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UX/UI & Webdesign

Duzi rebranded Audrey’s › PAGE online


Das Londoner Designstudio Duzi hat den Traditions-Chocolatier Audrey’s mit einem großartigen und uniquen Rebranding versehen, das auf warme Farben, auf eklektische Typografie und handgezeichnete Illustrationen setzt.

Duzi rebranded Audrey’s › PAGE online

1948 hat der Chocolatier William Pain Audrey’s in Sussex ins Leben gerufen und seitdem steht der Name für exquisiten Schokoladengenuss für besondere Momente und für einen eleganten Brand, der auf Qualität, auf Handarbeit und die hochkarätige Valrhona Schokolade setzt.

Mit dem Besitzerwechsel der Traditions-Schokolade ging jetzt auch ein Relaunch einher, bei dem das Londoner Designstudio Duzi die Traditionsmarke in die Gegenwart holte – und sich dabei jenseits der Klischees bewegt, die Luxusmarken sonst umwehen.

Im Zentrum steht die neue Wortmarke, das sich an historischen Handschriften orientiert und diese mit einem eigenen Twist versieht, der – nonchalant geschwungen und nicht interessiert an Perfektion – für die Schönheit und das Persönliche des Handgemachten steht. Und das Besondere mit dem Apostroph s unterstreicht, das zwischen den Buchstaben schwebt, die nicht getrennt sind.

Handgemalter Vibe

Begleitet wird die Wortmarke von einer stilisierten Rapunzel, dem »Stolz von Sussex«, wie die Blume auch genannt wird und die mit dem Zusatz »EST 1948« dreidimensional wie mit Siegellack aufgetragen wirkt.

Doch nicht nur die historischen Zitate und die Blume erinnern an die Herkunft. Auch das schöne, warme und satte Hellblau, in das die Packagings getaucht sind, erzählt von der Wiege der Marke an der britischen Küste. Genauso wie das Meeresgrün, das alternativ verwendet wird.

Versehen sind die Packaging zudem mit Illustrationen, die für das luxuriöse Innenleben der Boxen stehen. Hummer oder Frösche sind darauf zu sehen. Bei Duzi selbst handgezeichnet, sorgen sie mit ihren kräftigen Linien und mit dem freien Umgang mit den Farben, für einen fröhlichen, zeitgemäßen Vibe.

Schokoladen hingegen sind mit Linien und anderen Mustern versehen, die ebenfalls ganz auf das Handgemalte setzen.

Genussvoll und in schönstem Mix

Bei den Schriften hingegen setzte Duzi auf einen eklektischen Mix, der das Erscheinungsbild mit zusätzlichem freudvollen Schwung versieht.

Und das mit der Rexon, die einzig in selbstbewussten Großbuchstaben verwendet wird, der Instrument Serif, die, ohne dabei zu feingliedrig zu sein, für Eleganz sorgt. Die Carta Nueva hingegen steht für Raffinesse steht und die klare DM Sans, sorgt für Funktionalität.

Es ist eine Freude, den zahlreichen Fährten zu folgen, die das neue Erscheinungsbild bietet, sich in den maritimen Charme zu verlieren, in der Historie und Ausgelassenheit und in dem Luxus, den es ausstrahlt.

Denn es ist einer, der nicht von Exklusivität erzählt, sondern von besonderen Momenten, von Genuss und der Leidenschaft für Handarbeit und wirklicher Qualität.

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Schweizerische Nationalbank veröffentlicht Banknotenentwürfe – Design Tagebuch


Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im Oktober 2024 die Entwicklung der zehnten Banknotenserie angekündigt. Nun hat die Nationalbank zwölf Entwürfe der Banknotenserie veröffentlicht, welche im Rahmen eines Gestaltungswettbewerbs entstanden sind.

Wie die SNB in einer Pressemeldung erklärt, haben in den vergangenen Monaten zwölf Teams Entwürfe für die neuen Banknoten erarbeitet. Detailansichten aller Entwürfe können nun samt entsprechender Konzepttexte im Webauftritt unter neuebanknotenserie.ch begutachtet werden – hier können Besucher auch ihre Stimme zu den Entwürfen abgeben.

Die Ergebnisse der Umfrage fließen laut SNB zusammen mit der Bewertung der Banknotenentwürfe durch einen Beirat bestehend aus Fachpersonen verschiedener Disziplinen in die Auswahl der künftigen Banknoten ein. Die Bewertung der Entwürfe durch den Beirat und durch die Bevölkerung erfolge zudem ohne Kenntnis darüber, welches Team welche Entwürfe gestaltet hat. Die beteiligten Agenturen und Gestalter, allesamt aus der Schweiz, werden auf einer Infoseite zur neuen Banknotenserie genannt.

