Apps & Mobile Entwicklung
Endorfy Thock V2 & V2 75% im Test
Die zweite Generation der Thock-Tastaturen klopft im Budget-Segment an. Endorfy macht sie dreifach interessant: Erstens verspricht das Datenblatt eine ordentliche Akustik und solide Taster, zweitens gibt es sie in vielen Größen und drittens bleibt der Preis niedrig. Zeit für den Test.
Die beiden Thock V2 sind für 66 respektive 76 Euro (75 %) UVP keine perfekten Tastaturen, sondern ein Kompromiss, der Anforderungen mehr oder weniger gut erfüllt, je nachdem, wie sie ausfallen. Ihren Preis sind sie insgesamt schon wert, wenngleich sie teils eher eine Nische bedienen. Alle Details im Test.
- Gute Budget-Taster mit PBT-Caps
- Layout durchdacht
- Gut nutzbarer Drehregler
- Tastenbeleuchtung sehr schwach
- Akustisch relativ satt, aber präsent
- Gutes Layout & Taster
- Akustik klar, aber recht unaufdringlich
- Drehregler
- Tastenbeleuchtung schwach
- Software bietet kaum Mehrwert
- Drehregler zugebaut
Die Thock-V2-Serie im Überblick
Die Thock V2 baut Endorfy im Vollformat mit 105 Tasten, als Tenkeyless-Version ohne Nummernblock und im 75%-Format. TKL- und Fullsize-Modell unterscheiden sich nur durch den Drehregler, Tastenbelegung und Feature-Set gleichen sich ansonsten. Tastenbelegungen und LEDs können per Software verändert werden.
Das 75%-Modell kann Daten abweichend auch über Bluetooth und Funk übertragen. Für den deutschen Markt bleibt sie das einzige kabellose Modell der Reihe. Unterschiede sind damit erschöpfend abgehandelt, denn das Layout hinsichtlich der FN-Ebene gleicht sich. Diese Zweitbelegungen decken übliche Funktionen ab. Mehr als Standard gibt es in unsichtbaren Bereichen.
Taster: Vernünftige Mittelklasse
In jeder Thock V2 stecken immer lineare Taster in Hot-Swap-Sockeln. Modelle ohne Funktechnik nutzen neue, von Gateron gefertigte Endorfy-Red-Taster, mit Funk sind es ab Werk Endorfy Yellow, die als klare Upgrade-Option zu verstehen sind.
Rote Taster haben einen Hub von 3,5 Millimetern und lösen nach 2 Millimeter Weg bei einem Widerstand von etwa 43 Gramm aus. Endorfy verspricht durch ein teils aus Nylon gebautes Gehäuse einen „warmen, tiefen Klang“. Weitere Informationen gibt es nicht. Warum ist klar: Es handelt sich um einfache Basis-Taster. Dank Schmierung gleiten sie sauber ein, die Feder bleibt aber etwas indifferent, die Spur weicher Wattigkeit wohnt allerdings vielen Budget-Tastern inne. Hier gibt es sie jedoch gleitfreudig. Verglichen mit Huano Red oder ähnlichen Billig-Switches sind sie ein deutliches Upgrade; für die Preisklasse passt das.
Gelbe Taster haben einen Millimeter mehr Hub und lösen nach 1,8 Millimetern bei 49 Gramm aus, sind aber auch konstruktiv aufwändiger. Eine kürzere, aber zweistufige Feder (22 zu 19 Millimeter) und ein Stempel mit zwei Führungsschienen pro Seite sorgen für zackigeren Rückprall und einen strammeren Sitz der Tastenkappe. Dazu kommt ein Prisma zur besseren Verteilung des Lichts. Der verkürzte Hub unterstützt diesen Eindruck von Agilität, auch im Abgleich mit normalen roten Tastern. Der etwas höhere Widerstand gewährleistet Kontrollierbarkeit ohne den Eindruck von Leichtgängigkeit zu schmälern. Im Alltag machen sie deshalb mehr Spaß.
