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Ein Design, das alle Blicke auf sich zieht
Frischer Wind für die Kompaktklasse: Der neue Peugeot E-308 ist da! Und zwar vollelektrisch, vernetzt und überraschend stylish. Mit bis zu 450 Kilometern Reichweite und sogar ChatGPT an Bord zeigt Peugeot 2025, wie spannend Elektroautos der Gegenwart auch abseits der SUV-Liga sein können. Wenn Ihr also auf der Suche nach einem modernen, alltagstauglichen E-Auto seid, solltet Ihr den E-308 definitiv auf dem Schirm haben.
Ab Oktober 2025 könnt Ihr den neuen Peugeot 308 und den Kombi 308 SW mit Verbrennungsmotoren bestellen. Alternativ gibt es aber auch die vollelektrische Variante E-308 des Facelifts zu kaufen. Sie startet in der Ausstattungsvariante Style bei 42.435 Euro, das Kombi-Modell E-308 SW bei 43.435 Euro. Wer auf die Business-Ausstattung wartet, muss sich noch bis Frühjahr 2026 gedulden. Beide vollelektrischen Modelle punkten mit bis zu 450 km Reichweite nach WLTP – auf der Autobahn sind realistisch etwa 300 bis 350 km pro Akkuladung drin.

Peugeot E-308 (SW): Ein Design, das auffällt
Der neue 308 überzeugt mit einem modernisierten Look: Ab der Ausstattungslinie GT blinkt Euch ein beleuchtetes Markenemblem entgegen, dazu kommen ein neuer Kühlergrill und die charakteristische Drei-Krallen-Signatur beim Tagfahrlicht. Die markante Frontschürze betont die Silhouette, während der Kombi E-308 SW mit cleveren Details wie einer dreiteilig teilbaren Rückbank (40/20/40) und einem variablen Laderaumboden punktet. Das Ladevolumen reicht hier von 598 bis 1.487 Litern – perfekt für Euren Alltag oder den nächsten Wochenendtrip. Neu im Farbportfolio: Lagoa Blau für den 308 und Ingaro Blau als Serienfarbe für den 308 SW – stylisher geht’s kaum.
Innenraum: Zukunft zum Anfassen
Im Inneren erwartet Euch das futuristische Peugeot i-Cockpit mit 10-Zoll-Touchscreen, fünf i-Toggles für Schnellzugriffe auf Eure Lieblingsfunktionen des Multimediasystems, Ambientebeleuchtung in acht Farben und ein digitales Kombiinstrument, das je nach Ausstattung sogar 3D-Grafiken zeigt.
Dank Peugeot i-Connect könnt Ihr Apple CarPlay und Android Auto drahtlos auf das Center-Display spiegeln. In den GT-Modellen sorgt das i-Connect Advanced System mit TomTom-Navigation für noch mehr Komfort. Optional könnt Ihr sogar ChatGPT über den Peugeot-Sprachassistenten nutzen oder Euer Fahrzeug von überall aus orten.
Antrieb: E, Hybrid oder Diesel – Ihr habt die Wahl
- Elektro (115 kW / 156 PS): 270 Nm, 20–80 % Laden in ca. 32 Minuten an 100 kW-Ladesäulen, V2L und Plug & Charge ab Frühjahr 2026
- Plug-in-Hybrid (143 kW / 195 PS): 1,6-Liter-Turbobenziner + Elektromotor, elektrische Reichweite 81–82 km (innerstädtisch 94–96 km), Verbrauch kombiniert ca. 19,8–20,3 kWh/100 km + 2,2–2,3 l Benzin
- 48V-Hybrid (107 kW / 145 PS): Verbrauch 4,8–5,0 l/100 km, CO₂ 107–113 g/km
- Diesel (96 kW / 130 PS): Verbrauch ca. 4,9 l/100 km, CO₂ 129 g/km – zunächst nur in Style verfügbar
Euer E-308 oder E-308 SW kommt mit Peugeot Care: bis zu 8 Jahre bzw. 160.000 km Garantie auf Antrieb, Batterie und Ladetechnik. Zusätzlich erhaltet Ihr den Free2Move Charge Pass, der Zugang zu fast 1 Million Ladestationen in Europa ermöglicht. Das von Peugeot ebenfalls offerierte Connect-Plus-Paket ist in den ersten sechs Monaten inklusive, danach könnt Ihr es für 12 Euro/Monat oder 120 Euro/Jahr abonnieren.
