Online Marketing & SEO
EU-Gericht: Spreadshirt kann sich „I Love“-Design nicht schützen lassen
Laut europäischem Markenamt taugt der „I love“-Schriftzug nicht als Markenzeichen
Die Onlinefirma Spreadshirt kann die bekannte Zeichenkombination aus „I“ und einem roten Herz nicht als EU-Marke an bestimmten Stellen auf Oberteilen schützen lassen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg bestätigte damit Entscheidungen des EU-Markenamts EUIPO und wies eine Klage des Unternehmens mit Sitz in Leipzig dagegen ab.
Spreadshirt hatte beantragt, drei sogenannte Positionsmarken eintragen zu lassen – das „I“ mit Herzsymbol im linken Brustbereich, am Innenetikett und außen im Nackenbereich von Kleidungsstücken. Das EU-Markenamt hatte die Registrierung abgelehnt, weil den Zeichen die erforderliche Unterscheidungskraft fehle.
Diese Einschätzung bestätigte nun das EU-Gericht. Zu dem Zeichen sagen die Richterinnen und Richter: „Selbst wenn es für bestimmte genaue Positionierungen beansprucht wird, ist es nicht geeignet, die fraglichen Waren von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden“.
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Attacke auf Google: OpenAI soll bald Browser launchen
Und OpenAI könnte schon in kurzer Zeit reagieren. Wie Reuters unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen berichtet, steht der Launch eines eigenen Browsers mit AI Support in den nächsten Wochen an.
Abo für KI-Power-User:
Perplexity Max im Check

So könnte der OpenAI Browser funktionieren
Der Browser, den OpenAI nach Informationen der Insider planen soll, könnte die User in einem von ChatGPT bekannten Chat Interface durch das Web navigieren. Dabei wären die Nutzer:innen weniger mit dem Klicken von Websites als vielmehr mit der Konversation mit dem Browser beschäftigt – was bei Publishern Alarmglocken schrillen lassen könnte. Im Browser selbst könnten Agents von OpenAI, etwa Operator oder Deep Research, zum Einsatz kommen. Auch bei Perplexitys Comet soll der agentische Nutzungskontext im Vordergrund stehen, der Usern bestimmte Aufgaben abnimmt.
In diesem Kontext wäre die enge Verbindung des Browsers zu eingeloggten Usern, die ähnlich wie auf ChatGPT diverse persönliche Daten und Nutzungsmuster weitergeben, ein relevanter Faktor, um hochpersonalisierte Profile anzulegen. Das kann dabei helfen, eigene Dienste zu verbessern, KI-Modelle optimiert zu trainieren und schließlich auch personalisierte Werbeformate für die eigenen KI-Dienste zu integrieren. Noch bietet OpenAI diese nicht an, hat sie aber nie ausgeschlossen. Perplexity zum Beispiel hat den Wert eines Browsers für die Werbemonetarisierung bereits betont und bietet auch in der AI-Suche Sponsored Answers.
Die Geschichte eines Browsers
Noch ist der Start eines OpenAI Browsers nicht offiziell bestätigt. Der Zeitraum wäre aber passend gewählt, da man direkt mit Perplexity in Konkurrenz treten und die eigenen KI-Dienste weiter verbreiten könnte. Zudem soll noch im Sommer das heiß ersehnte Modell GPT-5 auf den Markt kommen, welches große Verbesserungen für die – auch agentische – AI-Nutzung verspricht. Auch dazu fehlt aber bislang ein offizielles Update.
OpenAI soll laut Reuters in den vergangenen Monaten den Kauf von Chrome in Erwägung gezogen haben, sollte dieser in den USA durch das Justizministerium vor Gericht tatsächlich angeordnet werden. Man habe sich dann aber für die Entwicklung einer eigenen Variante entschieden. Dabei könnten zwei von Google abgeworbene Entwickler:innen ihren Anteil gehabt haben, die für Google Chrome zuständig gewesen sein sollen. Überhaupt versucht OpenAI derzeit, Fachpersonal für die weitere AI-Entwicklung zu verpflichten; vor allem, da Meta ihnen jüngst wichtige Mitarbeiter:innen aus dem Unternehmen gelockt hat. Unternehmenspräsident Greg Brockman hieß kürzlich vier neue KI-Expert:innen von der Konkurrenz via X willkommen.
welcome david lau, mike dalton, uday ruddarraju, and angela fan! https://t.co/NkK5ynHv85
— Greg Brockman (@gdb) July 9, 2025
Zur großen AI-Entwicklung OpenAIs zählen neben dem etwaigen Browser noch viele andere zentrale Aspekte. Vor allem die Modellentwicklung steht im Fokus. Nach der Vorstellung von Modellen wie o3 und o4-mini steht derzeit ein Open Weight Model im Raum, von dem Tom Warren auf The Verge berichtet. Dieses erste Open Weight Model des Unternehmens soll demnächst veröffentlicht werden.
Was OpenAIs neues Open-Weight-Modell ausmacht

