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Eiskalte Social-Media-Aktion: Lidl macht aus der Verhaftung von Jimi Blue Ochsenknecht perlende Preiswerbung


Nicht nur der Sommer, auch der Preis ist nach wie vor heiß im deutschen Lebensmittelhandel. Da ist es dann immer hilfreich, wenn die aktuelle Nachrichtenlage eine Steilvorlage liefert, um die Preiswürdigkeit des eigenen Sortiments zu feiern. Für den verhafteten Jimi Blue Ochsenknecht hatte das Lidl-Team eine ganz spezielle Botschaft auf Instagram parat. Die Fans waren begeistert.

Die Eckdaten der Affäre sind mittlerweile allgemein bekannt: Bei seiner Rückkehr aus Dubai wurde der 33-jährige Schauspieler am Hamburger Flughafen verhaftet. Gegen ihn lag ein internationaler Haftbefehl vor, weil er Ende 2021 in einem Hotel im österreichischen Kitzbühel für einen Zeitraum von vier Tagen Dienstleistungen im Wert von 14.000 Euro in Anspruch genommen und dann nicht bezahlt haben soll.

Inwieweit Ochsenknecht der Meinung war, dass sein Aufenthalt und seine Geburtstagsfeier im Hotel auch eine Werbung für das Hotel war, ist unklar. Zumindest suggeriert die Stellungnahme von Ochsenknechts Anwalt Sebastian Skradde, dass sich der Verhaftete selbst nicht als normaler Gast des Hotels betrachtet hat. Die Rede ist über eine „Kooperation“ zwischen  dem Schauspieler und dem Hotel: „Jimi ist gestern wegen einer teilweise offenen Hotelrechnung in Österreich aus dem Jahr 2022, über die mit dem Hotel wegen unterschiedlicher Auffassungen über die Kooperation Uneinigkeit bestand, in Auslieferhaft geraten.“Zwar ist die ausstehende Summe mittlerweile bezahlt, aber Lidl hat auf Instagram einen freundlichen Rat an den bekennenden Hedonisten Ochsenknecht, um bei der nächsten großen Geburtstagsparty die Kosten unter Kontrolle zu halten. Der Instagram-Post wirbt mit dem Hinweis auf das extrem finanzierbare Champagner-Angebot des Discounters, das preislich deutlich unter den Preisen des Tiroler Hotels liegen dürfte.
Bei den Lidl-Fans kam die witzige Reaktion gut an: Mit mehr als 14.000 Likes ist die Botschaft an Ochsenknecht mit deutlichem Abstand der beliebteste Instagram-Post der vergangenen Wochen. Und auch Ochsenknecht selbst dürfte der Affäre noch einen positiven Aspekt abgewinnen künnen: Im Juli ist er Kandidat in der TV-Show „Haus der Versuchung“, bei der sich Kandidaten bei einem Thema beweisen müssen, mit dem der Sohn von Uwe Ochsenknecht gerade viel Erfahrung sammelt: wie man Konsumverlockungen widersteht.



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Arthur D. Little: So stark wächst die deutsche Internetwirtschaft


Der deutsche Internetwirtschaft wächst

KI und Digitalisierung treiben die Branche, doch Deutschlands Rechenzentren drohen zum Flaschenhals zu werden. Nach einer Studie kann das sogar Folgen für die digitale Souveränität haben.

Die deutsche Internetwirtschaft wird in den kommenden fünf Jahren jährlich um durchschnittlich 9,7 Prozent wachsen. Das ergab eine Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little im Auftrag des Branchenverbandes eco. Der Umsatz der Branche wird demnach von 245 Milliarden Euro im Jahr 2025 auf 389 Milliarden Euro im Jahr 2030 steigen.

Die Studie nennt zwei Hauptursachen für das Wachstum. Zum einen durchdringe die Digitalisierung sämtliche Lebens- und Arbeitsbereiche. Zum anderen nutzten Unternehmen und Verbraucher zunehmend KI-Technologien. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bilde die Grundlage der aktuellen Dynamik und schaffe neue Geschäftsmodelle.

Dramatische Angebotslücke bei Rechenzentren

Trotz der positiven Prognosen warnt der eco-Verband vor strukturellen Defiziten und dem Risiko, dass der Wachstumsboom durch politische Versäumnisse ins Leere laufen könnte. Ein zentrales Problem ist die massive Angebotslücke bei digitalen Infrastrukturen, insbesondere bei Rechenzentren. 

