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Künstliche Intelligenz

Donnerstag: Isaacman als neuer NASA-Chef, Folgen von destabilisierendem KI-Video


Nach einjährigem politischem Hin und Her steht Jared Isaacman als neuer NASA-Chef praktisch fest, nachdem der US-Senat jetzt seine Nominierung bestätigt hat. Seine erste Aufgabe wird das Wettrennen mit China zum Mond. Obwohl Isaacman viele Unterstützer hat, gibt es auch kritische Stimmen, vor allem an seiner engen Verbindung zu SpaceX und Elon Musk. Scharfe Kritik gibt es von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron an Meta Platforms, nachdem ein millionenfach angesehenes KI-Video einen Staatsstreich glaubhaft darstellt und Facebook dieses nicht sperrt. Sogar andere Staatschefs fallen darauf herein. Macron sucht Abhilfe durch neue Gesetze gegen falsche und destabilisierende Informationen. Derweil wächst das vierte deutsche Mobilfunknetz. 1&1 meldet, die Versorgungsauflage für 2025 erfüllt zu haben, denn sie erreichen jeden vierten deutschen Haushalt. Alle anderen werden ohne Aufpreis von Vodafone-Netzwerken bedient. Auch die Altkunden sind jetzt alle im neuen 5G-Netz – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

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Die Nominierung von Geschäftsmann und Milliardär Jared Isaacman zum neuen NASA-Chef hat mit der Bestätigung im US-Senat eine wichtige Hürde genommen. Seiner Ernennung steht jetzt nichts mehr im Wege. Damit neigt sich der ungewöhnliche Prozess nach der ersten Nominierung vor einem Jahr und anschließendem politischem Hin und Her dem Ende zu. Auch die Auswahl von Isaacman ist ungewöhnlich, denn üblicherweise wird der NASA-Leiter unter Wissenschaftlern, Ingenieuren, Akademikern und Beamten ausgewählt. Jetzt wird einem Geschäftsmann die Verantwortung für das Wettrennen mit China zum Mond übertragen. Doch es gibt auch Kritik wegen der engen Verbindungen Isaacmans zu SpaceX und Elon Musk sowie einer kürzlichen Isaacman-Spende für Donald Trump: Musk-Favorit Jared Isaacman vom US-Senat als kommender NASA-Chef bestätigt.

Kritik gibt es auch von Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron, aber an Meta Platforms. „Sie machen sich lustig über die Souveränität von Demokratien (…) und bringen uns dadurch in Gefahr.“ Anlass für Macrons Zorn ist ein von Facebook verbreitetes Video, das vorgibt, ein Ausschnitt aus einer Nachrichtensendung über einen Staatsstreich in Frankreich zu sein. Sogar andere Staatschefs haben sich nach Ansicht des Videos bei Macron nach dessen Befinden erkundigt. Facebook lehnte eine Sperre des zwölf Millionen mal abgespielten Videos ab, sodass Macron mit neuen Gesetzen dagegen vorgehen will. Dabei war es das Produkt eines Teenagers aus Burkina Faso, der seine Fertigkeiten mit KI-Videos demonstrieren wollte und das Video jetzt entfernt hat: Nein, das Militär hat in Frankreich nicht die Regierung gestürzt.

Hierzulande erreicht das 5G-Mobilfunknetz von 1&1 nach eigenen Angaben ein Viertel aller deutschen Wohnsitze. Damit erfüllt das Unternehmen die mit den Frequenznutzungsrechten erfüllte Ausbauverpflichtung für 2025. Wo 1&1 noch keine eigene Antennen-Infrastruktur hat, werden die Kunden ohne Aufpreis über die Antennen Vodafones angebunden. 1&1 baut sein Mobilfunknetz weiter aus, obwohl die Frequenzauktion gerichtlich storniert worden ist. Anfang des Monats hat die Bundesnetzagentur den ersten Schritt zu einem neuen 5G-Frequenzverfahren gesetzt. Zusätzlich zum eigenen 5G-Netz muss 1&1 Sendemasten bauen, um Mitbewerbern beim Schließen von Funklöchern zu helfen: 1&1-Mobilfunknetz erreicht jeden vierten deutschen Haushalt.

