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EarFun Air Pro 4+ im Test


EarFun überrascht mal wieder mit einem Preis-Leistungs-Knüller! Die Air Pro 4+ kommen mit Bluetooth 6.0, ANC und Dual-Treibern für unter 100 Euro. Doch können so preiswerte Kopfhörer wirklich gut sein?

Bei einem Bluetooth-Kopfhörer für unter 100 Euro erwartet man eigentlich nicht viel. Die neuen EarFun Air Pro 4+ versprechen mit Blick auf die technischen Daten aber trotzdem einiges. Eine besonders lange Akkulaufzeit, neue Treiber, ANC und Co. sollen die preiswerten In-Ears zu einer guten Alternative machen. Ob sie diesem Anspruch gerecht werden können, zeigt unser Testbericht.

Pro

  • Unterstützen LDAC und AptX Lossless
  • Fantastische Akkulaufzeit von bis zu 52 h
  • Hohe Individualisierbarkeit
  • ANC funktioniert im Alltag gut

Contra

  • Neue Treiber „schrebbeln“ im mittleren Frequenzbereich
  • Einsetzen der Earbuds in neues Lade-Etui ein wenig umständlich
  • Trageerkennung etwas überempfindlich

Preis & Verfügbarkeit

Die Air Pro 4+ sind brandneu. Hersteller EarFun bietet sie in zwei Farbvarianten ab sofort zu einem UVP von 99,99 Euro an. Bei Amazon gibt es die Kopfhörer aber bereits günstiger. Durch einen auf der Produktseite anklickbaren 20-Prozent-Coupon sinkt der Preis auf 79,99 Euro. Und es geht noch günstiger: Wenn Ihr beim Kauf den Code AIRPRO4P nutzt, stehen am Ende lediglich 74,99 Euro auf dem Preisschild.

Besonderes Design & gute Verarbeitung

EarFun hat sich beim Design der Air Pro 4+ richtig was getraut! Denn das Lade-Etui hat sich von einem klassischen Clamshell-Design, bei dem die Kopfhörer auf der Seite liegen, in einen recht unkonventionellen Look verwandelt. Zwar öffnet man das Case immer noch wie einen Taschenspiegel, die Earbuds stehen jetzt allerdings vertikal im Gehäuse.

Unserem Eindruck nach ist das Einlegen dadurch ein wenig komplizierter. Gleichzeitig ist das Lade-Etui der AirPro 4+ außerdem mit 6,4 x 4,9 x 3,1 cm ein wenig größer.

Das Design der Earbuds selbst hat sich auf den ersten Blick nicht geändert. EarFun nutzt jetzt aber ovale Lautsprechergitter, die für einen besseren Halt und einen optimierten Klang sorgen sollen. Der Tragekomfort ist dank zwei mitgelieferter Silikonspitzen durchaus hoch. Wir profitieren zudem wieder von einer IP55-Zertifizierung.

Beim aktiven Tragen ergibt sich aber ein anderes Problem. Denn die Trageerkennung der AirPro 4+ ist äußerst sensibel. Im Testzeitraum ging die Musik häufiger mal ohne erkennbaren Grund aus. Die Funktion lässt sich in den Einstellungen aber zum Glück ausstellen. Dasselbe gilt für die Touch-sensitiven Oberflächen an den Seiten der Earbuds.

Komfortfunktionen & App

All diese Einstellungen nehmen wir bei den Air Pro 4+ in der EarFun-App vor. Diese überzeugte uns schon bei anderen Produkten des Herstellers mit einer guten Mischung aus Übersichtlichkeit und Funktionsangebot. So gefiel uns etwa auch in diesem Testzeitraum, dass wir das präferierte Mikrofon für Anrufe auswählen oder einen Spielemodus mit geringerer Latenz von unter 50 ms aktivieren können.

Die neuen EarFun-Kopfhörer kommen zudem wieder mit Dual-Pairing, unterstützen Googles FastPair-Technologie und verfügen über zwei Funktionen für die Gehörgesundheit. Über das Menü können wir die maximale Lautstärke begrenzen und die Balance zwischen den beiden Earbuds regulieren. Wer also auf einem Ohr schlechter hört, kann das ausgleichen – praktisch!

Der Klang im Test: Mit Höhen und Tiefen

Am meisten hat sich bei den Air Pro 4+ im Datenblatt getan. Denn EarFun hat den In-Ear-Kopfhörern Bluetooth 6.0, Dual-Treiber und neue Treiber im 10-mm-Format spendiert. Für die Verarbeitung von Audiosignalen nutzt EarFun zudem den QCC3091 von Qualcomm, der neben SBC, AAC und LDAC auch den modernen aptX-Lossless-Codec unterstützt.