Die Beleuchtung erweist sich als Punkt, bei dem die Thock V2 Abstriche macht. Durchleuchtende Tastenkappen und eher schwache LEDs lassen zu wenig Licht passieren; schon normale Helligkeit lässt die Dioden verblassen. Im Dunkeln sind Farben hingegen kräftig, Tasten gut ausgeleuchtet. Die Wireless-Version hat das Problem weniger stark, der Befund bleibt jedoch: Die Beleuchtung hilft hier im Dunkeln, ästhetisch bringt sie begrenzte Mehrwerte.
Alltag & Akustik
Akustisch gibt sich die Thock V2 mehr Mühe und nutzt eine aufwendigere Konstruktion als in der Preisklasse üblich. Ihre Stärke wird ein wenig vom Endorfy-Sounding überspielt. Der Rest verzichtet auf Experimente und funktioniert einfach.
Akustik: Notebook-leise
In allen Thock V2 stecken drei Schichten geräuschdämpfenden Materials. Welches hängt vom Modell ab. Die 75%-Version nutzt Polyethylenschaum in Form von Poron und IXPE, die anderen beiden Varianten auf Porin, IXPE und Synthesekautschuk. Unter der Leertaste sollen Silikonpads die Akustik des größeren Klangkörpers an übrige Tasten ein wenig angleichen. Das ist sinnvolle Detailarbeit.
Was unterschiedliche Materialien zur Dämmung ausmachen, machen die beiden Varianten im direkten Vergleich anschaulich. Beide nehmen durch den dreischichtigen Materialeinsatz Hall aus dem Spiel und formen Anschläge, wie die Celeris 1800 (Test) jedoch auch mit der Absicht einen hörbaren Klangteppich zu erzeugen. Es soll Tocken.
Die Wireless-Version erledigt diese Aufgabe besser, ihre Anschläge fallen satter und klarer aus, was sich leichter ausblenden lässt. Die Thock V2 klingt etwas heller und klappriger nach, sie übernimmt die knallige Natur der Celeris 1800, wenn auch weniger klar geformt, wenn man sie energisch betätigt. Bei normalem Schreiben fällt das weniger ins Gewicht, bleibt aber präsent und gut wahrnehmbar. Eine Silent-Tastatur darf mit einem offenen Tastenfeld aber eigentlich nicht erwartet werden.
Im Vergleich klappern die Thock V2, auch als Basismodell, weniger als noch eine NZXT Function 2 oder Sharkoon SGK25 und punkten mit tieferen Anschlägen, zeigen aber auch Präsenz. Sie klingen dabei jedoch deutlich höherwertiger als die Einstiegsklasse beziehungsweise ältere Tastaturen oder selbst eine Razer Huntsman V3 zum doppelten Preis. Dass es noch ruhiger geht, zeigen die Sharkoon SGK50, die durch zwei Silikonmatten stärker im Hintergrund agieren. Am Ende bleibt Akustik eine Frage von Bedürfnissen. Bei normalem Tippen ist aber auch eine SGK25 leiser(!). Ob der von Endorfy eingeschlagene Weg so optimal ist, darf also hinterfragt werden. Das gilt wie schon bei der Celeris.
Alltag: Einfach machen
Anstecken und fertig sein ist das Prinzip der Thock V2, zumindest darf man nicht mehr wollen. Die FN-Belegung funktioniert durch Orientierung an etablierten Quasi-Standards. Die Kabelkanäle am Unterboden erleichtern einen aufgeräumten Look, sind ein zweischneidiges Schwert. Dem normalen Modell erlauben sie eine saubere Kabelführung und entlasten es zugleich, bei der Wireless-Tastatur erschwert der USB-Port an der Unterseite das Laden.
Der Drehregler aus Metall steht der Thock V2 gut zu Gesicht und vermittelt erfolgreich den Eindruck eines etwas teureren Produkts. Im Vollformat lässt er sich dabei besser nutzen, denn das 75%-Modell baut ihn mit anderen Tasten zu. Die Bedienung wird deshalb etwas schwieriger, zumal er etwas niedriger als die umliegenden Kappen liegt. Dass alle Tasten dicht zusammengerückt werden, ist eine Entscheidung zu Gunsten geringen Platzes, Pfeiltasten und Drucken werden aber leicht abgesetzt und sind so besser zu finden.
