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Edits Update: So bringst du deine Reels auf das nächste Level


Das nächste Update für Edits ist da! Neue Keyframes, Overlay-Optionen und Speichermöglichkeiten bieten Creatorn mehr Kontrolle über ihre Reels.

Metas Videobearbeitungs-App Edits gewinnt nicht nur an Beliebtheit, sondern wird auch immer leistungsfähiger. Regelmäßige Updates bieten den Usern fast wöchentlich neue Features, mit denen sie ihre Kurzvideos noch einfacher und umfassender bearbeiten können. In einer neuen Videoreihe mit einem Top Creator zeigt Instagram jetzt, wie du mit Edits reichweitenstarke Reels kreieren kannst.


Neue Edits-Education-Serie zeigt,
wie du die besten Reels erstellst

© Meta via Canva

Und nun steht direkt das nächste Edits Update an. Creator erhalten neue Möglichkeiten, ihren Content präziser und schneller zu bearbeiten. Eine Neuerung betrifft, wie so oft, die Keyframes: Ab sofort ist es möglich, Keyframes für die Deckkraft von Inhalten zu setzen. So kannst du die Geschwindigkeit von Fade-ins und Fade-outs steuern und personalisierte, reibungslose Übergange gestalten. Das Feature ist sowohl für Clips als auch für Overlays verfügbar.

Das nächste Update kündigte Instagram bereits vor einigen Tagen an: Ab sofort lassen sich Clips in Overlays umwandeln. So erhalten Creator mehr Kontrolle über die Anordnung der verschiedenen Inhaltsebenen und können einzelne Elemente nach Belieben über oder unter andere legen. Umgekehrt können auch aus Overlays Hauptvideos für Reels erstellt werden. Das Feature wurde häufig angefragt, der Launch dürfte demnach viele Creator erfreuen.

Clips mit Edits in Overlays umwandeln
Clips mit Edits in Overlays umwandeln, © @creators/Threads

Praktisch ist zudem eine neue Funktion, die dich Sound-Effekte direkt abspeichern lässt. So kannst du favorisierte Effekte, die du auch in zukünftigen Videos nutzen willst, zentral lagern und schneller wiederfinden.

Sound-Effekte in Edits abspeichern
Sound-Effekte in Edits abspeichern, © @creators/Threads

Mit den neuen Funktionen für Keyframes, Overlays und Sound-Effekte bietet das Edits Update Creatorn mehr Kontrolle über die Gestaltung ihrer Videos. So lassen sich Übergänge präzise gestalten, Effekte jederzeit wiederverwenden und kreative Ideen noch einfacher umsetzen.


Erweiterter Zugriff auf Reels Trending Ads, neue Werbeformate und ein vereinfachtes Kampagnen-Setup auf Threads: Das sind Metas neueste Ad Updates.

Metas neue Ads für Reels und Threads:
Werben am Puls des Geschehens

© Meta via Canva





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TikTok-Kampagne mit Sänger Oimara: Bosch verwandelt Mega-Hit „Wackelkontakt“ in Cookit-Hymne


Der deutsche Liedermacher Oimara hat mit „Wackelkontakt“ den größten Partyhit des vergangenen und dieses Jahres abgeliefert – jetzt interpretiert er den Song zusammen mit Bosch neu

Der Party-Schlager „Wackelkontakt“ von dem bayrischen Liedermacher Oimara ist wohl der deutsche Megahit des Jahres. Allein auf Spotify kommt der Song bislang auf mehr als 120 Millionen Abrufe. Jetzt adaptiert Bosch den Nummer-eins-Erfolg zusammen mit Oimara für eine TikTok-Kampagne. Ohrwurm garantiert.