EarFun baut zudem weitere Kniffe in die Earbuds ein, die den Klang optimieren sollen. Darunter einen besonders leichten Balanced-Armature-Treiber, der Musik in einem Winkel von 11° besonders optimal in den Gehörgang transportieren soll. Aber wie klingen die Air Pro 4+ in der Praxis?

Zuallererst merkt man wirklich einen Unterschied, ob man die Earbuds mit LDAC oder AAC betreibt. Der Wechsel vom iPhone Air (zum Testbericht) auf ein LDAC-kompatibles Android-Smartphone sorgte dafür, dass einzelne Instrumente sich deutlich besser voneinander abgrenzen. Und das merkt man sogar bei Inhalten von Spotify ohne Lossless-Erweiterung. Insbesondere mit aktiviertem LDAC-Codec wurden die Mitten und die Höhen wunderbar klar dargestellt. Und auch Bässe sind bei den EarFun Air Pro 4+ ausreichend druckvoll.

EarFun Air Pro 4+ im Test getragen
Der Tragekomfort der EarFun Air Pro 4+ ist angenehm

Ebenfalls positiv fallen die Air Pro 4+ mal wieder bei der Individualisierung auf. Zwar bekommen wir kein ultraneutrales Klangprofil wie bei den EarFun Free Pro 3 (zum Test). Die Air Pro 4+ erlauben uns aber, dass wir individuelle Equalizer erstellen und unser individuelles Klangprofil über einen Hörtest herausfinden. Die Einrichtung ist kinderleicht und weniger technisch als die Hi-Fi-Möglichkeiten der Free-Pro-Modelle.

Wie die Vorgänger – die EarFun Air Pro 4 – kommt die Plus-Edition zudem mit Auracast. So könnte man die Kopfhörer etwa dafür verwenden, um die Tonspur von Bildschirmen in öffentlichen Gebäuden abzufangen. Wirklich verbreitet ist Auracast allerdings nicht.

So schlägt sich das ANC

ANC bieten die EarFun Air Pro 4+ natürlich auch. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist dieses noch einmal stärker und reagiert als adaptives ANC entweder auf die Umgebungsgeräusche oder auf die Geräusche, die direkt um unseren Kopf herum auftreten. Die laute Belüftungsanlage hinter einem Supermarkt konnten wir so beispielsweise um etwa 80 Prozent in der Lautstärke reduzieren.

Verbesserungswürdig ist hier lediglich die Anfälligkeit für Windgeräusche. Beim Radfahren empfiehlt es sich, das ANC auszuschalten und die Kopfhörer auf „Normal“ zu betreiben.

Das Highlight? Die Akkulaufzeit ist beachtlich!

EarFun gibt die Laufzeit der Earbuds mit stolzen 54 Stunden an. Damit beschreibt der Hersteller ganze 4,5 Aufladungen über das Case der ansonsten 12 Stunden ausdauernden Akkus in den Earbuds selbst. Diese Spitzenwerte erreichen die EarFun Air Pro 4+ allerdings nicht mit aktivem ANC.

Nutzt man die aktive Geräuschunterdrückung, sinkt die Laufzeit unseren Erfahrungen nach auf 6 bis 8 Stunden. Das sind noch immer Spitzenwerte im Vergleich zu anderen In-Ear-Kopfhörern. Sind die Kopfhörer zudem doch einmal leer, gibt’s natürlich Quick-Charging. Dieses lädt die Kopfhörer innerhalb von 10 Minuten für 3 Stunden Audiowiedergabe auf. In diesem Punkt wissen die preiswerten Kopfhörer also auf jeden Fall absolut zu überzeugen.

Fazit zu den EarFun Air Pro 4+

In unserem Portfolio an Kopfhörer-Testberichten sowie im Internet hat sich der Hersteller EarFun inzwischen als absoluter Preis-Leistungs-Tipp etabliert. Dementsprechend hatten wir recht große Erwartungen an die Air Pro 4+.

Diese Erwartungen haben die neuen Earbuds dieses Mal nur teilweise erfüllt. Die Akkulaufzeiten von 12 Stunden ohne ANC und 52 Stunden in Kombination mit dem Lade-Etui sind über alle Zweifel erhaben. Der Tragekomfort ist angenehm und dank der sehr guten EarFun-App sind die Air Pro 4+ mal wieder äußerst individualisierbar.

Die neuen Treiber, in die EarFun dieses Mal offenbar besonders viel Forschung und Arbeit investiert hat, konnten uns dank Unterstützung für LDAC und AptX Lossless ebenfalls mit einer sehr hohen Klarheit überzeugen.

Zu einem Preispunkt von unter 100 Euro überzeugen die neuen Air Pro 4+ von EarFun aber dennoch. Wer günstige, funktionsreiche und wohlklingende In-Ear-Kopfhörer sucht, ist hier an der richtigen Adresse – vor allem, wenn man ein Android-Smartphone nutzt.