Drucken neben den Drehregler zu legen führt zu Irritationen. Genau wie der Umstand, dass statische Beleuchtung mit einer festen Farbe auf dem 75%-Modell nur durch Anlegen eines eigenen LED-Profils möglich ist. Dazu muss jede Taste gedrückt oder die Software installiert werden.
Software: Geringer Mehrwert
Ob sich Endorfy mit der Software einen Gefallen getan hat, ist jedoch fraglich. Verglichen mit dem Marktumfeld ist ihr Funktionsumfang gering. Sie kann nur Tasten auf der primären Ebene neu belegen und die LEDs programmieren. Das klappt theoretisch auch per Shortcuts. Besser also man versteht die Thock V2 als eine Tastatur, die man einfach aus der Packung nimmt und nach Einstellen der Beleuchtung so wie sie ist benutzt.
Wie bei der Celeris 1800 ist ihr Mehrwert eher im Erfüllen eines Checklisten-Features und dem Schaffen einer Markenidentität zu sehen; sie visualisiert die spezifische Endorfy-Farbgebung auf dem Desktop und schafft mehr Wiedererkennungs- und weit weniger Mehrwerte als es eine quelloffene QMK/VIA-Kombination kann. Damit das bei Endorfy aufgeht, müsste die Software zumindest mit diesen Lösungen Schritt halten können, die es bei Sharkoon bereits in ähnlicher Preisklasse gibt.
Fazit: Wenn es passt gut
Die beiden Thock V2 sind für 66 respektive 76 Euro (75 %) UVP keine perfekten Tastaturen, sondern ein Kompromiss, der Anforderungen mehr oder weniger gut erfüllt, je nachdem, wie sie ausfallen. Ihren Preis sind sie insgesamt schon wert, wenngleich sie teils eher eine Nische bedienen.
Zu den Stärken der Tastaturen gehört die Akustik, sofern man das auf eine gewisse Präsenz ausgelegte Profil mag. Das allerdings sagt schon der Name: Sie heißt, was sie tut, ist aber tendenziell laut dabei. Der metallene Drehregler vermittelt etwas Luxus-Flair, die Taster sind ein wenig indifferent, aber richtig geschmeidig und damit vernünftige Budget-Modelle. Das ist super, geht aber auf Kosten der bei Umgebungshelligkeit unsichtbaren Tastenbeleuchtung.
Das 75%-Modell schneidet klar besser ab. Sie ist zwar auch „Thocky“, aber dabei ruhiger und akustisch die klar bessere, universellere Tastatur mit praxistauglichem Layout, auch gegenüber der teureren Celeris. Tasten und Beleuchtung erweisen sich als gutes Upgrade. Trotzdem kratzen die LEDs lediglich gerade so am annehmbaren Bereich. Leben muss man bei der Thock V2 zudem mit der wenig nützlichen Software. Am Ende stehen so einwandfrei nutzbare Tastaturen, die zum relativ schmalen Taler in bestimmten Bereichen viel liefern können.
Wenn das zum Nutzungsprofil passt, ist insbesondere das 75%-Modell einen Blick wert, es war im Test das, das instinktiv auf dem Schreibtisch landete. Eine viel ruhigere, kabelgebundene Sharkoon SGK50 (Test) punktet allerdings mit quelloffener Firm- und Software sowie viel leiserem Betrieb, die Serie liegt je nach Modell preislich ähnlich und sollte zumindest in Betracht gezogen werden.
- Gute Budget-Taster mit PBT-Caps
- Layout durchdacht
- Gut nutzbarer Drehregler
- Tastenbeleuchtung sehr schwach
- Akustisch relativ satt, aber präsent
- Gutes Layout & Taster
- Akustik klar, aber recht unaufdringlich
- Drehregler
- Tastenbeleuchtung schwach
- Software bietet kaum Mehrwert
- Drehregler zugebaut
ComputerBase hat die Thock V2 und die Thock V2 75% von Endorfy leihweise zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Dieses Modell solltet ihr kaufen
Mit dem Nothing Phone 3a Lite stellt der Hersteller sein bisher preiswertestes Smartphone vor. Doch zu welchem Modell solltest du nun greifen? Wir vergleichen das reguläre Phone 3a mit dem neuen Lite-Modell.