Fazit: Facelift des Peugeot E-308 überzeugt mit stylishem Design
Mit dem neuen Peugeot E-308 und E-308 SW setzt Peugeot auf Elektrifizierung, vernetztes Fahren und stylisches Design. Die Kombination aus Reichweite, Ausstattung und Garantie macht die neuen Modelle zu echten Highlights in der Kompaktklasse 2025. Wenn Ihr also ein modernes, zuverlässiges und zukunftsfähiges E-Auto sucht, lohnt sich ein Blick auf den E-308 allemal.
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Pioneers of Pagonia im Benchmark-Test
Das Aufbaustrategiespiel Pioneers of Pagonia erscheint am 11. Dezember in Version 1.0. ComputerBase hat das Spiel im Benchmark-Test. Das Spiel hat zwar eine technisch simple, aber durchaus liebevolle und detaillierte Grafik. Die Anforderungen an den PC sind nicht sonderlich hoch, die Grafikkarte muss aber schon etwas schuften.
Pioneers of Pagonia: Die Technik der PC-Version
Wenn Ubisoft mit „Die Siedler“ Blödsinn macht, muss der Siedler-Erfinder Volker Wertich mitsamt eigenem Indie-Entwicklerteam unter eigenem Publishing eben selber ran, um die Aufbaustrategiespielserie zu retten – denn nur so können die eigenen Ideen umgesetzt werden, ohne dass jemand dazwischenfunkt. Das ist zwar sicherlich eine etwas romantisierte Version der Wirklichkeit, aber ein Funken Wahrheit liegt durchaus darin.
Herausgekommen ist Pioneers of Pagonia, ein Aufbauspiel, das seinem großen, eigenen Vorbild „Die Siedler“ (und allen voran dem zweiten Teil) sehr ähnlich ist und doch einiges anders macht. Vor allem wird das Gameplay und die Steuerung in die Moderne geholt, das Basis-Gameplay ist gar nicht so unterschiedlich.
Technisch simpel, aber charmant umgesetzt
Technisch hat Ubisoft mit Die Siedler: Neue Allianzen natürlich völlig andere Mittel und Wege als das kleine Entwicklerteam von Envision ohne einen Publisher im Rücken. Optisch ist Pioneers of Pagonia entsprechend simpel gestrickt. Die hauseigene Engine vermag es aber trotzdem, die Spielwelt in einem Zeichenstil liebevoll darzustellen. Und stellenweise auch ziemlich detailliert darzustellen, die zahlreichen Animationen der verschiedenen Siedler – sorry, Pagonier – machen viel Spaß. Und mit den hunderten, teils tausenden Figuren in der Spielwelt kommt auch definitiv der „Wuselfaktor“ auf. Ja, auch das Wort muss bei dem Spiel einfach gesagt werden.
Bei den technischen Features merkt man bei Pioneers of Pagonia an, dass es sich um eine Produktion mit vergleichsweise wenig Ressourcen handelt. Der DirectX-12-Titel unterstützt kein Raytracing, wobei dies auch sehr verwunderlich wäre. Ungewöhnlicher ist, dass es auch kein temporales Upsampling und damit kein DLSS, FSR oder XeSS gibt. Das liegt daran, dass die Engine ebenso keine TAA-Kantenglättung unterstützt und damit keine Motion-Vectors nutzt, die die Bewegung von Pixeln festhalten, was für temporale Verfahren über mehrere Frames hinweg eine Notwendigkeit ist.
