Künstliche Intelligenz
Donnerstag: Meta reduziert KI-Abteilung, YouTube geht gegen KI-Deepfakes vor
Meta Platforms KI-Abteilung schwimmt in Geld und hat so viele Leute eingestellt, dass sie einander im Weg stehen. Jetzt müssen 600 raus. Durch die Reduzierung der mit KI beschäftigten Mannschaft will der Facebook-Konzern die Anzahl der Besprechungen reduzieren und schneller zu Entscheidungen kommen. KI wird hingegen für YouTube und Videoschaffende zum Problem, wenn Deepfakes gegen Privatsphäre und Urheberrecht verstoßen. Deshalb können Content-Ersteller bei YouTube nun nach KI-Deepfakes ihrer Person suchen und solche Videos entfernen lassen. Dafür benötigt YouTube Ausweis und Gesichtsvideo. Derweil hat der Ausfall der Amazon Web Services (AWS) einige Anwender nicht nur bei der Nutzung von Online-Diensten gestört, sondern sogar beim Schlafen. Denn bestimmte vernetzte Matratzen haben keinen Offline-Modus. Nach dem AWS-Ausfall konnten diese nicht mehr gesteuert werden, sodass Matratzenbesitzer nicht mehr schlafen konnten – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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Meta Platforms streicht ungefähr 600 Arbeitsplätze in der KI-Abteilung. Dabei geht es aber offenbar weniger um Einsparungen, sondern mehr um Entschlackung. Wer bleibt, muss härter arbeiten. Seit etwa drei Jahren hat Meta für seine „Superintelligence Labs“ KI auf Teufel komm raus Personal eingestellt, in Summe laut Medienberichten rund 3.000 Menschen. Das Ergebnis ist nicht unbedingt effizient. Der Einschnitt bei der KI-Belegschaft soll nicht als Rückzug oder Zurechtstutzung der teuren KI-Bemühungen Metas verstanden werden, haben Manager durchblicken lassen. Vielmehr soll Bürokratie abgebaut und so die KI-Weiterentwicklung beschleunigt werden. Den vom Stellenabbau Betroffenen sollen andere Stellen im Konzern angeboten werden: Meta Platforms kündigt 600 KI-Spezialisten.
Auch YouTube will weniger KI, allerdings auf seiner Plattform, und geht offenbar stärker gegen die Verbreitung von Videos mit per Künstlicher Intelligenz (KI) erstellten oder veränderten Personen vor. Dazu bietet das Portal Videoschaffenden ein Tool zur Ähnlichkeitserkennung an. Damit können Content-Ersteller bei YouTube nach Videos suchen, die das eigene Gesicht enthalten, etwa per KI-Deepfake. Dann darf der Anwender entscheiden, ob er die Entfernung dieses Videos beantragt oder es akzeptiert. Bevor YouTube Ähnlichkeiten in Videos erkennen kann, benötigt der Dienst das Hochladen oder Fotografieren eines Ausweises oder Führerscheins mit Lichtbild sowie ein kurzes Video vom Gesicht der Person aus mehreren Perspektiven: YouTubes neues Tool zur Gesichtserkennung soll KI-Deepfakes unterbinden.
Montagmorgen kam es in einem Amazon-Rechenzentrum im US-Staat Virginia zu einer Störung. Die Auswirkungen waren weltweit zu spüren. Zahlreiche Internet-Dienste ließen sich zeitweise nur eingeschränkt oder gar nicht nutzen. Darunter auch Matratzen. Das belegen Beschwerden diverser Kunden der New Yorker Firma Eight Sleep. Sie verkauft unter der Bezeichnung „Pod“ vernetzte Matratzen, die irreführend als „smart“ bezeichnet werden. Der Schläfer erhält eingebaute Heizung und Kühlung sowie einen Motor, der bestimmte Bereiche der Matratze verformen kann. Damit können Bettbenutzer im Bett etwa besser sitzen. Diese Matratzen kennen aber keinen Offline-Modus, sodass Nutzer nach dem AWS-Ausfall weder Kühlung noch Heizung oder Position ändern konnten: AWS-Ausfall machte vernetzte Matratzen unbrauchbar.