Die Studienautoren prognostizieren, dass die IT-Anschlussleistung von Rechenzentren in Deutschland bis 2030 um rund 50 Prozent steigen wird, von 2,4 auf 3,7 Gigawatt. Sie berechnen jedoch gleichzeitig, dass die Nachfrage der Wirtschaft dann mindestens dreimal bis zu fünfmal so hoch sein wird, nämlich bis zu 12 Gigawatt. Damit droht Deutschland im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen. Die USA verfügen bereits heute über die 20-fache Kapazität Deutschlands.

Ohne zusätzliche Kapazitäten werden der Studie zufolge Rechenlasten ins Ausland verlagert, was die digitale Souveränität Deutschlands gefährden würde. Der eco-Verband macht für die Infrastrukturlücken vor allem einen schleppenden Glasfaserausbau, eine zögerliche Digitalisierung im Mittelstand und fehlende Plattformkompetenz verantwortlich.

Forderungen an die Politik

Der Vorstandsvorsitzende des eco-Verbandes, Oliver Süme, warnte, ohne entschlossenes politisches Handeln könnte der Wachstumsboom ins Leere laufen. „KI und Automatisierung lassen die Nachfrage nach Rechenleistung und schnellen Netzen explodieren. Die aktuellen Bedingungen am Standort Deutschland erlauben es uns aber gar nicht, die entsprechenden Kapazitäten zeitgerecht dem Markt zur Verfügung zu stellen.“ Dies habe auch mit politischen Versäumnissen zu tun, sagte Süme.

Konkret fordert der Verband von der Politik, den Zugang zu bezahlbarem grundlastfähigem Strom sicherzustellen. Die hohen Industriestrompreise in Deutschland lägen mit rund 23 Cent pro Kilowattstunde 25 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Dies stelle ein gravierendes Standortproblem dar und mindere die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Betreiber.



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Videospiele: Investoren wollen Spielefirma Electronic Arts übernehmen


Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“, „FC „(vormals FIFA), „Sims“ und „Madden NFL“ soll an Investoren verkauft und von der Börse genommen werden,

Electronic Arts gehört zu den bekanntesten Anbietern von Videospielen. Investoren wollen das Unternehmen nun kaufen und von der Börse nehmen.

Die Firma hinter bekannten Videospielen wie „Battlefield“ und „Madden NFL“ wird für rund 55 Milliarden Dollar von Investoren übernommen. Danach soll das Unternehmen Electronic Arts die Börse verlassen. Unter den Käufern sind der staatliche Investmentfonds von Saudi Arabien und die Investmentfirma des Schwiegersohns von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner. Mit einem Unternehmenswert von 55 Milliarden Dollar (rund 47 Milliarden Euro) dürfte es einer der größten Deals dieser Art werden.

Von Electronic Arts kommt auch das Fußball-Spiel „FC“, zuvor bekannt unter dem Namen „Fifa“. Der Aktienkurs des kalifornischen Unternehmens war bereits am Freitag nach ersten Medienberichten um rund 15 Prozent gestiegen. Die Investoren bieten Anteilseignern nun 210 Dollar pro Aktie. Das sei ein Aufschlag von 25 Prozent auf den Preis vor den Medienberichten.

Branche läuft nach Corona-Boom schwächer

Die Videospielebranche hat nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug in der Corona-Pandemie mit Rückgängen zu kämpfen. So baute Electronic Arts in mehreren Runden Arbeitsplätze ab. Klassischen Anbietern großer Videospiele, die für 60 Euro und mehr verkauft werden, machen zudem in der Basisversion kostenlos spielbare Plattformen wie Roblox und Fortnite Konkurrenz. Die Entwicklung der Blockbuster-Spiele kann derweil – wie bei einem Hollywood-Film – mehrere hundert Millionen Dollar verschlingen. Zugleich wird erwartet, dass die Kosten in Zukunft durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz gedrückt werden können.

Der saudi-arabische Investmentfonds PIF gehörte bereits zu den größten Anteilseignern von Electronic Arts mit einem Anteil von rund zehn Prozent und verstärkte sich im Spielegeschäft in diesem Jahr mit der Übernahme der Entwicklerfirma hinter dem Smartphone-Spiel „Pokemon Go“. Neben Kushners Affinity Partners gehört zu den Investoren auch die Finanzfirma Silver Lake.



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Neue visuelle Identität: Bitpanda läuft mit Caro Daur, dem FC Arsenal und dem FC Bayern auf


Unter diesem Claim lässt Bitpanda eine europaweite Kampagne anlaufen

Bitpanda erhöht den Werbedruck. Die Krypto-Plattform startet in diesen Tagen eine europaweite Kampagne. Darin spielen Promis eine Rolle und eine neue visuelle Identität.

Es ist ein Auflauf von Prominenten: FC Bayern München-Tormaschine Harry Kane beispielsweise, die deutsche Youtuberin Caro Daur, PSG-Superstar&nbs

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