Künstliche Intelligenz
Donnerstag: Texas mit Recht auf Reparatur, Bayern und Wien für KI-Gigafabriken
US-Konsumenten haben nun in sieben Staaten das Recht auf die Reparatur digitaler Geräte. Erstmals setzt mit Texas eine Republikaner-Hochburg diese Maßnahme für Verbraucherrechte ein. Das entsprechende Gesetz wurde sogar einstimmig verabschiedet. Doch es gibt etliche Ausnahmen bei den betroffenen Geräteklassen. In Europa winken EU-Subventionen für neue KI-Gigafabriken. Jetzt haben sich der Freistaat Bayern und die österreichische Hauptstadt als Standorte solcher Rechenzentren ins Spiel gebracht. Beide Initiativen setzen auf die von der EU-geforderte Unterstützung der Privatwirtschaft, sowohl finanziell als auch thematisch. Derweil laufen Google und Apple Sturm gegen den Plan, die Altersüberprüfung auf Geräteebene, also über App-Stores und nicht bei einzelnen Anwendungen durchzuführen. Das wird von Plattformbetreibern wie Meta oder Porno-Anbietern gefordert, die das Alter der Nutzer nicht selbst verifizieren wollen. Es gibt aber auch unabhängige Ansätze – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Immer mehr US-Bundesstaaten verbriefen Verbrauchern das Recht, digitale Geräte selbst reparieren zu können und zu dürfen, oder unabhängige Werkstätten damit zu beauftragen. Entsprechende Gesetzesanträge auf ein Recht auf Reparatur sind bereits in den Parlamenten aller 50 US-Staaten eingebracht worden. Sechs Staaten haben es umgesetzt: Colorado, Kalifornien, Minnesota, New York, Oregon und Washington. Nächstes Jahr kommt der siebte Staat hinzu: Texas. Es ist damit die erste von Republikanern dominierte Jurisdiktion, die ihren Verbrauchern das Recht auf Reparatur verbrieft. Das Gesetz gilt ab 1. September 2026 für elektronische Geräte sowie deren Bestandteile, die mindestens 50 US-Dollar kosten, aber es gibt viele Ausnahmen: Erster Republikaner-Staat führt Recht auf Reparatur ein.
Das deutsche Bundesland Bayern und die österreichische Hauptstadt Wien haben sich bei der EU-Kommission um die Errichtung europäischer Gigafabriken für Künstliche Intelligenz (KI) beworben. Die EU will diese KI-Gigafactories mit bis zu 20 Milliarden Euro fördern, wobei die Privatwirtschaft diese Rechenzentren zu fast zwei Dritteln mitfinanzieren soll. Entsprechend haben sowohl Bayern als auch Wien in kurzer Zeit entsprechende Konsortien mit dort ansässigen Unternehmen gebildet. In Bayern gehört eine im Bau von Rechenzentren erfahrene Immobilienfirma dazu, während in Wien mit dem lokalen Energieversorger ein nachhaltiges Energiekonzept zur Nutzung der Abwärme der Server einer solchen KI-Gigafactory erarbeitet wurde: Bayern und Wien bewerben sich als Standorte für EU-geförderte KI-Gigafabriken.
Plattformbetreiber sollen künftig das Alter ihrer Nutzer kontrollieren und so eine Art Jugendschutz im Internet gewährleisten. Wie das auf Basis des Digital Services Act (DSA) umgesetzt werden soll, möchte die EU-Kommission im Juli erklären. Zwischen Apple und Google auf der einen, sowie Meta Platforms und Porno-Anbietern auf der anderen Seite ist im Vorfeld ein heftiger, öffentlich ausgetragener Lobbystreit ausgebrochen: An welcher Stelle soll die Altersprüfung stattfinden? Beide Seiten schieben die heiße Knollenfrucht der anderen zu: Während Meta und Porno-Anbieter vor allem die Betreiber von App-Stores in der Pflicht sehen, lehnen deren Betreiber vehement ab, als Türsteher zwangsverpflichtet zu werden für den Jugendschutz: EU-Vorstoß zur Online-Altersverifikation spaltet Datenkonzerne.
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Ohne EU-Vorgaben schreitet Apple zügig auf den Abschluss des großen Mac-Umstiegs auf eigene Chips zu. Das hat nicht nur Konsequenzen für Mac-Nutzer älterer Modelle mit Intel-Prozessoren, deren Support-Ende naht, sondern auch für Besitzer von Macs mit Apples M-Chip. Ab Herbst 2027 will der Hersteller die wichtige Übersetzungsschicht Rosetta 2 nämlich nicht länger bereitstellen. Ohne Rosetta laufen für Intel-Macs respektive x86-Prozessoren geschriebene Programme jedoch nicht mehr auf aktuellen MacBooks und Desktop-Macs mit M-Chip. In der jüngsten Beta von macOS ist bereits eine neue Funktion integriert, mit der Entwickler prüfen können, ob ihre Apps in irgendeiner Form noch auf Rosetta setzen: Aufgrund des Aus für Rosetta 2 bei Apple sollen Entwickler Kompatibilität mit M-Macs prüfen.