Im Jahr 2016 wurde hier im dt die 9. Schweizer Banknotenserie vorgestellt. Das Thema der 10. Banknotenserie lautet „Die Schweiz und ihre Höhenlagen“. Es widmet sich der einzigartigen Topografie der Schweiz, die sich vom Jura über das Mittelland bis zu den Alpen erstreckt. Die neue Serie soll das vielfältige Leben in der Schweiz wiedergeben, welches sich auf den unterschiedlichen Höhenlagen abspielt.

Anfang 2026 wird die Nationalbank das Gewinnerteam des Gestaltungswettbewerbs bestimmen und den Entscheid bekanntgeben. Die neuen Banknoten sollen frühestens Anfang der 2030er-Jahre in Umlauf kommen.

Entwürfe der Banknoten

Konzept A, Quelle: Schweizerische Nationalbank

Auch im dt kann über das Design der Banknoten abgestimmt werden. Für darüber hinausgehende Einschätzungen und allgemeine Anmerkungen zum Design ist wie immer in den Kommentaren Platz.

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Sparkasse goes Fortnite – und das mit JvM SPORT › PAGE online


Um eine junge Kundschaft zu gewinnen, sind die Sparkassen ab heute mit dem Grusel-Game »Schwein gehabt« auf Fortnite zu finden. Wie ernst ihnen das ist, zeigt auch die beeindruckend umfassende Kampagne, die den Move begleitet.

Sparkasse goes Fortnite – und das mit JvM SPORT › PAGE online

Dieses Mädchen hat es in sich. Den Mund zu einem grimmigen Lächeln verzogen, der ihre Zahnspange freigibt, hat die kleine Tilda fast Chucky-Qualitäten und schwingt dazu einen großen Hammer, mit dem sie Jagd auf ihr Sparschwein macht.

Einmal quer durchs Haus geht es, an bunten Kinderkreiseln vorbei, Treppe runter, rein in den Lüftungsschacht und und und … Es ist nicht zu viel verraten, dass am Ende das Logo der Sparkassen blinkt.

Denn mit »Schwein gehabt« gehen die Sparkassen jetzt dorthin, wo die junge Kundschaft sitzt: Zu Fortnite – und das mit einem Sparkassen-Horror-Game, das ab 16 Jahren empfohlen ist und ab heute dort zu spielen ist.



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Typographie-Konferenz „Walbaum-Wochenende 2025“ – Standards, Inklusion und Leserlichkeit


Das 12. „Walbaum-Wochenende“ der Pavillon-Presse Weimar, das von 27. bis 28. September 2025 stattfindet, untersucht und erklärt Normen im Spannungsfeld von Schrift und Bild. Exklusiv für dt-Leser stehen drei Studenten-Tickets bereit. #Verlosung

Normen und Standards sind aus dem Arbeitsbereich der visuellen Kommunikation kaum wegzudenken. Sie können als nützliche Richtlinien fungieren. Sie können Lesbarkeit, Zugänglichkeit und Inklusion wirksam verbessern oder gar erzwingen. Aber sie können auch Hindernisse schaffen.

Das „Walbaum-Wochenende“ ist eine Veranstaltungsreihe des gemeinnützig und ehrenamtlich betriebenen Pavillon-Presse Weimar e.V., der am Standort einer ehemaligen Zeitungsdruckerei in der Weimarer Innenstadt ein Druckkunstmuseum betreibt. Das „Walbaum-Wochenende“ verbindet zu wechselnden Themen die Vermittlung von theoretischem Wissen über Vorträge mit praktischen Anleitungen in Form von Workshops.

Das Programm für 2025

Samstag, 27. September (Vorträge)

  • Ralf Herrmann: „Wie die Schreibmaschine die Typografie ruinierte“
  • Robert Steinmüller: „Standard oder Stilbruch? Monospace als Norm und Ausnahme“
  • Dr. Juliane Wenzl: „Leichte Bilder für Leichte Sprache: Theorie und Praxis zur DIN SPEC 33429“
  • Prof. Florian Adler: „Wie aus einer kryptischen Norm ein Leitfaden für inklusives Design wurde“
  • Albert-Jan Pool: „Leserliche Schriften für alle! Wie weit wir sind und wie es weitergehen kann“

Sonntag, 28. September (optionaler Workshop)

  • Druck mit großformatigen Buchdruck-Normschriften aus Holz (maximal 8 Teilnehmer)

Standard-Tickets kosten 129,00 Euro, Studenten-Tickets 50,00.

Weitere Infos und Anmeldung unter:

Verlosung

Für dt-Leser stehen drei Studenten-Tickets bereit. Schreibe bis zum 19. August 20:00 Uhr in einem Kommentar, weshalb Du an der Veranstaltung teilnehmen möchtest.

An der Verlosung teilnehmen können alle in Ausbildung befindliche dt-Leser. dt-Leser mit einer Mitgliedschaft, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine drei mal höhere Gewinnchance. Neben Studenten können auch Auszubildende und Schüler in Genuss des Studenten-Tickets kommen. Also bitte nur teilnehmen, wer zu diesen Personengruppen zählt.

 



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