MSAA funktioniert in dem Spiel ziemlich gut
Stattdessen nutzt das Spiel die aus der Mode gekommene MSAA-Kantenglättung, die zwar viele Ressourcen frisst, mit dem Grafikstil des Spiels aber gut harmoniert. Moderne, detaillierte Spiele sind mit MSAA, wenn dieses irgendwann mal unterstützt wird, eine reine Flimmerorgie. Pioneers of Pagonia ist das aber eben nicht. Mit 4×MSAA ist das Bild auch in WQHD ziemlich stabil. Es ist nicht perfekt, aber im Spielgeschehen völlig unauffällig. Was dann schon unterstützt wird, ist FSR 1, da es sich um ein räumliches Verfahren handelt, das nur auf den aktuellen Frame angewendet wird. Es ist aber nicht ratsam, FSR 1 zu nutzen, um die Performance zu verbessern. Denn bereits bei kleinen Skalierungsfaktoren wird das Bild sichtbar unscharf.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Pioneers of Pagonia bekanntgegeben.
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MediaMarkt startet Rabattaktion – diese Bluetooth-Box ist 44 Prozent günstiger
Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch aktuell über starke Angebote, die sogenannten Xmas-Deals freuen. Ziemlich spannend ist aber auch ein Bluetooth-Lautsprecher aus dem Hause Bose, der gerade für unter 100 Euro zu haben ist.
Die Vorweihnachtszeit ist bekanntlich perfekt, um sich selbst oder anderen ein Technik-Upgrade zu gönnen. MediaMarkt startet jetzt mit den Xmas-Deals eine ganze Reihe attraktiver Preise. Die Angebote laufen noch bis zum 22. Dezember. Ein echtes Highlight, das zwar kein Teil der Xmas-Deals ist, aber wir Euch dennoch nicht vorenthalten wollten, ist der Bose SoundLink Flex (2. Gen) Bluetooth-Lautsprecher, den Ihr derzeit für nur 99 Euro abgreifen könnt.
Bose SoundLink Flex (2. Gen) – Satter Sound im Taschenformat
Bereits die erste Generation des SoundLink Flex wusste im nextpit-Test zu überzeugen. Bei der zweiten Generation hat sich auch beim recht schicken, kompakten Design nichts getan. Lediglich der Bose-Schriftzug wurde deutlicher herausgearbeitet und die physischen Knöpfe auf der Oberseite etwas besser herausgearbeitet, was dem ganzen einen etwas ordentlicheren Look verleiht.
Trotz der geringen Größe weiß der SoundLink Flex auch mit einem klaren Klangbild zu überzeugen. Die Bässe sind recht tief, während der Sound ziemlich kraftvoll übertragen wird. Spannend ist auch die Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden. Geht Euch dennoch der Saft aus, könnt Ihr den Bluetooth-Lautsprecher problemlos via USB-C-Anschluss wieder mit Strom versorgen. Ebenfalls an Bord ist eine Zertifizierung nach IP67, was für eine Staub- und Wasserbeständigkeit spricht. Zusätzlich ist das Gerät mit Apple AirPlay 2 kompatibel und in der App könnt Ihr den Sound nach Eurem Geschmack anpassen.
Bose-Lautsprecher für 99 Euro – Lohnt sich das?
Möchtet Ihr Euch das kompakte Gerät schnappen, zahlt Ihr bei MediaMarkt aktuell 99 Euro. Damit erreicht das Angebot fast den bisherigen Bestpreis von 94,95 Euro. Ist MediaMarkt nicht Euer Wunsch-Händler, bekommt Ihr dasselbe Angebot auch bei Amazon und Otto geboten. Etwas mehr verlangt aktuell Bose selbst und erreicht somit den nächstbesten Deal in Höhe von 109,95 Euro.
