Künstliche Intelligenz
Donnerstag: Metas drei neue Smart Glasses, LibreOffice bei Österreichs Militär
Auf der eigenen Meta Connect hat der Facebook-Konzern drei verschiedene Modelle von Smart Glasses präsentiert. Die Meta Oakley Vanguard richtet sich an Hobby- und Profisportler. Die KI-Brille ist wasserdicht, Helm-tauglich und mit Garmin-Integration. Gleichzeitig hat Meta seine Ray-Ban Smart Glasses neu aufgelegt. Die Meta Ray-Ban gibt es als zweite Generation in 27 verschiedenen Fassungen, mit verbesserter Akkulaufzeit, Kamera und Echtzeit-Übersetzung. Die Brille ist freilich weiterhin über Meta AI zu steuern und hat den vollen Funktionsumfang der älteren Generation. Meta AI ist auch zentrales Element der wiederum komplett neuen Meta Ray-Ban Display. Diese Smart Glasses mit integriertem Display werden per Handgelenk gesteuert, wobei KI die von einem Armband registrierten Bewegungen von Hand und Handgelenk interpretiert. Die Meta Ray-Ban Display erscheinen in zwei Wochen für 799 US-Dollar inklusive Armband. Derweil hat das österreichische Bundesheer die Umstellung auf LibreOffice abgeschlossen. Davon profitieren auch andere LibreOffice-User, denn die vom Militär geforderten Funktionen und Verbesserungen stehen auch anderen Anwendern zur Verfügung – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Rennradfahrer bekommen ein neues Must-have. Die Meta Oakley Vanguard ist eine smarte Brille für Sportler. Mit 549 Euro ist sie kein Schnäppchen, garantiert steht es um die Haltbarkeit aber besser als bei so mancher Radlerhose, die schnell mal durchgescheuert ist – und die auch ein Sümmchen kostet. Den Funktionsumfang bezeichnet Meta als Athletic Intelligence. Die Vanguard kommt als KI-Brille und wird mit Meta AI verbunden, wie auch die bisherigen Brillenmodelle von Meta. Sie ist mit einer mittigen 12-Megapixel-Kamera (122 Grad Weitwinkel) im Steg für eine verbesserte Ich-Perspektive ausgestattet und kann Videos in 3K aufnehmen. Auch Slow-Motion-Videos und Hyperlapse sind möglich. Außerdem ist die Vanguard wasserfest: Meta Oakley Vanguard – des Sportlers neues Must-have.
Daneben hat der Konzern seine Meta Ray-Ban in einer verbesserten, klar, zweiten Generation vorgestellt. 27 Fassungen stehen inzwischen zur Auswahl, allesamt relativ unauffällig im typischen Ray-Ban-Stil. Hinzukommen die verschiedenen Optionen für Gläser – von klar bis Transitions. Das sind Gläser, die bei Sonneneinstrahlung dunkel werden. Mit den neuen Modellen der RBM verlängert sich die Batterielaufzeit der Brille auf bis zu acht Stunden. Wenn man durchgängig Musik hört oder telefoniert, sind es fünf Stunden. Der letztes Jahr bereits vorgestellte Echtzeit-Übersetzer ist jetzt tatsächlich verfügbar, aber die Funktion wird auch für die alte RBM verfügbar gemacht: Zweite Generation der klassischen Ray-Ban Meta kommt raus.
Wieder ganz neu ist das dritte, ebenfalls zur Meta Connect vorgestellte Modell von Smart Glasses des Konzerns. Die Meta Ray-Ban Display verfügen über einen im rechten Glas integrierten kleinen Bildschirm für Apps und Benachrichtigungen. Gesteuert wird dies über ein Armband namens Neural Band, das kleine Bewegungen der Hand und des Handgelenks erkennt, die per KI-Modell in Befehle umgesetzt werden. Die Künstliche Intelligenz (KI) des Datenkonzerns, Meta AI, ist essenziell nicht nur zur Steuerung der Ray-Ban Display. Der integrierte KI-Assistent kann natürlich auch auf Sprachbefehle reagieren. Während der Live-Demonstration der Smart Glasses reagierte Meta AI in zwei Fällen allerdings nicht wie gefordert: Meta enthüllt Ray-Ban Display – Smart Glasses mit Bildschirm und sEMG-Armband.