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Versöhnliche Töne aus dem Hause Apple über Regulierung – das ist für europäische Ohren ein ungewohntes Erlebnis. Wenn es um die Vorgaben des Mobile Software Competition Act (MSCA) in Japan geht, ist aus Cupertino zwar auch ein deutlich zu vernehmendes Zähneknirschen zu hören. Eingriffe in Apples System von außen schaffen neue Risiken, heißt es. Doch anders als beim Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union stehen die Chancen offenbar gar nicht so schlecht, dass der iPhone-Hersteller mit den Vorgaben in Japan trotzdem seinen Frieden schließen kann. Denn obwohl sich der MSCA auf den ersten Blick nicht großartig vom DMA unterscheidet, setzen die Japaner laut Apple stärker auf Dialog als auf Konfrontation bei der iPhone-Regulierung: Warum Apple mit Japan besser klarkommt als mit Europa.

Viele Arzt- und Zahnarztpraxen stehen vor ähnlichen Problemen: Die technische Basis reicht von Jahrzehnte alten Praxisverwaltungssystemen (PVS) bis hin zu neueren oder verschiedenen Cloud-Diensten. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Datenschutz durch die Anbindung an das Gesundheitsnetz und komplexe Abrechnungswege. Anbieter wie Nelly Solutions werben damit, die „komplette Patientenreise“ zu digitalisieren – von der Anamnese über Dokumente bis hin zur Bezahlung. Im Gespräch erläutert Mitgründer Lukas Eicher, wie sich das Angebot einordnen lässt und wo das Start-up bewusst Grenzen zieht. Demnach legt Nelly eine zusätzliche Software-Schicht um das PVS und will unter anderem Aufnahme und Abrechnung erleichtern: Fintech-Unternehmer über Sicherheit, Skepsis bei EU-ID & mehr im Gesundheitswesen.

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In der heutigen Ausgabe der #heiseshow geht es unter anderem um das für 2035 geplante und jetzt gekippte Aus für Verbrenner-Fahrzeuge. Doch die Situation ist trotzdem kompliziert und Ökonomen warnen vor einer Aufweichung der Klimaziele. Was bedeutet das für die Automobilindustrie? Derweil startet die Telekom ein neues System gegen Betrugsanrufe. Vodafone hat sowas schon länger. Wie funktioniert die Technik hinter dem Schutz vor gefälschten Rufnummern? Zudem werfen wir einen Blick zurück auf das Tech-Jahr. Von KI-Durchbrüchen und Zöllen bis zu regulatorischen Kämpfen – 2025 war ein bewegtes Jahr in der Tech-Welt. Wir sprechen über unsere persönlichen Highlight-Themen des Jahres, heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: Verbrenner-Aus-Aus, Telefonbetrug, 2025-Rückblick.

Auch noch wichtig:

  • Meta überdenkt seine Pläne und pausiert ein Partnerprogramm für VR-Brillen. Andere Hersteller sollten sie auf Basis des Quest-Betriebssystems entwickeln. Doch jetzt erfolgt der Rückzieher bei Meta: Konzern will VR-Brillen nun doch allein entwickeln.
  • Amazon Prime Video sendet seit 2024 Werbespots. Ein Gericht schreitet ein und untersagt dem US-Unternehmen, die Vertragsbedingungen einseitig zu ändern. Verbraucherschützer haben die Werbefreiheit erkämpft: Amazon Prime Video muss Werbespots einstellen.
  • Die WhatsApp- und Signal-Messenger verraten Informationen über Nutzer durch Bestätigungs-Laufzeiten. Eine Einstellung hilft bei WhatsApp und Signal: Privatsphäre angreifbar, Tracker-Software verfügbar.
  • Die weitreichenden Digitalgesetze der EU sind den USA schon länger ein Dorn im Auge. Weil Brüssel geforderte Änderungen ablehnt, droht die US-Regierung jetzt im Konflikt der USA vs EU-Digitalgesetze: Namentliche Drohung gegen Spotify, DHL, SAP & Siemens.
  • Jemand ruft an, die Nummer ist nicht eingespeichert. Man geht ran und lässt sich in ein Gespräch verwickeln. Das ist meist keine gute Idee: Telekom führt Call Check gegen Telefonbetrug ein.
  • Das Recycling von Rotorblättern von Windturbinen ist aufwendig. Vattenfall hat 57 alte Rotoren verschenkt, um sie in einer Parkhausfassade verwenden zu können: Parkhaus mit ausgedienten Rotorblättern in Schweden errichtet.
  • Die meisten Elektroauto-Akkus kommen aus China. Der deutsche E-Auto-Marktführer Volkswagen hält seit heute mit einem eigenen milliardenteuren Akkuwerk gegen: Volkswagen nimmt Akkuproduktion in Salzgitter auf, zunächst für den VW ID. Polo.
  • Die Analyse zum Entwurf der EU-Kommission zur Überarbeitung des CO₂-Flottenmechanismus zeigt, dass die Änderungen kaum eine Bedeutung haben werden beim Verbrenner-Ende: Ein mögliches Aus vom Aus, das (fast) keines ist.
  • Gerüchten zufolge reduziert Nvidia die Produktion seiner GeForce-GPUs um 30 bis 40 Prozent. Betroffen sollen vor allem zwei Modelle sein: Nvidia will GPU-Produktion von GeForce-Grafikkarten angeblich massiv senken.
  • PSR J2322-2650b umkreist einen Pulsar und kann deshalb besonders genau erforscht werden. Seine Zusammensetzung lässt sich gegenwärtig nicht erklären: Weltraumteleskop James Webb findet Exoplanet mit rätselhafter Atmosphäre.
  • Der European XFEL wird nach einer längeren Pause wieder für den wissenschaftlichen Betrieb vorbereitet. Wir waren vorher noch einmal dort: Am Hamburgischen Röntgenlaser European XFEL wird es kalt.