Französischen Ermittlern ist ein weiterer Schlag gegen Datenhehler im Untergrund gelungen. Sie haben insgesamt fünf Administratoren des Darknet-Forums „BreachForums“ festgenommen, die nun in Untersuchungshaft sitzen. Das Forum ist bereits seit April offline. Ob es unter neuer Leitung wiedereröffnet wird, bleibt abzuwarten. Die in dieser Woche festgenommenen Verdächtigen sind französische Staatsbürger und hören auf die Pseudonyme Hollow, Noct, Depressed und ShinyHunters. Der Fünfte im Bunde, mit dem Spitznamen IntelBroker, sitzt bereits seit Februar ein. Die fünf Verdächtigen waren mutmaßlich die Betreiber des Darknetforums und haben zudem häufig selbst brisante Datenschätze veröffentlicht in den BreachForums: Fünf Admins des Darknet-Datenmarktplatzes in Frankreich in Haft.
In der heutigen Ausgabe der #heiseshow geht es um eine aktuelle Studie, die zeigt, wie Künstliche Intelligenz unsere Sprache beeinflusst. Welche Auswirkungen hat der verstärkte KI-Einsatz auf unsere alltägliche Kommunikation? Verlieren wir durch KI-generierte Texte die Vielfalt unserer Sprache? Derweil sind gefälschte Prozessoren ein ernstes Problem in der IT-Branche. Wie erkennt man gefälschte CPUs und welche Risiken bergen sie für Unternehmen und Privatnutzer? Zudem sprechen wir über eine revolutionäre Magnetschwebebahn, die bei einem Test in China eine Geschwindigkeit von 650 km/h erreicht hat. Ist diese Geschwindigkeit sicher für Passagiere und eine kommerzielle Umsetzung möglich? Das sind die Themen heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: KI und Sprache, Prozessorfälschungen, Magnetschwebebahnen.
Auch noch wichtig:
- Der Flash-Storage-Spezialist Pure Storage drängt mit neuen und erweiterten Angeboten zunehmend in den Markt für Datenmanagement: Pure Storage mit neuen Systemen, neuer Software und neuen Märkten.
- Microsoft hatte Support-Verlängerung für Windows-10-Privatkunden angekündigt. Jetzt gibt es Infos dazu – es geht sogar kostenlos: Microsoft konkretisiert Update-Verlängerung für Windows 10 für Privatkunden.
- Zahlreiche Windows-Nutzer beklagen, dass der Webbrowser Chrome beim Start wieder geschlossen wird. Ursache ist der Kinderschutz: Microsoft bestätigt Google-Chrome-Blockade.
- Das niederländische Unternehmen Fairphone hat das Fairphone 6 vorgestellt. Das fairer produzierte Smartphone mutet abermals gereifter an: Beim neuen fairen Smartphone Fairphone 6 geht ohne Schraubendreher nichts mehr.
- Der Herstellerverband Acea meldet einen Marktanteil von 15,4 Prozent batterieelektrischer Autos in der EU und damit einen stabilen Trend zum Elektroauto: Wieder mehr E-Autos im Mai, Tesla und Verbrenner stürzen ab im EU-Automarkt.
- Der ADAC hat 16 Ganzjahresreifen der Dimension 225/45 R17 getestet. Ein paar sind ganz gut, einige schlicht gefährlich. Das zeigen die Ganzjahresreifen im Test: Gravierende Unterschiede beim Bremsen.
- Deutsche Hersteller und andere große Automarken haben offenbar kein Interesse an CarPlay Ultra. Klassisches CarPlay wird für Apple dadurch umso wichtiger, so ein Bericht: Autoindustrie lehnt Apple CarPlay Ultra überwiegend ab.
- Mit der dritten Ausgabe aktualisiert das W3C jetzt die PNG-Spezifikation. Das Bildformat umfasst jetzt APNGs, HDR-Support und unterstützt Exif-Daten: Zeit für ein neues PNG nach über zwanzig Jahren.
- Mehrere der besten Titel im bisherigen Netflix-Portfolio fliegen raus. Bald sind „Hades“, „Katana Zero“ und „Golden Idol“ nicht mehr im Abo enthalten: „Hades“ und „Monument Valley“ bald nicht mehr bei Netflix verfügbar.
- Onlinehändler verkaufen manche DDR4-Speichermodule für Desktop-PCs, Notebooks und Server erheblich teurer. Angeblich kürzen einige Hersteller die Produktion dieses Arbeitsspeichers: DDR4-RAM wird teurer.