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Leider gehören diese „smarten“ Matratzen wohl nicht zu den Elektro-Altgeräten, die in Deutschland kostenlos von größeren Händlern zurückgenommen werden müssen. Doch auf diese Regelung pochen neue Gerichtsentscheidungen. Das festigt die Auslegung der Reform des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes. So bestätigen zwei aktuelle Urteile von Landgerichten, dass Elektrogeräte verkaufende Einzelhändler ab einer gewissen Ladengröße ausgediente Elektrokleingeräte wieder annehmen müssen. Und das gebührenfrei. In beiden Fällen ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen die Händler vorgegangen. Testbesucher hatten Verstöße gegen die seit über drei Jahren geltende Rücknahmepflicht festgestellt, sodass die DUH vor Gericht gezogen ist. Jetzt gibt es die Urteile: Auch Aldi Nord und Edeka müssen Elektroschrott gratis zurücknehmen.
In der heutigen Ausgabe der #heiseshow besprechen wir unter anderem, wie der Prozessor den PC voranbrachte. Denn vor 40 Jahren stellte Intel den 80386 vor, der den PC-Markt revolutionierte. Was machte den Prozessor so bedeutend für die Computerentwicklung? Derweil plant Amazon offenbar, bis zu 600.000 US-Mitarbeiter durch Roboter zu ersetzen. Welche Aufgaben sollen die Roboter übernehmen und wie realistisch sind diese Pläne? Wie wirkt sich der verstärkte Robotereinsatz auf die Arbeitswelt der Zukunft aus? Zudem diskutieren wir über Atlas, OpenAIs eigenen Browser für macOS, der ChatGPT integriert. Welche Funktionen bietet Atlas und wie unterscheidet er sich von etablierten Browsern? Das sind die Themen heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: 40 Jahre 80386, Amazon und die Roboter, ChatGPT-Browser.
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Auch noch wichtig:
(fds)
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KI-Update kompakt: KI-Urheberrechtsstreit, Limitless, Deep-Research, Politik
KI-Urheberrechtsstreit eskaliert
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Der Kampf um KI und Urheberrecht nimmt Fahrt auf. In den USA muss OpenAI 20 Millionen Chat-Protokolle herausgeben. Die New York Times will anhand dieser Protokolle prüfen, ob ChatGPT urheberrechtlich geschützte Artikel wortwörtlich wiedergegeben hat. Parallel dazu hat die Zeitung auch Klage gegen die KI-Suchmaschine Perplexity eingereicht. Bei Perplexity geht es um ein ähnliches Problem: Die KI-Suchmaschine nutzt komplette Nachrichtenartikel, um Nutzeranfragen zu beantworten.

Noch schlimmer: Perplexity halluziniert manchmal und die falschen Ergebnisse werden der Zeitung zugeschrieben. Den Medienhäusern geht es nicht darum, der KI komplett zu verbieten, ihre Inhalte zu nutzen. Sie wollen, dass KI-Firmen Lizenzabkommen abschließen und dafür bezahlen. Meta hat bereits etliche neue Verträge unterschrieben, unter anderem mit USA Today, CNN und Fox News.
Neues Berliner Polizeigesetz erweitert KI-Einsatz
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat eine Novelle des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes beschlossen. Die Reform stattet die Polizei mit Befugnissen aus, die tief in die Grundrechte eingreifen. Der neue Paragraf 28a erlaubt der Polizei den biometrischen Abgleich von Gesichtern und Stimmen mit öffentlich zugänglichen Daten aus dem Internet.
Damit kann die Polizei etwa mit Material aus der Videoüberwachung automatisierte Suchen in sozialen Netzwerken durchführen. Außerdem ermöglicht der neue Paragraf 42d die Weiterverarbeitung von personenbezogenen Daten zum Training von KI-Systemen. Datenschützer kritisieren dies scharf, da KI-Modelle oft Rückschlüsse auf die Trainingsdaten zulassen.
Mit KI und Handyüberwachung gegen Anschläge
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Der CDU-Landtagswahl-Spitzenkandidat Sven Schulze in Sachsen-Anhalt will künftig stärker auf KI setzen, um Anschläge besser zu verhindern. KI solle herausfinden, ob jemand einen Ort vorab ausspäht. Dabei greifen derartige Systeme auf die Bewegungsmuster der Besucher zurück. Alle Menschen werden gefilmt und ihr Verhalten wird bewertet. Experten und Datenschützer gehen davon aus, dass dabei die umstrittene Software des US-Unternehmens Palantir zum Einsatz kommen könnte. Sie wird bereits in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen eingesetzt.
