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Dryft: Zwei Ingenieurinnen bekommen 5 Millionen Dollar für ihr Startup

Es begann mit einer gemeinsamen Leidenschaft: Geschwindigkeit. An der Stanford University lernten sich Anna-Julia Storch und Leonie Freisinger kennen – zwei Ingenieurinnen, die sich für Autos, Flugzeuge, Maschinen und Roboter begeistern. Heute wollen sie mit ihrem Startup Dryft die Produktionsplanung der Industrie neu erfinden. Und dafür haben sie gerade fünf Millionen Euro eingesammelt.
Was Stanford sie lehrte und ihre 4 wichtigsten Tipps an junge Gründer
Ihre Zeit in Stanford habe sie geprägt, sagen beide Gründerinnen. Besonders drei Dinge seien hängen geblieben.
1. First Principle Thinking: „Man lernt in Stanford, Probleme von Grund auf neu zu denken, anstatt nur das inkrementell zu verbessern, was es schon gibt“, sagt Anna-Julia Storch zu Gründerszene.
2. Eine brutale Ehrlichkeit: „Work-Life-Balance gibt es nicht. Gründer sein ist etwas Extremes, da gibt es keine Balance.“