- Die digitale Kfz-Zulassung kommt in Deutschland kaum vom Fleck. Eine Initiative aus Sachsen fordert nun einen Neustart – mit Zuständigkeit beim Bund. Laut Experten würde die zntrale Online-Kfz-Zulassung 300 Millionen Euro jährlich sparen.
- Mit dem neuen DLC „Yucatán“ schöpft die Kajak-Simulation „Kayak VR: Mirage“ das technische Potenzial der PSVR 2 aus. Wir haben das Paddel geschwungen in Kayak VR: Mirage zeigt, was in der Playstation VR 2 steckt.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Yamaha PW-X4: Neuer E-MTB-Antrieb auf der Eurobike
Auf der Eurobike in Frankfurt fehlen in diesem Jahr einige große Namen, trotzdem gibt es spannende Neuheiten. Yamaha zeigt mit dem PW-X4 seinen bisher stärksten Motor für elektrische Mountainbikes. Eingebettet ist er in ein neues, größeres System.
Mit den Eckdaten reiht sich der Yamaha PW-X4 in den aktuellen Trend zu immer mehr Power ein. Maximales Drehmoment von 100 Nm und bis zu 800 Watt Spitzenleistung muss man als Systemanbieter im Jahr 2025 bieten können. Yamaha liegt damit auf einer Höhe mit dem aktuellen Antrieb von Bosch sowie dem Qore-System des kürzlich von Yamaha übernommenen Herstellers Brose. Der Yamaha-Motor bleibt dabei mit 2,6 Kilo recht leicht, die Zero-Cadence-Funktion verspricht direktes Ansprechverhalten.
Auf dem Messegelände in Frankfurt konnten wir den neuen Antrieb in einem E-MTB der Firma Raymon aus Schweinfurt kurz probefahren. Der PW-X4 schiebt vor allem in der vierten und fünften Unterstützungsstufe mächtig an, bleibt dabei aber angenehm leise. Die erste, stromsparende Antriebsstufe ist in der Standardeinstellung wiederum sehr dezent, wenn es bergauf geht, werden die meisten Radler mindestens in die dritte von fünf Stufen schalten. Bis hinauf in den fünften Stock eines Parkhauses brachte uns das Rad mühelos, den zehnsekündigen Boost hat es dafür nicht gebraucht.
Der neue Motor PW-X4 von Yamaha
(Bild: heise online/sht)
Vernetzung mit Partner
Der neue Motor ist Teil des ebenfalls zur Eurobike präsentierten Gesamtsystems PW-Link. Dazu gehören mit dem 2 Kilo leichten und 60 Nm starken PW-L1 und dem Allrounder PW-S3 (2,8 Kilo, bis zu 85 Nm) zwei weitere Antriebe sowie Akkus, Displays und Bedieneinheiten, die miteinander frei kombinierbar sind. Zum Marktstart, den Yamaha für das Frühjahr 2026 anpeilt, soll auch die neue PW-Link-App bereitstehen, die die einzelnen Komponenten verzahnt.
Für die Konnektivität und den Diebstahlschutz hat sich Yamaha das estnische Unternehmen Comodule als Partner an die Seite geholt. Dessen Companion-App wird in PW-Link integriert und erweitert das System um Live-Ortung, digitales Schloss, Wegfahrsperre und weitere IoT-Funktionen.
(sht)
Künstliche Intelligenz
Neue AirTags: Erst im Herbst und mit besserer Stromversorgung?
Seit Frühjahr 2021 sind Apples AirTags nun schon unverändert auf dem Markt. Die Bluetooth- und Ultrawide-Band-Tracker (UWB) werden oft verkauft und bieten, besonders in einem städtischen Umfeld, eine solide Nutzererfahrung, wenn es um das Auffinden verlorener Gegenstände geht. Allerdings ist die verbaute Technik veraltet. User hoffen auf mehr Reichweite, längere Batterielaufzeit und vielleicht auch eine genauere Ortung. Doch wann kommen die AirTags 2?
Größere Reichweite und mehr Anti-Stalking
Frische Gerüchte kommen nun aus den USA. Laut „verlässlicher Quellen“ des Apple-Blogs 9to5Mac plant Apple nun einen Verkaufsstart im September oder später im Herbst. Tatsächlich gibt es bereits Hinweise auf das neue Modell in der Betaversion von iOS 18.6. Angeblich hat Apple dort bereits Vorbereitungen für die AirTags 2 getroffen. Das wäre eine gute Nachricht, denn das würde bedeuten, dass die neuen Tracker entweder vor iOS 26 erscheinen und/oder zumindest zur Vorversion kompatibel bleiben.