Meta kauft KI-Gadget-Startup Limitless
Meta hat das Startup Limitless übernommen und nimmt dessen Produkte sofort vom Markt. Limitless, vormals bekannt als Rewind, entwickelte tragbare Anhänger, die den Alltag der Nutzer aufzeichnen und mittels KI durchsuchbar machen. Der Verkauf ist gestoppt, die zugehörige Software wird eingestellt; Bestandskunden bleibt lediglich eine einjährige Nutzungsfrist. Das Interesse des Konzerns dürfte weniger der Hardware gelten als vielmehr den gesammelten Erfahrungen mit „Always-on“-Geräten und der technischen Auswertung permanenter Audio-Streams.
Bürgerrechtler kritisieren KI-Überwachung in US-Gefängnissen
Das US-Telekommunikationsunternehmen Securus hat ein KI-Modell anhand jahrelang aufgezeichneter Telefon- und Videoanrufe amerikanischer Gefängnisinsassen trainiert. Jetzt testet es dieses Modell, um Anrufe, SMS und E-Mails der Häftlinge zu scannen. So sollen Straftaten vorhergesagt und verhindert werden. Aktivisten für Strafgefangene meinen, dass Securus bereits in der Vergangenheit die Bürgerrechte von Gefangenen verletzt hat. Leaks zeigten, dass es Tausende Anrufe zwischen Insassen und ihren Anwälten unrechtmäßig aufgezeichnet habe.

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Deep-Research-Systeme erfinden Fakten
Eine Studie des chinesischen Smartphoneherstellers Oppo deckt systematische Schwächen von Deep-Research-Systemen auf. Das Problem: Fast ein Fünftel aller Fehler entsteht, weil die Systeme plausibel klingende, aber erfundene Inhalte generieren. Ein System plant etwa eine umfassende Datenbank-Analyse, kann dann aber nicht auf die Datenbank zugreifen. Statt die Strategie anzupassen, füllt es alle geplanten Abschnitte mit selbst generierten Inhalten.
KI-Agenten bleiben im Unternehmensalltag einfach
Eine Untersuchung der UC Berkeley, der Stanford University und von IBM Research zeigt: Statt autonomer Super-Systeme dominieren im Alltag der Unternehmen einfache Workflows mit viel menschlicher Kontrolle. 68 Prozent der untersuchten produktiven Agenten führen höchstens zehn Schritte aus, bevor ein Mensch eingreifen muss. Das Hauptproblem bleibt die Zuverlässigkeit. 74 Prozent der produktiven Agenten werden deshalb primär von Menschen bewertet.
Perplexity entwickelt Schutzschild für KI-Browser-Agenten
Die KI-Suchmaschine Perplexity hat ein Sicherheitssystem für Browser-Agenten vorgestellt. Ein akutes Problem: Sie sehen mehr auf Webseiten als die Nutzer, etwa weiße Schrift auf weißem Grund. So können Angreifer bösartige Befehle verstecken. Der KI-Agent interpretiert diese dann fälschlich als Nutzeranweisungen. Das neue System namens BrowseSafe soll solche Angriffe erkennen, bevor sie Schaden anrichten.
KI-Modelle können im Chat politische Präferenzen verändern
KI-Chatbots können politische Ansichten von Menschen in kurzen Konversationen womöglich effektiver ändern als traditionelle Wahlwerbung. Forscher befragten Menschen zu ihren politischen Überzeugungen und ließen sie danach mit Chatbots diskutieren, die darauf trainiert waren, diese Meinung zu ändern. Bei den Befragungen danach konnten teilweise große Verschiebungen bei den politischen Meinungen konstatiert werden. Was besonders auffallend war: Die Chatbots argumentierten sehr mit vorgeblichen Fakten, aber ungefähr ein Drittel der Antworten war falsch.
Menschliche Kompetenzen sind wichtiger als KI-Fähigkeiten
Menschliche Fähigkeiten wie Kreativität und Empathie sollen laut dem Weltwirtschaftsforum im Jahr 2030 an erster Stelle stehen, noch vor KI-Kompetenzen. Der Bericht betont jedoch auch, dass gerade diese Kompetenzen in Bildungssystemen bisher zu wenig gefördert werden. Umfragen bestätigen, dass bei Unternehmen schon heute eine hohe Nachfrage nach qualifizierten menschlichen Kompetenzen besteht, während das Angebot nicht mithalten kann.

(igr)
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Analyse: Projektsterben in der Cloud-Native-Welt
Blickt man in den Rückspiegel, erscheinen die vergangenen rund 10 Jahre wie das Paradies für Entwickler und Betreiber von Serversoftware im Cloud-Native-Umfeld. Docker hatte 2013 die Containertechnik salonfähig sowie praktikabel gemacht und so den Weg geebnet für vieles, was später kommen sollte. Seither wird Software aller Art als Containerimage bereitgestellt, manch ein Anbieter liefert seine Produkte gar nicht mehr anders aus.