Dass die Marketingverantwortlichen bei Bosch Hausgeräte ein Händchen für Kampagnen haben, in denen Musik die Hauptrolle spielt, haben sie bereits ab 2019 mit dem preisgekrönten Auftritt #LikeABosch (Kreation: Jung von Matt) bewiesen. Um die Küchenmaschine Cookit bei der jungen Zielgruppe bekannt zu machen, setzt Bosch zusammen mit der Agentur Segmenta jetzt wieder auf Musik. Diesmal hat die Marke allerdings keine Eigenkomposition umgesetzt, sondern vielmehr einen absoluten Mega-Hit für die eigenen Werbezwecke umgedichtet: den allgegenwärtigen Song „Wackelkontakt“, der seit dem vergangenen Winter auf Partys im deutschsprachigen Raum nicht fehlen darf.
Für die Kampagne konnte Bosch Hausgeräte „Wackelkontakt“-Schreiber und -Sänger Oimara gewinnen. Der 33-jährige Liedermacher aus Bayern hat seinen Erfolgssong gemeinsam mit der Marke und Segmenta so umgedichtet, das daraus eine Hymne auf die Küchenmaschine Cookit und deren Vorteile geworden ist. Ansonsten klingt der „Cookit-Song“ eins zu eins wie das Original, das über alle Plattformen hinweg seit der Veröffentlichung im Sommer 2024 Hunderte Millionen Streams gesammelt hat. Folglich ist auch das Ohrwurm-Potenzial ähnlich groß wie bei „Wackelkontakt“.
„Die Kooperation mit Oimara bringt den Cookit auf eine neue kommunikative Ebene und zeigt, wie authentische Social-Media-Kommunikation heute funktioniert: nah an der Community, überraschend und mit hohem Unterhaltungsfaktor“, sagt Sebastian Wetterauer, Head of Digital Marketing & Mediaplanung bei BSH Hausgeräte.
Mit der Kampagne will Bosch vor allem junge Menschen erreichen und spielt den Auftritt deshalb konsequent bei TikTok aus. Insgesamt wurden für die Plattform drei Videos entwickelt, die die Inhalte des Songs in unterschiedlichen Hooks aufgreifen. Die Videos sollen einerseits viel Reichweite sammeln und so Aufmerksamkeit für das Produkt schaffen, andererseits aber auch die TikTok-Community aktivieren, den „Cookit-Song“ weiterzuverbreiten.

„TikTok funktioniert nur, wenn es sich nach TikTok anfühlt. Deshalb haben wir nicht einfach nur eine Kampagne auf TikTok gemacht, sondern eine Kampagne 100-prozentig für TikTok. Mit Oimara ist so ein Track entstanden, der im Feed auffällt und als Ohrwurm hängen bleibt“, ergänzt Betti Trummer, Chief Creative Officer bei der für die kreative Umsetzung verantwortlichen Agentur Segmenta.

Globale Leadagentur

HeimatTBWA gewinnt Pitch bei Bosch Hausgeräte

Die Agentur Heimat TBWA kann bei BSH Hausgeräte punkten. Nach einem Pitch gewinnt die Omnicom-Tochter den Werbeetat für die Marke Bosch Hausgeräte und agiert ab sofort als deren internationale Leadagentur.

Neben den drei Clips für TikTok wurde zudem ein Musikvideo für Youtube (siehe oben) produziert. Des weiteren ist der Song auf allen Streamingplattformen verfügbar. Die Produktion des Songs übernahm Not A Machine in Hamburg. Die Kampagne läuft zwischen dem 18. September und 5. Oktober.
Die Hamburger Agentur Segmenta ist bereits seit 2017 verantwortliche Social-Media-Agentur für Bosch Hausgeräte. Vor zwei Jahren konnte man das Mandat sogar noch um weitere Digitalmarketing-Aufgaben sowie auf die Märkte Österreich, Schweiz und Luxemburg ausweiten. Seit Anfang dieses Jahres ist HeimatTBWA internationale Leadagentur des Kunden.



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KI, Shorts, Monetarisierung: YouTubes großes Creator Update


Von KI-gestützter Videoerstellung bis zu neuen Monetarisierungsoptionen – YouTube zeigt, wie Creator und Brands künftig noch kreativer arbeiten und ihre Einnahmen steigern können.