Übrigens: Während der Black-Friday-Wochen (20. November bis 1. Dezember) bekommt Ihr die Air Pro 4+ mit dem Code AIRPRO4P bei Amazon nochmal 7 Prozent billiger.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit EarFun.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Project Motor Racing: Entwickler bauen nach enttäuschendem Release Stellen ab


Project Motor Racing: Entwickler bauen nach enttäuschendem Release Stellen ab

Bild: Giants Software

Wie die Straight4 Studios verkündet haben, müssen im Team, dass sich für Project Motor Racing verantwortlich zeichnet, Stellen abgebaut werden. Eine genaue Anzahl nennen die Entwickler nicht. Der Zeitplan für die angekündigten DLCs soll davon unberührt bleiben. Ein neuer Patch folgt im Verlauf diese Woche.

Stellenabbau in unbekanntem Ausmaß

Sowohl über den offiziellen Discord-Server als auch über andere Social-Media-Kanäle wie beispielsweise Instagram haben die Entwickler von Project Motor Racing angekündigt, dass das Team verkleinert werden muss. Über die Anzahl der abgebauten Stellen bei den Straight4 Studios gibt es noch keine Auskunft. Ebenso wurde auf der offiziellen Website zum Spiel keine Nachricht zu diesem Stellenabbau veröffentlicht.

Project Motor Racing
Project Motor Racing (Bild: Straight4)

Das Studio betont in seiner Ankündigung, dass dies in keinem Zusammenhang mit dem „Talent oder der Hingabe der einzelnen Personen“ stünde. Alle betroffenen Mitarbeiter haben mit Leidenschaft an dem Spiel gearbeitet und man danke ihnen für ihre Mitarbeit.

Mittels einer weiteren Ankündigung über den offiziellen Discord-Server wird herausgestellt, dass der Zeitplan für die Project Motor Racing DLCs davon nicht berührt sei und deren Entwicklung genau nach Plan verlaufe. Gleichzeitig stellen die Entwickler für die kommenden Wochen eine aktualisierte Roadmap in Aussicht, mit deren Hilfe sie erläutern wollen, wie das Spiel in Zukunft verbessert werden soll.

Qualität zu Release enttäuscht Spieler und Presse

Project Motor Racing ist am 25. November 2025 für PC im Steam-Store sowie auf den beiden Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X|S veröffentlicht worden. Verantwortlich für den Titel, der von Giants Software veröffentlicht wurde, zeigt sich William Ian Bell. Zusammen mit ehemaligem Personal der Slightly Mad Studios, die die Rennspiele Need for Speed Shift und Shift 2 sowie die Project-Cars-Serie entwickelt haben, machten sich Fans des Genres nicht ohne Grund Hoffnungen auf ein gutes Rennspiel respektive eine gute Rennsimulation. Insbesondere mit dem Release auf den Konsolen waren viele Hoffnungen verbunden, da es dort generell und insbesondere bei modbaren Rennsimulationen weniger Auswahl als am PC gibt.

At the same time, we want to be transparent about the path ahead. Straight4 remains fully committed to improving and supporting Project Motor Racing. We know the launch didn’t meet the expectations of our community, or the standards we set for ourselves. Our focus now is on rebuilding trust by strengthening the game, update by update. The team remains determined to refine the physics, enhance systems, and bring the experience closer to what our community has always believed it could be.

Straight4 Studios

Doch dieser Erwartungshaltung konnte Project Motor Racing bisher nicht gerecht werden. Seit Release gibt es im Steam-Store bei über 1.300 Rezensionen nur rund 31 Prozent positive Bewertungen, was Steam als größtenteils negativ klassifiziert. Auf der Bewertungsplattform Metacritic kann unter den Spielern nur ein User-Score von 3.9 Punkten erlangt werden. Der Pressespiegel bescheinigt dem Spiel mit 60 Punkten bei elf Reviews eine kaum bessere Qualität. Ein häufiger Kritikpunkt ist der, für ein Vollpreisspiel, geringe Umfang sowie die quasi nicht vorhandene Reaktion der KI auf das Renngeschehen und den Spieler. Dazu kommen Probleme mit der Performance bei gleichzeitig nicht zufriedenstellender Optik, eine schlechte Inszenierung und unbefriedigender Karriere. Auch die Fahrphysik soll abhängig von den Fahrzeugklassen inkonsistent sein. Weitere Probleme in der Benutzerführung sowie Bugs runden den Spielzustand zu Release ab.

Eine positive Nachricht für alle Spieler kam noch im Anschluss. Für den Verlauf dieser Woche haben die Entwickler einen weiteren Patch angekündigt. Die Version 1.5.0.2 soll verschiedene Verbesserungen enthalten und beispielsweise das Handling von einigen Fahrzeugklassen verbessern.