Meta Ray-Ban Display mit Neural Band und Hand-Symbol
(Bild: Meta Platforms)
Intimdarstellungen, die ohne Zustimmung eines Abgebildeten online gestellt werden, sollen schwerer auffindbar werden. Dazu kooperiert Google fortan mit der britischen Revenge Porn Helpline. Auf deren Webseite StopNCII.org registrierte Aufnahmen sollen nicht länger in Googles Suchergebnissen auftauchen. Umgesetzt werden soll das in den kommenden Monaten. Schon bisher betreibt Google selbst eine Webpage, über die Betroffene die Zensur sie betreffender Informationen beantragen können. Dabei geht es um Nacktbilder, sexuelles Material, personenbezogene Informationen, Inhalte erpresserischer Webseiten sowie generell Darstellungen Minderjähriger, auch wenn sie nicht in intimen oder kompromittierenden Situationen zu sehen sind: Google-Suche unterdrückt bald mehr unerwünschte Intimfotos.
Österreichs Streitkräfte haben von Microsofts Office-Programmen auf das quelloffene LibreOffice-Paket umgestellt. Motiv sind nicht die eingesparten Softwarelizenzgebühren für circa 16.000 Arbeitsplätze. Dem Militär geht es um digitale Souveränität, Unabhängigkeit der IKT-Infrastruktur und Sicherstellung, dass Daten nur intern verarbeitet werden, betont Michael Hillebrand vom österreichischen Bundesheer. Denn die Verarbeitung der Daten in externen Clouds kommt für das Bundesheer nicht infrage, wie Hillebrand erläutert. Der Einsatz der Open-Source-Software ist für das Bundesheer zudem keine Einbahnstraße. Anpassungen und Verbesserungen, die das Militär benötigt, werden programmiert und in das LibreOffice-Projekt eingepflegt: Österreichs Bundesheer stellt auf LibreOffice um.
In der heutigen Ausgabe der #heiseshow geht es unter anderem um das europäische Bezahlsystem Wero. Die deutschen Sparkassen setzen verstärkt auf Wero und wollen nicht länger auf den digitalen Euro der Europäischen Zentralbank warten. Kann Wero als europäische Alternative zu PayPal und Co. langfristig bestehen? Daneben besprechen wir den geplanten Deal um TikTok in den USA, der deutliche Kompromisse macht. Während die App an ein Konsortium um Oracle gehen soll, bleibt der entscheidende Algorithmus weiterhin in chinesischen Händen. Löst dies wirklich die Sicherheitsbedenken der US-Regierung? Zudem blicken wir auf 40 Jahre Super Mario. Der italienische Klempner revolutionierte nicht nur das Jump’n’Run-Genre, sondern prägte die gesamte Videospielbranche nachhaltig. Was macht Mario nach vier Jahrzehnten immer noch so erfolgreich? Darum geht es heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: Wero vs. Euro, US-TikTok-Deal, 40 Jahre Super Mario.
Auch noch wichtig:
(fds)
Künstliche Intelligenz
Investieren in Sport: Wie Anleger von Toren und Titeln profitieren können
Es läuft die Schlussphase im letzten Spiel der Saison. Der Mannschaft fehlt ein Tor zum Sieg und damit zur Meisterschaft. In einem Kraftakt treibt der erst in der Winterpause für 25 Millionen Euro erworbene Mittelfeldstar den Ball nach vorn und zieht aus 20 Metern Entfernung einfach mal ab. Leicht abgefälscht landet der Ball im Tor, direkt im Anschluss pfeift der Schiedsrichter das Spiel ab. Mannschaft und Fans brechen in Jubel aus – ebenso zahlreiche Anleger. Denn der Verein wird an der Börse gehandelt und hat seinen Aktionären mit dem Ligatitel einen satten Kursgewinn eingebracht.
Was nach einem Hollywood-Drehbuch klingt, könnte sich durchaus in dieser Form ereignen. Denn in der milliardenschweren Sportbranche tummeln sich zahlreiche börsennotierte Unternehmen, auf deren Entwicklung Sieg und Niederlage mitunter Einfluss haben.
- Aktionäre der beiden börsennotierten deutschen Fußballvereine sind aufgrund der 50+1-Regel nicht stimmberechtigt.
- In vielen Fällen decken die Aktien von Fußballvereinen nicht nur die Profi-Herrenmannschaft ab. Auf die Kursentwicklung haben somit zahlreiche Faktoren Einfluss.
- Die Aktienkurse der großen Sportartikelhersteller haben sich sehr unterschiedlich entwickelt, klare Trends gab es zwischen Oktober 2015 und September 2025 nicht.
Deutsche Anleger können davon profitieren. Denn 13 europäische Fußballvereine bieten börsengehandelte Aktien an, darunter Borussia Dortmund und Manchester United. Ebenso sind neun der zehn umsatzstärksten Sportartikelhersteller an der Börse notiert. Wir zeigen, um welche es sich handelt und welche Besonderheiten es zu beachten gilt. Zu Vergleichszwecken nennen wir zudem die Entwicklung des MSCI World, der unter Privatanlegern zu den populärsten Indizes zählt und als Basis für zahlreiche ETFs dient.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Investieren in Sport: Wie Anleger von Toren und Titeln profitieren können“.