80 Euro liegen zwischen dem Nothing Phone 3a (329 Euro) und dem neuen Phone 3a Lite (249 Euro). Dabei stellt das neue Lite-Modell quasi eine preiswerte Neuauflage des Phone 2a im neuen Design dar und ist exklusiv bei Nothing direkt sowie MediaMarkt und Saturn erhältlich.
Display, Design und Kamera-Ausstattung
Von vorn betrachtet sieht das neue Phone 3a Lite genau so aus wie das reguläre 3a. Das 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, 800 Nits Helligkeit und 120 Hertz Bildwiederholrate ist bei beiden Modellen identisch.
Unterschiede gibt es hingegen auf der Rückseite. Während das reguläre Phone 3a die Kameras mittig in einer Leiste verbaut hat, sind diese beim Lite-Modell asymmetrisch angeordnet und ähneln beim Design dem deutlich teureren Flaggschiff-Modell. Auch gibt es nur eine einzige Glyph-LED statt drei Streifen rund um die Kamera herum.
Die 50-Megapixel-Hauptkamera und die 8-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sind bei beiden Modellen vorhanden. Dem Lite-Modell fehlt jedoch die 50-Megapixel-Zoom-Kamera. Stattdessen gibt es einen Tiefensensor ohne wirklichen Mehrwert.

Nothing Phone 3a vs. 3a Lite im Vergleich
Auch bei der technischen Ausstattung gibt es Unterschiede. Das reguläre Nothing Phone 3a ist mit einem Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor ausgestattet. Dieser erreichte in unserem Leistungs-Benchmark AnTuTu einen Score von 829.818 Punkten. Das Nothing Phone 3a Lite bietet hingegen einen MediaTek Dimensity 7300 Prozessor. Noch konnten wir das Lite-Modell nicht selbst testen. Im Motorola Edge 60 erreichte derselbe Chip in unserem Benchmark einen AnTuTu-Score von 675.102 Punkten. Das sind rund 18 Prozent weniger Leistung.
Der RAM ist mit 8 Gigabyte identisch bemessen, wobei es das reguläre Phone 3a gegen einen Aufpreis von 40 Euro auch mit doppeltem Speicher und 12 Gigabyte RAM gibt.
Der Akku misst bei beiden Modellen 5.000 mAh. Mit 33 Watt statt 50 Watt ist die Ladeleistung beim günstigeren Nothing Phone 3a Lite etwas geringer. Eine Ladedauer gibt der Hersteller nicht an. Das reguläre Phone 3a benötigte in unserem Test rund 65 Minuten für eine vollständige Ladung von 0 auf 100 Prozent.
Zu welchem Modell solltet ihr greifen?
Das reguläre Nothing Phone 3a ist für seine 329 Euro eins der besten Smartphones in seiner Preisklasse und konnte uns im Test mit guter Leistung, einer hervorragenden Akkulaufzeit und schlanker Software überzeugen. Mittlerweile ist das Smartphone für rund 310 Euro erhältlich und weiterhin ein fantastischer Deal in der Mittelklasse.
Doch in dieser Preisklasse ist ein Unterschied von aktuell rund 60 Euro zum günstigeren Nothing Phone 3a Lite groß. Und nicht jeder benötigt alle Features, die das reguläre Phone 3a bietet. Könnt ihr auf die Zoom-Kamera verzichten und mit der etwas geringeren Leistung leben, dann bietet sich das günstigere Lite-Modell an. Vor allem, da die Leistung, mal von anspruchsvollen Spielen abgesehen, für den Alltag vollkommen ausreichend ist.
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Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.
Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design
Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.
Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.
Zotac nutzt die Solid-Designsprache
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
Drei von vier Modellen im Handel verfügbar
Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.
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MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro
Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.
Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.
Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus
Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.
Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.
Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.
Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:
| Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband | Fitnessarmbanduhr |
| Marktstart | Februar 2024 |
| Verfügbarkeit | ja |
| UVP | 69,00 € |
| Farbe | |
| Betriebssystem | FreeRTOS |
| Kompatibilität | Android |
| Gehäuseform | eckig |
| Displaygröße | 1,6 zoll |
| Touchscreen | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.
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