Dieses Jahr ist YouTube 20 Jahre alt geworden – und YouTube Music feierte kürzlich den zehnten Geburtstag. Im Zuge dieser Meilensteine hat YouTube nicht nur spannende Insights der vergangenen Jahre geteilt, sondern auch neue Features vorgestellt. Zudem verkündete die Videoplattform gut zwei Jahre nach dem Beginn des Pilotprogramms den umfassenden Roll-out des multilingualen Audio Dubbing Features.


YouTube bringt Auto Dubbing für mehr Creator
und Lyrics Sharing à la Spotify


Auf dem diesjährigen Made on YouTube Event folgten nun zahlreiche weitere Ankündigungen verschiedenster Insights, Updates und neuer Funktionen. Wie CEO Neal Mohan auf Threads bekanntgab, hat die Videoplattform allein in den vergangenen vier Jahren über 100 Milliarden US-Dollar an Creator, Künstler:innen und Mediaunternehmen ausgezahlt.

Insgesamt 30 neue Feature und Produkte wurden im Rahmen des Events vorgestellt – wir zeigen dir eine Auswahl der wichtigsten Neuerungen.

Veo 3 in Shorts mit Sound und neuen Optionen

Vor wenigen Monaten kündigte YouTube die Integration von Googles KI-basiertem Videogenerierungsmodell Veo 3 in Shorts an. Bislang ist das Tool in Shorts noch nicht für User in Deutschland verfügbar, ein umfassenderer Roll-out soll jedoch bald folgen. Ab sofort können auch über YouTubes Kurzvideoformat KI-Videos mit Sound erstellt werden. Das bietet Creatorn neue kreative Möglichkeiten, könnte allerdings auch zum Anstieg von sogenanntem AI Slop Content führen – also massenhaft KI-generierten Inhalten ohne echten Mehrwert.


Von TikTok Shop bis KI-Content:
9:16 Studie enthüllt, was junge User bewegt


Darüber hinaus können Creator künftig auf die folgenden Veo Features in Shorts zugreifen:

  • Bewegung hinzufügen: Belebe Fotos mit Bewegungen aus anderen Videos (zum Beispiel Tanz- oder Sport-Moves).
  • Videos stilisieren: Wende Designs wie Pop-Art oder Origami auf deine Videos an.
  • Objekte einfügen: Gestalte Szenen kreativ, indem du zum Beispiel Figuren, Requisiten oder Effekte per Textbeschreibung hinzufügst.

Edit with AI: Gamechanger für die Content-Erstellung?

Eine weitere KI-basierte Neuerung könnte sich als echter Gamechanger bei der Content-Kreation entpuppen: Mit Edit with AI wird mithilfe Künstlicher Intelligenz automatisch ein erster Entwurf für dein Video erstellt. Wähle aus deiner Galerie alle relevanten Medien aus und entscheide dich für einen Bearbeitungsstil (zum Beispiel Comic, Mode oder Kochen). Anschließend wählt YouTube automatisch die besten Momente aus, fügt diese als Video zusammen und ergänzt Musik, Übergänge und ein Voiceover. Das Video kann vor der Veröffentlichung nach Belieben angepasst werden.

Das ist neu im YouTube Studio

Auch das YouTube Studio erhält ein Makeover: Über den Inspiration Tab erhalten Creator künftig KI-basierte Content-Empfehlungen. Zudem wird der Kommentare-Tab als Community Tab neu gelauncht. Hier können Creator auch auf KI-basierte Antwortvorschläge zurückgreifen, um schneller und einfacher auf Kommentare zu reagieren. Zudem können künftig bis zu fünf Co-Creator an einem Video mitarbeiten. Das Video wird den Zuschauer:innen aller Beteiligten angezeigt und boostet so die Reichweite und das Kanalwachstum.