Bislang wird davon ausgegangen, dass die AirTags 2 einen UWB-Chip der nächsten Generation erhalten. Sie könnten dann ab dem iPhone 15 bereits aus 60 Metern Entfernung genauer getrackt werden, aktuell sind nur 15 Meter möglich. Apple soll außerdem an der Hardware gearbeitet haben, um diese „tamper-resistant“ zu machen. So soll es nicht mehr so einfach möglich sein, den Lautsprecher zu deaktivieren. Das finden einige Nutzer allerdings schlecht, weil sich die AirTags 2 damit quasi nicht mehr als Diebstahlschutz eignen, dabei lieben viele User diese Möglichkeit. Apple selbst will hingegen Stalking vermeiden, hatte sogar schon mit Sammelklagen zu kämpfen.
Die Frage nach der Batterie
Unklar bleibt, wie die Stromversorgung der AirTags 2 erfolgen wird. Aktuell nutzt Apple CR2032-Knopfzellen. 9to5Mac spekuliert nun, dass Apple möglicherweise auf nachladbare Akkus setzt. Allerdings hatten andere Marktbeobachter wie Bloomberg-Journalist Mark Gurman dies bislang nicht bestätigt.
Allerdings plant Apple angeblich stärkere Abstufungen der Batterieanzeige in der „Wo ist?“-App (also zum Beispiel „wenig“ und „sehr wenig“ Energie). Dies wäre wohl vor allem mit Akku sinnvoll. Zu Preisen der neuen AirTags ist noch nichts durchgesickert.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Warum Souveränität nicht in der Cloud beginnt
Hat man die Hürde der Migration weg von Gmail, Microsoft 365 und Co. überwunden, tut sich gleich das nächste große Problem auf: Auch bei den alltäglichen Arbeitsgeräten zeigt sich die Abhängigkeit von US-Unternehmen mit all ihren potenziellen Folgen. So lässt sich ein macOS-System ohne Apple-ID nur eingeschränkt nutzen. Das Gleiche gilt für Windows 11 ohne Microsoft-Konto. Und das ist für den Betriebssystemhersteller im Falle eines Falles nicht der einzige Hebel. Technisch problemlos möglich wäre eine per regulärem Update eingespielte Änderung, die das Betriebssystem nutzlos macht, wenn das verbundene Herstellerkonto nicht zu einem Nutzer in den USA gehört. Für iPhones und Android-Smartphones mit Google-Diensten gilt dasselbe. Und wohl ebenso schmerzhaft wären für viele europäische Anwender Einschränkungen bei den wichtigsten Tools für die Kundenkommunikation: Fielen Kanäle wie WhatsApp und Co. weg, wären die Möglichkeiten vieler Unternehmen zumindest stark eingeschränkt.
- Digitale Souveränität heißt auch, auf eigenen Geräten Software zu nutzen, die nicht leicht aus der Ferne deaktivierbar ist.
- Für Desktop-PCs und Laptops lässt sich das Ziel mit Linux gut erreichen, allerdings funktioniert nicht jedes Gerät gleich gut mit jeder Distribution.
- Bei Netzwerkkomponenten ist vielen Admins gar nicht bewusst, dass Gefahr lauert: Sind Geräte auf eine Verbindung mit der Cloud angewiesen, ist es leicht, aus der Ferne den Stecker zu ziehen.
- Unabhängige Geräte helfen aber nicht, wenn mit ihnen doch wieder vorrangig Dienste von US-Firmen genutzt werden.
Ungemach droht zudem von noch einer weiteren Seite: Gerade in den vergangenen Jahren haben Netzwerkkomponenten viel Zuspruch gefunden, die sich nur per Cloud verwalten lassen. Die UniFi-Geräte von Ubiquiti oder einzelne Produktreihen von TP-Link sind Beispiele dafür. Hier ist der Kill-Switch eingebaut: Können die Kisten nicht mehr mit der Cloud sprechen, weil der dazugehörige Cloud-Account deaktiviert ist, geht ein Unternehmen offline.
Das muss nicht sein: Für stationäre Computer und Laptops gibt es freie Software als Alternative zu Windows oder macOS. Smartphones lassen sich ohne eine zwangsweise Bindung an einen großen US-Konzern nutzen – wenn auch nur über den Umweg eines Android Custom ROM. GrapheneOS und /e/OS sind zwei Kandidaten, die Nutzern die volle Kontrolle über ihre Daten ebenso wie die Unabhängigkeit von Google versprechen. Und auch gängige Netzwerkhardware lässt sich durch unabhängige Alternativen ersetzen. Wer also Microsoft, Apple und Google aus dem Weg gehen möchte, landet nicht in der digitalen Steinzeit. Dieser Artikel zeigt, wie ein Arbeitsplatz mit freier Software aussehen kann und was im Hinblick auf digital souveräne Smartphones zu beachten ist.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Warum Souveränität nicht in der Cloud beginnt“.
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