laptops über den USB-Anschluss auf die externen Monitore übertragen. Das Besondere daran: Jeder Bildschirm kann unterschiedliche Inhalte anzeigen, sodass Ihr bequem parallel an mehreren Dokumenten, Tabellen oder Webseiten arbeiten könnt. Dabei sind Dockingstationen mit DisplayLink primär für Apple-User kostengünstiger und flexibler als solche, die per Thunderbolt funktionieren. Die Dockingstation unterstützt die Verbindung mit zwei Bildschirmen gleichzeitig, bei einer maximalen Bildwiederholrate von 60 Hz. So verwandelt Ihr Euren Arbeitsplatz im Handumdrehen in ein effizientes Multi-Monitor-Setup.

Auf meinem Monitor mit 100 Hz wurden alle Inhalte sehr deutlich dargestellt und waren klar zu erkennen. Bisher musste ich diesen immer über ein separates USB‑C‑auf‑HDMI‑Kabel anschließen. Die Dockingstation würde mir nun sogar erlauben, noch ein zweites Display anzuschließen und so auf drei Bildschirmen parallel zu arbeiten – fürs Homeoffice wirklich praktisch.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation Anschlüsse mit Kabel
Eingesteckt ist das Ladekabel, Headset, USB-A-Dongle und HDMI-Kabel – und die Dockingstation hat noch Platz / © nextpit

Auch die Peripherie funktionierte einwandfrei: Videos konnte ich über ein externes Headset mit USB-A-Anschluss abspielen, und die Tonqualität war dabei überraschend gut. Selbst die drahtlose Verbindung einer Maus per USB-A-Dongle klappte reibungslos.

Besonders gut fand ich, dass Ihr Euren Laptop auch gleich über die Dockingstation mit einer Ausgangsleistung von 100 W aufladen könnt, ohne dafür ein weiteres Gerät trennen zu müssen. Im Vergleich zu den lediglich zwei vorhandenen Anschlüssen von meinem Mac ein echter Pluspunkt.

Mit der Taste oben an der Station könnt Ihr Euren Bildschirm ganz einfach sperren – ideal, wenn man kurz den Arbeitsplatz verlässt und Eure Dokumente sicher bleiben sollen. Nach Feierabend fährt ein längerer Tastendruck Euren Laptop per Knopfdruck in den Standby-Modus. Praktisch: Währenddessen wird das Gerät weiter aufgeladen, sodass Ihr am nächsten Tag mit vollem Akku und frischer Energie weitermachen könnt. Ein kleiner Hinweis: Während der Benutzung wird die Station warm, was laut Hersteller jedoch völlig normal ist.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation von oben
Mit dieser Taste schaltet Ihr die Dockingstation in den Stand-by-Modus und sperrt den Bildschirm / © nextpit

Vorläufiges Fazit

Die Dockingstation ist eine einwandfreie Lösung für Euch, wenn Ihr häufig mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten möchtet. Mich persönlich haben vor allem die zwölf Anschlüsse und die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung überzeugt. Das schlichte und kompakte Design gefällt mir zusätzlich und ist ein weiterer Pluspunkt.  Baseus macht die Nomos NU1 Air Spacemate zu einer äußerst interessanten Option für alle, die flexibel von überall aus arbeiten wollen. Zwar sind 149 Euro UVP nicht unbedingt ein Schnäppchen, die verbauten Features rechtfertigen den Preis in meinen Augen jedoch allemal.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Dyson-Akkusauger zum Bestpreis: Nur noch wenige Stunden!


Geräte von Dyson sind heißbegehrt. Dessen ist sich der Hersteller auch bewusst und so kosten die Akkusauger nicht selten 600 Euro oder mehr. Zur Mehrwertsteuer-Aktion bekommt Ihr eines der beliebtesten Modell allerdings deutlich günstiger.

Der Gedanke, dass ein Saugroboter sich um Eure Wohnung kümmert, bereitet Euch Sorgen? Oder legt Ihr einfach gerne selbst Hand an? Dann kommt die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt wie gerufen. Denn noch wenige Stunden sind zahlreiche Akkusauger der Top-Marke Dyson deutlich reduziert erhältlich. Auch dabei: der Dyson V12 Detect Slim Absolute zum absoluten Bestpreis.

Dyson V12 unter 400 Euro – Gutes Angebot oder Augenwischerei?

Der Akkusauger von Dyson ist derzeit für 387,22 Euro erhältlich und durchbricht damit endlich die 400-Euro-Marke. Als nächstbestes Angebot im Netz stehen 453,99 Euro auf dem Plan, während es sich hierbei auch um den bisherigen Bestpreis handelt. Nur zum Black Friday 2024 lag der Preis ebenfalls unter der 400-Euro-Grenze.