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Künstliche Intelligenz
Wazuh: Open-Source SIEM für Angriffserkennung & Analyse
Wer für die Sicherheit von Servern und Clients verantwortlich ist, wird früher oder später die dort anfallenden Sicherheitsinformationen zentralisieren wollen und deshalb über die Anschaffung eines SIEMs (Security Information and Event Management) nachdenken. Doch das muss kein teures Produkt eines großen Herstellers sein. Das Open-Source-System Wazuh ist ein vollwertiges SIEM, das zudem weitere praktische Funktionen mitbringt. Es kann angeschlossene Rechner auf Sicherheitslücken und fehlende Patches analysieren und bietet sogar umfassende XDR-Funktionen (Extended Detection and Response) – geht also sogar über klassische Endpoint-Sicherheit (EDR) hinaus.
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Unser zweistündiges Webinar bietet den idealen Einstieg. Das Ziel: Jeder Teilnehmer kann nach der Veranstaltung eine fundierte Entscheidung treffen, Wazuh im eigenen Netz einzusetzen. Unser Dozent, einer von nur fünf „Wazuh Ambassadors“ in Deutschland, ordnet dazu zunächst die Position Wazuhs im Ökosystem der Sicherheits-Tools ein und zeigt den Teilnehmenden am „lebenden Beispiel“ in praxisnahen Demos, wozu es fähig ist. Denn Wazuh ist vielseitig und beherrscht nicht nur sichere Protokollierung, sondern kann auch Angriffe erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten.
Dabei sind Nutzer nicht von der Cloud des Herstellers abhängig und müssen sich auch um Datenschutz wenig Sorgen machen, denn Wazuh können sie auf eigenen Servern betreiben, sodas sensible Log-Daten im eigenen Rechenzentrum bleiben. Das geht sogar mittels Docker-Container für den „Proof of Concept“. Wie sie eine eigene Testinstallation bewerkstelligen, um praktische Erfahrungen zu sammeln, vermittelt unser Dozent im Webinar ebenfalls.
Fundierter Einstieg ohne Werbung
Das rund zweistündige Webinar am 26. November 2025 richtet sich an Systemarchitekten, Sicherheitsverantwortliche und Firewall-Admins, die über den Tellerrand kommerzieller Lösungen schauen möchten. Es wurde von der heise-security-Redaktion zusammen mit den Referenten konzipiert und ist damit – wie alle heise-security-Events – unabhängig und keine Werbeveranstaltung. Die Teilnahme kostet regulär 175 Euro; Mitglieder von heise security PRO können natürlich kostenlos teilnehmen. Alle weiteren Informationen zum Webinar und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es auf der Webseite zu:
Exklusiv für heise security PRO
Im Webinar gehen wir natürlich auch auf Fragen der Teilnehmer ein. Oft ergeben die sich aber erst, wenn sich das Gelernte etwas gesetzt hat und man Dinge selbst umsetzen will. Deshalb bieten wir im Nachgang exklusiv für alle Mitglieder von heise security PRO zusätzliche Unterstützung an. Der Referent Dominik Sigl beantwortet im Nachgang zwei Wochen lang in unserem PRO-Forum konkrete Fragen zu Inhalten des Webinars. Und heise security PRO bietet Sicherheitsverantwortlichen noch mehr, um ihren Job besser zu erledigen: die kostenlose Teilnahme an allen heise security Webinaren und der jährlichen Tour, den Austausch mit der heise security Redaktion und anderen Security-Professionals im PRO-Forum und den wöchentlichen, exklusiven security-PRO-Newsletter. Schauen Sie es sich doch einfach mal an.
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(cku)
Künstliche Intelligenz
Deutsche Forschungsgemeinschaft will Daten aus US-Clouds holen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine Förderinitiative zum Sichern gefährdeter Datenbestände und zur Resilienz im Bereich Wissenschaft ins Leben gerufen. Der Aufruf zum Heimholen wichtiger Forschungsdaten aus dem Ausland ist eine Reaktion auf die zunehmende Abhängigkeit der deutschen und europäischen Wissenschaft von nicht-europäischen Tech-Konzernen vor allem aus den USA wie Amazon, Google und Microsoft. Er zielt insbesondere auf Repositorien, die bei diesen US-Cloud-Anbietern oder in den USA selbst gehostet werden.
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Für den Zeitraum von 2025 bis voraussichtlich 2027 stellt die DFG laut dem Aufruf finanzielle Mittel in nicht genannter Höhe bereit, um Datensätze und Forschungsergebnisse aus ausländischen Cloud-Speichern herauszulösen. Sie warnt, sonst bestehe die Gefahr, dass diese bereits jetzt oder künftig nicht mehr für die Wissenschaft zur Verfügung stünden. Es gelte daher, einschlägige Daten zu sichern und dauerhaft für hiesige Forscher nutzbar zu machen. Das übergeordnete Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit von Dateninfrastrukturen im Forschungsbereich zu stärken.