(fds)



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Elektrostimulation gegen VR-Übelkeit: Stimbox sagt Motion Sickness den Kampf an


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Das französische Start-up Neural Balance Innovation, kurz „NBI“, will mit einem kleinen Gerät namens „Stimbox“ das Risiko von auftretender Übelkeit in Virtual Reality verringern und gleichzeitig das Gefühl von Bewegung verstärken. Die Technologie basiert auf galvanischer Vestibularstimulation (GVS), also gezielten elektrischen Impulsen auf das Gleichgewichtsorgan im Innenohr.

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„Stimbox“ besteht aus einer kleinen Steuereinheit und zwei bis drei Elektroden, die hinter den Ohren angebracht werden. Die elektrische Stimulation soll entweder den Gleichgewichtssinn bewusst stören, sodass das Gehirn ihn nicht mehr als zuverlässige Quelle einstuft und sich rein auf visuelle Signale verlässt, oder mit der virtuellen Bewegung synchronisiert werden, um die Illusion physischer Fortbewegung zu erzeugen. Beides kann helfen, den sogenannten „Motion Sickness“-Effekt in VR zu reduzieren.



Clarice da Costa Corrêa ist an der Entwicklung der „Stimbox“ beteiligt und stellte das Gerät auf der diesjährigen XR-Messe „UnitedXR Europe“ in Brüssel vor.

(Bild: Christian Steiner)

Laut Clarice da Costa Corrêa, Ingenieurin und Doktorandin bei NBI, wird der Effekt deutlich spürbar, sobald das System individuell auf die nutzende Person kalibriert ist. Dieser Prozess erfolgt über eine App und dauert rund 20 Minuten. Dabei wird getestet, wie das Innenohr, die Wirbelsäule und beide Körperseiten auf die Impulse reagieren. So können individuelle Schwellenwerte bestimmt werden: Unterhalb einer gewissen Reizintensität kann die Übelkeit sogar schlimmer werden, oberhalb davon setzt der gewünschte positive Effekt ein.

Neben der akuten Anwendung untersucht NBI auch mögliche Langzeitwirkungen. In ersten internen Studien soll eine tägliche Anwendung über zehn Tage hinweg das Gleichgewicht von Testpersonen auch außerhalb der VR verbessert haben. Die Hoffnung sei, dass sich durch regelmäßige Nutzung auch die Toleranz gegenüber Bewegung in VR dauerhaft erhöhen lasse.

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NBI sucht derzeit noch nach Partnern in der Industrie, um die Integration der Technik in bestehende VR-Hardware voranzutreiben. Zudem erschweren medizinische Zulassungsverfahren den Einsatz bei Menschen mit bestehenden Gleichgewichtsstörungen, auch wenn erste Tests in diese Richtung laut Corrêa bereits vielversprechend verlaufen sein sollen.

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Die „Stimbox“ ist für Unternehmen und Forschungseinrichtungen bereits als kabelloses Gerät erhältlich, das sich per Bluetooth, WLAN oder USB mit VR-Headsets verbinden lässt. Die aktuelle Version nutzt Elektroden, was eine gewisse Vorsicht beim Anlegen erfordert. Eine neue Variante mit elektromagnetischer Stimulation soll künftig ohne direkten Hautkontakt auskommen und damit auch für ein breiteres Publikum geeignet sein.