Bedenkt allerdings, dass Ihr hier Teil des Treueprogramms von MediaMarkt sein müsst, um den Rabatt wahrzunehmen. Neben den exklusiven Prozenten könnt Ihr bei myMediaMarkt jedoch auch Punkte sammeln, die Ihr wiederum in Gutscheine umwandeln könnt. Die Anmeldung dauert zudem keine 5 Minuten und ist komplett kostenlos.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihr eine Zufriedenheitsgarantie habt. Ihr könnt den Dyson V12 30 Tage lang auf Herz und Nieren testen. Gefällt er Euch doch nicht, gibt’s das Geld zurück.

Im Bereich der Akkusauger macht Dyson so schnell keiner was vor. Das Unternehmen wirkt schon seit Jahren mit der „besonderen Dyson-Technologie“, die reinere Böden verspricht. Das gilt auch für den Dyson V12 Detect Slim Absolute. Der kabellose Sauger bietet bis zu 60 Minuten Laufzeit und eine Saugkraft von 150 AW. Die Bodendüse erkennt selbst den kleinsten Dreck und kann die Saugkraft automatisch anpassen. Das Display auf der Rückseite informiert Euch zudem über den Akkustand und analysiert zudem den Schmutz, der aufgesaugt wird.

Durch zahlreiche Aufsätze seid Ihr für jede Art von Verschmutzung gewappnet. Außerdem verspricht Dyson ein Filtrationssystem, das bis zu 99,99 Prozent des Schmutzes einschließt. Allerdings braucht der Dyson V12 auch eine gewisse Ruhezeit. Ist der Akku einmal leer, braucht er vier Stunden, um wieder zu Kräften zu kommen. Möchtet Ihr Euch also einen Akkusauger des namhaften Herstellers bestellen, solltet Ihr diesen Dyson-Deal nicht verpassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Hattet Ihr schon einmal einen Dyson? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns doch in den Kommentaren mit!





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Battlefield 6: Battle-Royale-Modus RedSec erscheint morgen kostenlos


Battlefield 6: Battle-Royale-Modus RedSec erscheint morgen kostenlos

Bild: EA

EA bringt mit Battlefield: RedSec den eigenständigen Battle-Royale-Modus von Battlefield 6 (Test) als Free-to-Play-Standalone für PC, PS5 und Xbox Series X|S. Der Start erfolgt schon morgen am 28. Oktober und damit zeitgleich zur Season 1 des Multiplayer-Shooters. Ein Trailer soll kurz vor Serverstart erscheinen.

Kurzfristige Veröffentlichung schon morgen Nachmittag

Electronic Arts hat Battlefield: RedSec offiziell gemacht. Der bereits ausführlich von Gerüchten und durchgesickerten Informationen umrissene Battle-Royale-Modus startet am 28. Oktober 2025 um 16:00 Uhr als eigenständiger Download und setzt nicht den Besitz von Battlefield 6 voraus. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt, denn parallel beginnt Season 1 des Hauptspiels. EA hat zudem einen Gameplay-Trailer für kurz vor dem Serverstart angekündigt.

Inhaltlich folgt RedSec dem etablierten Battle-Royale-Prinzip, will dieses aber mit Battlefield-typischen Zutaten anreichern. Pro Partie treten bis zu 100 Spieler gegeneinander an, zum Release in Zweier- und Vierergruppen. Die Spielzone zieht sich dynamisch zusammen; wer mit der äußeren Barriere kollidiert, scheidet aus. Abseits des Genre-Kerns sollen Zerstörung und Fahrzeuge eine größere Rolle als bei den gewohnten Battle-Royale-Vertretern spielen, inklusive vertikalerer Kartenlayouts. Damit soll sich RedSec näher an den klassischen Battlefield-Stärken orientieren. Entwickelt wird das Spiel federführend von Ripple Effect.

Völlig losgelöst von Battlefield 6?

RedSec soll auch bei der Progression als eigenständiges Live-Service-Spiel neben Battlefield 6 geführt werden, um den Mehrspieler-Modus des Hauptspiels für nicht an Battle Royale interessierte Spieler nicht zu dominieren respektive zu überschatten. Offiziell bestätigt hat EA das noch nicht, bisherige Gerüchte legen es aber nahe. Fortschritt und Ingame-Monetarisierung sind augenscheinlich getrennt: Das Modell sieht einen saisonalen Battle-Pass und kosmetische Inhalte vor; spielerische Vorteile sollen nicht verkauft werden. Die Trennung vom Vollpreistitel entspricht gängigen F2P-Strategien im Shooter-Segment und soll Einstiegshürden senken sowie die Reichweite erhöhen. Mit Warzone bei Call of Duty hat Konkurrent Activision das Vorbild geliefert.