Der nächste Meilenstein folgte zwei Jahre später. Kubernetes 1.0 erschien im Jahr 2015 und hat sich schnell als Industriestandard fürs Betreiben von großen Containerinfrastrukturen etabliert. Ein Erfolgsfaktor: Google hatte viel Geld und Ressourcen in die Entwicklung von Kubernetes gesteckt und dabei seine Erfahrung aus dem Betrieb der internen Plattform Borg einfließen lassen. Kubernetes traf einen Nerv und Google hätte die Chance gehabt, sich und seine eigenen Cloudangebote unersetzlich zu machen. Doch anstatt Kubernetes exklusiv in der Google Cloud zu offerieren, veröffentlichte man die Software unter Apache-Lizenz. Der Code wurde dann an die eigens dafür gegründete CNCF, eine Tochterstiftung der Linux Foundation, übertragen.
Ein altruistisches Geschenk an die Menschheit? Mitnichten. Google wollte mehr als das schnelle Geld, nämlich die ganze Industrie verändern: Auch Amazon AWS und Microsoft stiegen ins Kubernetes-Spiel ein, boten Managed-Kubernetes-Dienste an und steckten Ressourcen in die Weiterentwicklung des Containerorchestrators, anstatt Alternativen zu bauen. Ein herstellerunabhängiger und quelloffener Standard für den Containerbetrieb – das überzeugte viele, ihre Anwendungen in Cloudrechenzentren zu betreiben. Weil Google sein Kind von Anfang an losließ, konnte es so weit wachsen und das Cloudgeschäft so sehr beschleunigen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Analyse: Projektsterben in der Cloud-Native-Welt“.
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Dresdner Start-up bekommt Leibniz-Gründungspreis für 3D-gedruckte Elektronik
Bei dem neuen Verfahren sorgt ein von den Forschenden am IFW Dresden entwickelter Aerosoldruckkopf für neue Produktionsmöglichkeiten. Aerosole sind Mischungen aus Gas und darin fein verteilten festen oder flüssigen Aerosolpartikeln, in diesem Fall den leitenden Bestandteilen. Eine integrierte, chipbasierte mikroakustische Quelle sorgt für eine besonders effiziente Verteilung der Aerosole. Gleichzeitig beeindruckt der Druckkopf durch seine kompakte Bauweise und die stark vereinfachte Systemarchitektur.
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Die Entwicklung und Vermarktung des Verfahrens liegt in den Händen von Sonojet. Das Start-up ist als Ausgründung des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW Dresden) entstanden. Sonojet erhält für das Verfahren den mit 50.000 Euro dotierten Leibniz-Gründungspreis 2026. Das Unternehmen hat sich im industriellen Mikrodruck in der Halbleiter- und Elektronikbranche einen guten Ruf erarbeitet. Das Verfahren hat sich in wenigen Jahren zur bevorzugten Lösung für gedruckte Elektronik auf 3D-Oberflächen entwickelt.
Neues Verfahren spart Rohstoffe
Sonojet fertigt damit Leiterbahnen, Antennen oder Sensoren direkt auf 3D-Bauteilen, Gehäusen oder flexiblen Trägermaterialien. Das Unternehmen verarbeitet eine breite Palette funktionaler Tinten. Durch das neue Verfahren lassen sich teure Materialien wie Edelmetalltinten deutlich sparsamer einsetzen. Die Technologie findet Anwendung in der Unterhaltungselektronik, der Automobilindustrie, der Medizintechnik und im Verteidigungssektor.
Die Gründer richteten Sonojet im Mai 2025 als GmbH ein. Der Start des operativen Betriebs ist für Mitte 2026 geplant. Bis Ende 2026 erhält das Start-up Förderung aus dem Programm „Exist Forschungstransfer“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die Technologieentwicklung finanzierte in den Vorjahren zusätzlich das Bundesforschungsministerium, der Freistaat Sachsen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft durch Projektmittel.
Wie der Informationsdienst Wissenschaft (IDW) berichtet, will Sonojet das Preisgeld in die Präsenz auf internationalen Industriemessen und in den professionellen Ausbau des Marketings investieren. Schon bald soll der Druckkopf als Bestandteil einfach bedienbarer Komplettdrucksysteme auf den Markt kommen.
(usz)
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