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(joe)



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Windows: Microsoft will SSD-Performance massiv verbessern


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High-End-SSDs mit PCI-Express-Anbindung sollen unter Windows deutlich schneller werden, gleichzeitig verspricht Microsoft eine starke Entlastung des Prozessors. Grund ist eine überfällige Modernisierung, wie Microsofts Betriebssysteme mit Lese- und Schreibbefehlen an Datenträger umgehen. Bisher beherrschte Windows das weitverbreitete Protokoll Non-Volatile Memory Express (NVMe) offenbar nur eingeschränkt. NVMe baut auf der physischen PCI-Express-Schnittstelle auf, die die meisten modernen SSDs für M.2-Steckplätze verwenden.

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Microsoft hat zwar einen herstellerunabhängigen NVMe-Treiber, allerdings übersetzt Windows NVMe-Befehle bislang ins Small Computer System Interface (SCSI). Darüber schreibt Microsoft in einem Blog-Beitrag. SCSI entstand ursprünglich in den 80er-Jahren und stellte selbst zu SATA-Zeiten keinen großen Flaschenhals dar. Erst die massive Parallelisierung von Zugriffen auf PCIe-SSDs hing SCSI ab.

Windows Server 2025 ist Microsofts erstes Betriebssystem, das nativen NVMe-Support erhält. In der aktuellen Version können Interessierte die Änderung über einen Powershell-Befehl in der Registry aktivieren:

reg add HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Policies\Microsoft\FeatureManagement\Overrides /v 1176759950 /t REG_DWORD /d 1 /f

Nach erfolgreicher Umstellung und einem Neustart tauchen NVMe-SSDs im Geräte-Manager nicht mehr unter Laufwerke auf, sondern unter Storage Disks (oder einer Übersetzung).

In Sachen Performance sollen vor allem PCIe-5.0-SSDs profitieren. Microsoft zeigt einen Benchmark, bei dem die Input/Output-Operationen pro Sekunde (IOPS) von etwa 1,8 Millionen auf 3,3 Millionen steigen.


(Bild:

Microsoft

)

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Systeme mit nicht ganz so flotten PCIe-4.0- oder PCIe-3.0-SSDs könnten allerdings effizienter werden, da ein nativer NVMe-Stack auch den Prozessor entlastet. Der verbringt weniger Arbeit damit, Zugriffsbefehle zu serialisieren und abzuarbeiten.

Microsoft schreibt dazu: „Grundlegende Leistungstests mit DiskSpd.exe zeigen, dass WS2025-Systeme mit aktiviertem nativen NVMe im Vergleich zu WS2022 bei zufälligen 4-KByte-Lesevorgängen auf NTFS-Dateisystemen bis zu ~80 % mehr IOPS und ~45 % gesparte CPU-Taktzyklen pro I/O liefern können.“

Im Blog-Beitrag nennt Microsoft das Update einen „Eckpfeiler für die Modernisierung unseres Storage-Stacks“. Sobald er sich bewährt, könnte Microsoft ihn auch in Windows 11 einbauen.

NVMe 1.0 ist inzwischen 14 Jahre alt. Erste Consumer-SSDs damit erschienen im Jahr 2015. Inzwischen ist das Protokoll nicht mehr von Desktop-PCs und Notebooks wegzudenken.


(mma)



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Framework SGLang für schnelle LLM-Inferenz kurz vorgestellt


Wenn man ein großes Sprachmodell als API für Anwendungen bereitstellt, rücken konkrete Anforderungen in den Vordergrund: Wie viele Token pro Sekunde liefert das System? Welche Kosten entstehen pro Antwort? Wie viele parallele Anfragen muss es bewältigen? Und reicht die Modellqualität für den jeweiligen Anwendungsfall?

Hier kommen spezialisierte Inferenz-Engines ins Spiel. Sie entlasten Entwickler bei Low-Level-Details, optimieren die Auslastung der Hardware und reduzieren Latenzen.


Danny Gerst

Danny Gerst

Danny Gerst bringt 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung mit. Als Strategieberater und Visionär für den Mittelstand ist er auf das Automatisieren von Prozessen mit und ohne KI spezialisiert.

Bekannte Vertreter sind vLLM, TGI oder Nvidias proprietäre NIM. Für lokale Modelle existieren Werkzeuge wie Ollama oder LM Studio. Eine Alternative ist die Inferenz-Engine SGLang, die vor allem auf Performance setzt und zusätzlich eine flexible Steuerung von LLM-Workflows im Frontend anbietet.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Framework SGLang für schnelle LLM-Inferenz kurz vorgestellt“.
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