Im Vorfeld kursierten bereits zahlreiche Gerüchte und Datamining-Hinweise zu Name, F2P-Charakter und mögliche Release-Termine, auch ein Shadow-Drop zum Saisonstart wurde bereits antizipiert. Die offizielle Ankündigung bestätigt diesen Rahmen. Detaillierte Informationen zur Karte und ein vollständiger Roadmap-Plan über Season 1 hinaus stehen allerdings aus.



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Forschung mit KI: DOE will neue US-Supercomputer mit AMD MI355X und MI430


Forschung mit KI: DOE will neue US-Supercomputer mit AMD MI355X und MI430

Bild: HPE

Für rund 1 Milliarde US-Dollar will das Department of Energy (DOE) in den USA zwei neue Supercomputer anschaffen. Die wesentliche Hardware in Form der Prozessoren und GPUs stellt AMD, HPE und Oracle tragen zur weiteren Infrastruktur bei. Das erste System „Lux“ soll schon in einem halben Jahr online gehen.

Für Forschung an Energie, Medizin und Verteidigung

Die Pläne des US-Energieministeriums wurden von Energy Secretary Chris Wright und AMDs CEO Lisa Su im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters enthüllt. Ziel sei es, die Zahl der Supercomputer in den USA weiter zu erhöhen, um zunehmend komplexere Forschungs­experimente durchzuführen. Diese sollen sich in Bereichen wie Energie und Krebsforschung, aber auch auf dem Gebiet der „Nationalen Sicherheit“ bewegen.

Laut Wright spielt die weitere Forschung an Atomkraft und Fusionsenergie eine Rolle. Man habe bei der Fusionsenergie zwar schon große Fortschritte erzielt, doch helfen weitere Rechenkapazitäten dabei, das „Zentrum der Sonne auf der Erde“ im kleinen Maßstab nachzubilden. Wright glaubt, dass mit der Rechenkraft der KI-Supercomputer die Forschung auf diesem Gebiet derart beschleunigt wird, dass die Resultate schon „in den nächsten zwei bis drei Jahren praktische Möglichkeiten zur Nutzung der Fusionsenergie eröffnen werden“. In puncto Medikamenten­forschung sollen die Systeme dabei helfen, um Krebserkrankungen erfolgreich zu bekämpfen. Hier rechnet Wright mit wirksamen Mitteln innerhalb der nächsten fünf bis acht Jahre.

Lux mit AMD MI355X

Der erste Supercomputer heißt „Lux“ und soll schon in sechs Monaten online gehen, was für ein System dieser Größe bemerkenswert schnell sei, wie Lisa Su erklärte. Er nutzt primär KI-Beschleuniger vom Typ AMD Instinct MI355X. Vom selben Hersteller sollen auch die CPUs und die Netzwerkchips stammen. HPE und Oracle sowie das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) sollen beim Bau beteiligt sein.

Konkrete Angaben zur Leistung liegen nicht vor, doch soll „etwa die dreifache KI-Kapazität aktueller Supercomputer“ erreicht werden.

Discovery folgt mit MI430

Auf GPUs der Nachfolgeserie MI400 soll dann bereits das zweite System namens „Discovery“ setzen. Konkret sei der Einsatz der bisher nicht öffentlich angekündigten Serie MI430 geplant. Die Kooperation von AMD, HPE und ORNL soll das Dicovery-System nach aktuellem Plan im Jahr 2028 liefern und im Jahr 2029 soll es in Betrieb gehen. Details zur Leistung fehlen aber auch hier.

Der MI430 wurde von Lisa Su als spezielle Variante der MI400-Serie, die wichtige Funktionen traditioneller Supercomputer-Chips mit den Funktionen zur Ausführung von KI-Anwendungen kombiniere beschrieben, so der Bericht.

Kosten tragen Unternehmen selbst

Doch weder für AMD noch für HPE und Oracle lässt dieser Auftrag die Kassen klingeln, denn nach Angaben von Reuters sollen die beteiligten Unternehmen nicht nur die Hardware stellen, sondern auch die Kosten übernehmen. Im Gegenzug werden die Rechenkapazitäten mit dem DOE geteilt, die Firmen können also selbst Forschungen betreiben.

In Zukunft will das DOE viele weitere Systeme mit AMD-Chips „im ganzen Land“ errichten, heißt es zum Schluss.



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