Darüber hinaus will YouTube die Hype-Funktion für mehr Länder ausweiten. Zuschauer:innen können bis zu drei Videos pro Woche für ihre Lieblings-Creator hypen. Jeder Hype gibt Punkte und damit die Chance, in einer neuen Bestenliste aufzusteigen, die im Entdeckenmenü sichtbar ist. Neu sind außerdem die sogenannten Juwelen – digitale Geschenke, die zunächst bei vertikalen Live Streams in den USA eingeführt werden.


Community, KI und Hype:
YouTubes Creator Update im Überblick


Noch mehr Monetarisierungsmöglichkeiten

Besonders spannend für Creator und auch Marken dürften die Updates bei der Monetarisierung sein. Zu diesen gehören die folgenden Neuerungen:

  • Aktualisierte Sponsorships: Creator können Markensegmente dynamisch in austauschbare Slots einfügen. Der Sponsor Tag leuchtet, sobald das Produkt erwähnt wird. Nach Ende des Deals können Slots entfernt, an andere Marken weiterverkauft oder in verschiedenen Märkten mehrfach genutzt werden.
  • Links und Produkt-Tags: Shorts Creator können einen Link zur Marke direkt für Brand Deals einfügen, wodurch Referrals besser getrackt werden können. Zusätzlich führt YouTube neue KI-gestützte Produkt-Tags ein, die Markenkooperationen vereinfachen sollen.
  • Neue Ads in Live Streams: Side-by-Side-Ads zeigen Werbung, ohne den Stream zu unterbrechen.
Leuchtender Sponsor Tag in Shorts
Leuchtender Sponsor Tag in Shorts, © YouTube (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Mit den neuen KI-Features für Shorts, erweiterten Tools im YouTube Studio und aktualisierten Monetarisierungsoptionen zeigt YouTube, wie Creator und Brands künftig noch einfacher Inhalte erstellen, optimieren und erfolgreich monetarisieren können. Auch Instagram sorgte kürzlich mit einer Neuerung für Aufsehen: Erste User können auf der Plattform endlich Links in Posts integrieren.


Instagram arbeitet an Links in Posts

© Meta via Canva





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Größte ChatGPT-Studie aller Zeiten: Wer nutzt die KI wofür?


Schreiben, Anleitungen oder Informationssuche – die bislang größte Studie zur ChatGPT-Nutzung deckt auf, für welche Aufgaben das Tool im Arbeits- und Privatkontext zum Einsatz kommt und liefert aktuelle Einblicke in Alter und Geschlecht der User.

ChatGPT bleibt auch 2025 auf Wachstumskurs – doch die Konkurrenz wird zunehmend stärker. Erst kürzlich hat Gemini ChatGPT in den App Store Charts überholt. Das dürfte nicht zuletzt mit dem Launch von Googles neuem Tool Nano Banana zusammenhängen.


Gemini toppt ChatGPT in App Store Charts:
Der Aufstieg der Google-KI

Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, © Apple via Canva

Der Aufstieg neuer Tools ändert jedoch nichts daran, dass ChatGPT inzwischen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des (Arbeits-)Alltags zahlreicher Menschen geworden ist. Das verdeutlichen auch die Ergebnisse der bislang umfassendsten Analyse zur Nutzung von ChatGPT, welche OpenAI kürzlich geteilt hat. Die Studie basiert auf 1,5 Millionen anonymisierten ChatGPT Chats und den Nutzungsmustern von 700 Millionen wöchentlichen Usern. Diese wurden automatisiert ausgewertet und zeigen unter anderem den deutlichen Anstieg der wöchentlichen User im Verlauf der vergangenen 2,5 Jahre.