Preislich macht Ihr hier also nichts falsch. Obwohl kleinere Lautsprecher bei der Stiftung Warentest vor Kurzem etwas schlechter abschnitten, konnte sich der Bose SoundLink Flex den Platz als „Bester Allrounder“ in unserem Vergleich der besten Bluetooth-Lautsprecher schnappen. Sie bieten häufig deutlich mehr Sound, als die Größe vermuten lässt und das trifft auch auf den Bose SoundLink Flex (2. Gen) zu. Möchtet Ihr einen tragbaren Lautsprecher für die nächste Gartenparty oder einfach um Euch das Kochen etwas angenehmer zu gestalten, solltet Ihr Euch das Angebot besser nicht entgehen lassen.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Bose SoundLink Flex (2. Gen) interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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AI Overview und KI-Modus: EU ermittelt gegen Googles KI-Suchmaschinen

Die EU-Kommission eröffnet ein Wettbewerbsverfahren gegen Googles KI-Suchfunktionen. Der Vorwurf: So wie Google derzeit sowohl die Inhalte von Newsseiten als auch die Uploads von YouTube für die KI-Suchmaschinen nutzt, könnte ein Verstoß gegen europäisches Recht vorliegen.
Bei den Inhalten von Web-Verlagen geht es um die Einwilligung und Kompensationen. So will die EU untersuchen, ob Google die entsprechenden Inhalte für generative Suchdienste wie den AI Overview oder den-KI Modus verwendet, ohne die Verlage angemessen zu vergüten.
Ein weiterer Aspekt ist, ob sich Web-Verlage den KI-Funktionen überhaupt verweigern können. Die EU will prüfen, ob Verlage praktisch gezwungen sind, in die KI-Auswertung einzuwilligen, weil sie andernfalls Nachteile im Such-Ranking befürchten. Dieses Ranking entscheidet aber, wie viel Traffic ein Verlagsangebot über die Suche erhält. Insbesondere auf Reichweiten ausgelegte Portale sind davon besonders abhängig.
Bei YouTube geht es ebenfalls um die Frage, ob Creator angemessen vergütet werden und eine realistische Option an, ihre Inhalte vom KI-Training auszuschließen. Fraglich ist für die EU-Kommission zudem, dass Google zwar selbst die YouTube-Inhalte auswertet, konkurrierenden KI-Entwicklern aber untersagt, YouTube-Inhalte für das KI-Training zu verwenden.
Wettbewerbs- statt Urheberrechtsklage
Es handelt sich um eine Wettbewerbsklage. In diesem Fall geht es also weniger um Urheberrechtsverstöße, sondern vor allem um die Frage, ob Google seine dominante Position im Markt ausnutzt. Potenziell unfaire Geschäftsbedingungen stehen im Fokus der Ermittlungen, erklärt die für Wettbewerb zuständige EU-Kommissarin Teresa Ribera.
Google KI-Suche übernimmt
Google hat bei der KI-Suche in diesem Jahr nachgerüstet. Der AI Overview hat sich mittlerweile etabliert, dieser generiert Antworten, die über den regulären Suchergebnissen angezeigt werden. Neu hinzugekommen ist der KI Mode, bei dem es sich um eine eigenständige Suchoberfläche handelt, die her den generativen Chatbots wie ChatGPT oder Gemini ähnelt. Dieser ermöglicht damit etwa Folgefrage, ist aber bei der Datenbasis speziell auf die Suche ausgelegt.
Die Kritik an Googles KI-Suchen reißt aber nicht ab. Ein zentraler Vorwurf sind die massiven Auswirkungen auf das Web, wenn Google die Nutzer nicht mehr zu den Webseiten weiterleitet, sondern selbst Antworten generiert. Webseiten beklagen bereits massive Reichweiten-Verluste, die je nach Fall in Bereichen von 40 Prozent und mehr liegen.
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