Die wichtigste und größte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft zur Forschungsförderung in Deutschland unterstützt im Rahmen der Initiative Maßnahmen etwa zum Beschaffen von Speicherkapazitäten sowie zum Bereitstellen personeller Ressourcen für das Erschließen, Kuratieren oder die fachliche Aggregierung der Daten. Nötige rechtliche Prüfungen sowie die Einbindung der gesicherten Bestände in überregionale oder europäische Strukturen und Clouds sind ebenfalls förderfähig. Ein wichtiger Fokus liegt auf dem Entwickeln von Rahmenbedingungen und Technologien zur Integration entsprechender Repositorien in solche europäischen Verbünde.
European Open Science Cloud wird wichtig
Der entsprechende Förderstrang ist auf die Integration in den Europäischen Forschungsraum ausgerichtet. Eine wichtige Rolle dabei soll die European Open Science Cloud (EOSC) spielen. Resilienz speise sich wesentlich aus dem redundanten Vorhalten von Daten auf europäischer Ebene, schreibt die DFG. Entsprechend werden Initiativen unterstützt, die in Deutschland gesicherte Daten über thematisch ausgerichtete europäische Infrastrukturen verfügbar machen, oder Projekte, die den Aufbau einer verteilten und vernetzten Speicher- beziehungsweise Dateninfrastruktur vorantreiben.
Sogar die Refinanzierung bereits getätigter Ausgaben wie Sach- und Personalmittel oder Investitionen in Speichermedien seit dem 1. August ist möglich, um kurzfristig besonders gefährdete Datenbestände zugänglich zu halten. Dieser rückwirkende Ansatz greift aber nur, wenn die Ausgaben zusätzlich für das Datensichern anfielen und ohne die Finanzspritze ein Verlust der Informationen droht. Anträge dafür müssen spätestens bis zum 10. November eingereicht werden. Die gesamte Aktion läuft bis Ende 2027, wobei Anträge bis zum 30. September 2027 eingereicht werden können.
Zudem fördert die DFG künftige Ausgaben, um die Übernahme von Datensätzen und deren Aggregation zu gewährleisten und die Bestände erneut verfügbar zu machen. Hier kann neben Speicherkapazitäten auch qualifiziertes Personal wie Datenkuratoren mit spezifischer Fachkenntnis berücksichtigt werden.
Digitale Souveränität in Zeiten von Trump
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Im Kern positioniert sich die DFG so für die vielbeschworene digitale Souveränität. Es geht ihr um die Fähigkeit, über die eigenen Daten, Infrastrukturen und Technologien selbstbestimmt zu verfügen und zu entscheiden. Als Hauptproblem gelten die rechtlichen Rahmenbedingungen in den USA, insbesondere der Cloud Act. Dieses Gesetz erlaubt es US-Behörden, unter bestimmten Umständen auf Daten zuzugreifen, die von US-Firmen gespeichert werden. Das gilt auch dann, wenn diese Bits und Bytes physisch auf Servern außerhalb der Vereinigten Staaten liegen.
Für die deutsche Forschung stellt dies ein erhebliches Risiko dar, da sensible Informationen und Ergebnisse theoretisch dem Zugriff durch ausländische staatliche Stellen ausgesetzt sind. Sie könnten auch von einem Tag auf den anderen aus politischen oder regulatorischen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei kommt die politische Dimension insbesondere in Form von US-Präsident Donald Trump ins Spiel. Seine unberechenbare oder protektionistische Linie, die bestehende transatlantische Abkommen auch zum Datenaustausch aushebeln könnte, gilt als Weckruf für das derzeitige Souveränitätsstreben.
„Mit Sicherheit hat das geänderte transatlantische Verhältnis hier ein Umdenken zur Folge gehabt“, erläutert Dennis-Kenji Kipker, Forschungsdirektor am Frankfurter Cyberintelligence Institute, gegenüber heise online. Auch in der wissenschaftlichen Praxis hätten die Zuständigen „in der Vergangenheit zu wenig auf rechtliche und technische Datensouveränität geachtet“. Obwohl vielfach an den Uni-Rechenzentren unabhängige Datenspeicher vorhanden seien, „wurde oftmals ungeprüft auf externe Anbieter Rückgriff genommen, um sensible Forschungsdaten zu speichern und in den Konsortien zu teilen“. Die universitären Datenschutzbeauftragten und Ethik-Kommissionen würden bei solchen Entscheidungen zu selten einbezogen. Der DFG-Vorstoß sei auch über die Wissenschaft hinaus richtungsweisend.
(nen)
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