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So billig waren die Monitor III nie


Seid Ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk? Dann könnt Ihr mit einem aktuellen MediaMarkt-Deal zumindest Musik-Fans richtig glücklich machen. Denn für kurze Zeit könnt Ihr Euch die Marshall Monitor III für unter 200 Euro schnappen. Die Over-Ears gab es nie günstiger.

Marshall ist eine echte Kult-Marke. Neben den bekannten Gitarren-Verstärkern bietet das Unternehmen auch hochwertige Bluetooth-Kopfhörer mit dem coolen „Mesh“-Design an. Dieses soll an die Verstärker erinnern und wirkt schon beim Berühren recht hochwertig. Doch nicht nur das Aussehen überzeugt: Die Mashall Monitor III bieten nämlich auch eine exzellente Audioqualität und bis zu 70 Stunden Akkulaufzeit – mit eingeschaltetem ANC. Jetzt gibt’s die Over-Ear-Kopfhörer für 199 Euro bei MediaMarkt.

Marshall Monitor III – Lange Akkulaufzeit zum Bestpreis

Gespickt mit einer guten aktiven Geräuschunterdrückung, satten Bässen und einem genialen Marshall-Sound, kosten die Monitor III in der Regel satte 349 Euro. Selbst Angebote unter der 250-Euro-Marke waren bisher eine Seltenheit. Seit dem Black Friday 2025 hat sich das jedoch geändert: Zum Deal-Event gab’s die Over-Ears für 229 Euro. Kurz vor Weihnachten legt MediaMarkt allerdings noch einmal einen drauf, wie der aktuelle Preisverlauf belegt.

Gerade einmal 199 Euro kosten die Marshall Monitor III beim Elektrofachhändler. Möchtet Ihr Euch selbst ein Geschenk zu Weihnachten machen oder habt einen besonders guten Freund, der Musik liebt und dringend neue Kopfhörer benötigt, bekommt Ihr hier ein richtig starkes Modell im echten Schnäppchen-Deal geboten. Der aktuell nächstbeste Preis liegt übrigens mit 242 Euro deutlich über dem Angebot von MediaMarkt. Wie lange das Ganze noch gilt, ist jedoch unbekannt – es kann also jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Marshall Monitor III interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert


Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert

Bild: Apple

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Fitness+ (Test) am 15. Dezember mit digital synchronisierten Sprachen startet. Digital synchronisiert bedeutet dabei, dass die Inhalte mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch wiedergegeben werden können.

Dennoch bezeichnet Apple die Erweiterung um die Synchronisation in Deutsch und Spanisch als die größte Erweiterung des Services seit seiner Einführung vor fünf Jahren. Hunderte von Fitness+-Trainings und Meditationen sind mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch digital synchronisiert worden, wobei jede Woche weitere synchronisierte Episoden hinzukommen sollen. Die synchronisierten Trainings und Meditationen verfügen über eine computergenerierte Stimme, die auf den tatsächlichen Stimmen der 28 Fitness+-Trainer basieren. Die Trainings und Meditationen bieten zusätzlich auch Untertitel. In einem Video zeigt Apple anhand eines Beispiels, wie die Synchronisation klingt.

Ab 15. Dezember haben Nutzer nun die Wahl, ob sie eine synchronisierte Version des Trainings wiedergeben oder auf die englischen Originalversionen zurückgreifen. Für Anfang 2026 hat Apple zudem bereits Japanisch als weitere Sprache angekündigt, die digital synchronisiert werden soll.

Nutzer können ihre bevorzugte Audiosprache im Audio-Controller auswählen, nachdem sie ein synchronisiertes Training oder eine Meditation gestartet haben. Wenn man in den Einstellungen der Fitness-App Deutsch, Japanisch oder Spanisch auswählt, wird die Episode automatisch in dieser Sprache abgespielt, sofern eine synchronisierte Version verfügbar ist.

Voraussetzung für die digitale Synchronisation in Deutsch und Spanisch ist iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1. Apple Fitness+ an sich erfordert ein iPhone 8 oder neuer mit iOS 16.1 oder eine Apple Watch Series 3 oder neuer mit watchOS 7.2, wenn diese mit einem iPhone 6s oder neuer mit iOS 14.3 oder neuer gekoppelt ist.

Apple Fitness+ ist als Abonnement für 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr verfügbar und kann mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern geteilt werden. Es ist außerdem Teil von Apple One Premium für rund 35 Euro im Monat, das zudem noch Apple tv+, iCloud+ mit 2 TB Speicher, Arcade und Apple Music enthält.

Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad oder Apple TV, die die neueste Betriebssystemsoftware unterstützen, AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder einem autorisierten Apple-Händler sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.



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