ChatGPT User im zeitlichen Vergleich
ChatGPT User im zeitlichen Vergleich, © OpenAI / NBER Paper

User-Basis: So jung sind die ChatGPT-Nutzer:innen

Laut der Studie spiegelt die User-Gruppe von ChatGPT mittlerweile die allgemeine erwachsene Bevölkerung wider. Der anfänglich beobachtete Gender Gap schrumpft: Während im Januar 2024 erst 37 Prozent der User typisch feminine Namen hatten, waren es im Juli 2025 schon über die Hälfte (52 Prozent). Während weibliche User ChatGPT häufig für Schreibaufgaben und praktische Anleitungen nutzen, kommt das Tool bei männlichen Nutzern oft bei der technischen Hilfe und der Informationssuche zum Einsatz.

Weniger ausgeglichen als beim Geschlecht sieht es beim Alter aus: Ganze 46 Prozent aller User, die ihr Alter angaben, sind zwischen 18 und 25 Jahren alt. Ältere User nutzen ChatGPT zudem häufiger im Arbeitskontext. Bei der Nutzung im globalen Vergleich findet derweil ein Wandel statt: Insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen lässt sich ein rasantes Wachstum feststellen, welches jenes in Ländern mit höherem Einkommen deutlich übersteigt.

Anwendungsfälle im Vergleich

Neben den Merkmalen der User von ChatGPT wurden im Rahmen der Studie auch die häufigsten Anwendungsfälle untersucht. Insgesamt lassen sich ganze drei Viertel der Konversationen auf alltägliche Aufgaben zurückführen. Darunter fallen die folgenden Tätigkeiten:

  • Praktische Anleitungen: How-To-Ratschläge, Nachhilfe, Ideenfindung, Gesundheit
  • Informationssuche: Spezifische Informationen, Produktsuche, Kochrezepte
  • Schreiben: Text bearbeiten oder korrigieren, persönliche Kommunikation, Zusammenfassungen, Übersetzungen

Während praktische Anleitungen bei der persönlichen Nutzung am häufigsten zum Einsatz kommen, ist Schreiben mit 42 Prozent die mit Abstand häufigste Aufgabe im Arbeitskontext. Die Anwendungsfälle Coding und Selbstausdruck spielen laut der Studie bislang nur eine untergeordnete Rolle.

ChatGPT-Anwendungsfälle im Vergleich
ChatGPT-Anwendungsfälle im Vergleich, © OpenAI / NBER Paper

Auch die Zufriedenheit der User mit ihren ChatGPT-Interaktionen wurde untersucht. Schon Ende 2024 waren als gut bewertete Interaktionen drei Mal häufiger als negativ eingeschätzte Konversationen, im Juli 2025 stieg das Verhältnis auf vier zu eins.

Fragen, Machen, Ausdrücken

Die Nutzungsmuster lassen sich laut der Studie in drei Kategorien aufteilen: Fragen, Machen und Ausdrücken. Fast die Hälfte aller Nachrichten (49 Prozent) entfallen auf die Kategorie Fragen, ChatGPT wird also für Ratschläge und Informationen genutzt. 40 Prozent nutzen das Tool für den Bereich Machen, darunter fallen Aufgaben wie die Erstellung von Textentwürfen, Planen oder Programming. Nur 11 Prozent der Anwendungsfälle liegen in der Kategorie Ausdrücken, also beispielsweise persönliche Reflektion.

Im Rahmen der Studie wurden nur die Chats von Verbraucher:innen, nicht aber von Unternehmen analysiert. Nichtsdestotrotz waren immerhin 30 Prozent aller Konversationen arbeitsbezogen. Die Autor:innen betonen den Wert von ChatGPT bei der Produktivitätssteigerung am Arbeitsplatz und für die globale Wirtschaft. Trotz dieser positiven Auswirkungen steht ChatGPT an anderer Stelle zunehmend in der Kritik: Die FTC will anhand einer umfassenden Untersuchung klären, wie es wirklich um den Jugendschutz bei OpenAI und Co. steht.


Jugendschutz vs. KI-Chatbots:
FTC ordnet Untersuchung bei OpenAI, Meta und Co. an

© Karolina Grabowska via Canva





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