Darüber hinaus setzt das Unternehmen künftig verstärkt auf die Entwicklung von AI-gestützter Hardware, die mit Produkten von Apple, Meta, Google und auch dem eng verbundenen Microsoft konkurrieren könnten. Die Übernahme des Unternehmens von Designikone Jony Ive, einst Chefdesigner bei Apple, ist abgeschlossen. Jony Ive und das Kollektiv LoveFrom sollen unabhängig arbeiten können, aber Designaufgaben für OpenAI übernehmen. OpenAI spricht beim Unternehmen aber jetzt von io Products, Inc. und nicht mehr von io, da es bezüglich dieses Namens einen rechtlichen Einwand gegeben hatte, infolgedessen OpenAI vorherige Ankündigungen zum Projekt io für die Öffentlichkeit wieder löschte.
The io Products, Inc. deal has officially closed and we’re thrilled to welcome the team to OpenAI.
Jony Ive & LoveFrom remain independent. They’ll have deep design & creative responsibilities across OpenAI.https://t.co/mxZIdAyi5x
— OpenAI (@OpenAI) July 9, 2025
Online Marketing & SEO
Creator Codes: Diese Social-Media-Köpfe bringen frischen Wind ins Netz
In unserer neuen Formatreihe „Creator Codes“ portraitieren wir regelmäßig interessante Content Creators.
In unserer neuen Portraitreihe stellen wir spannende Creator vor, die mit Haltung, Kreativität und Mut wichtige Themen vorantreiben und digitale Räume neu definieren. Als Trendsetter von heute und Meinungsbildner von morgen inspirieren sie nicht nur ihre Communities, sondern prägen auch den Diskurs über das Netz hinaus.
Fabian Grischkat ist vieles: Creator, Aktivist, Newsfluencer. Doch vor allem ist er einer, der sich einmischt – mit Haltung, Humor und dem Wille
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Online Marketing & SEO
Instagram-Inhalte in der Google-Suche finden
Instagram-Inhalte werden sichtbarer und zwar weit über die App hinaus. Ab Juli 2025 zeigt Google Beiträge von professionellen Konten direkt in den Suchergebnissen an. Das klingt zunächst unscheinbar, ist aber tatsächlich ein echter Gamechanger für alle, die Reichweite und Sichtbarkeit aufbauen wollen.
Denn wenn Deine Reels, Fotos und Captions in den Google-SERPs auftauchen, wird aus Social Media plötzlich ein ernstzunehmender SEO-Kanal. Stichwort: Social SEO. In diesem Beitrag zeige ich Dir, was genau hinter dieser Entwicklung steckt und wie Du Deine Inhalte gezielt darauf vorbereitest.

Instagram und Google arbeiten in Zukunft zusammen.
Instagram und Google: Was sich jetzt in der Suche ändert
Instagram war lange Zeit eine geschlossene Welt. Inhalte, die Du gepostet hast, waren in der Regel nur innerhalb der App sichtbar. Das ändert sich jetzt. Ab Juli 2025 kannst Du Inhalte von professionellen Instagram-Konten direkt in der Google-Suche finden – und das betrifft nicht nur neue Posts, sondern auch ältere Beiträge, Reels und Videos, die seit 2022 veröffentlicht wurden.
Wenn Du also ein Business- oder Creator-Konto nutzt und Deine Inhalte öffentlich zugänglich sind, kann Google sie künftig indexieren und in den Suchergebnissen anzeigen. Das heißt konkret: Dein Instagram Content wird potenziell über Suchbegriffe bei Google gefunden und nicht nur über Hashtags oder Profil-Suchen in der App.
Was auf den ersten Blick wie ein technisches Detail aussieht, ist tatsächlich eine bahnbrechende Veränderung. Denn mit diesem Schritt öffnet sich Instagram nicht nur stärker für die externe Sichtbarkeit, es entsteht auch ein direkter Zusammenhang zwischen Instagram und Google: Social Content wird Teil der klassischen Suche und damit rückt Social Media SEO stärker denn je in den Fokus.
Wer Inhalte erstellt, die sowohl auf Instagram performen als auch bei Google sichtbar sind, kann seine Reichweite gezielt verdoppeln, ganz ohne doppelte Arbeit.
Warum Instagram-Inhalte jetzt bei Google auftauchen und was das für Dich bedeutet
Ab Juli 2025 zeigt Google Instagram-Inhalte direkt in den Suchergebnissen an, was neue Möglichkeiten für Deine Sichtbarkeit eröffnet. Zwar waren bereits einzelne Inhalte von Instagram in den Google-Ergebnissen sichtbar, doch ab diesem Zeitpunkt wird Google nicht nur aktuelle Posts, sondern auch ältere Inhalte wie Reels, Videos und Beiträge aus den letzten Jahren (seit 2022) einbeziehen. Das bedeutet eine erweiterte Reichweite, die es Dir ermöglicht, Deine Inhalte einem noch größeren Publikum zugänglich zu machen.
Diese neue Sichtbarkeit eröffnet enormes Potenzial für Reichweite und Markenbekanntheit. Gleichzeitig ist es wichtig zu verstehen, was hinter dieser Entwicklung steckt und wie Du darauf reagieren kannst. Denn während Du mehr Sichtbarkeit gewinnst, verlierst Du auch ein Stück Kontrolle über Deine Inhalte.
Warum das passiert?
Meta – der Mutterkonzern von Instagram – bereitet damit die technische Grundlage für KI-Trainingsdaten vor. Nur Inhalte, die öffentlich sind und durch Suchmaschinen auffindbar sind, dürfen laut aktueller Rechtsprechung für das Training von Meta AI verwendet werden.
Was bedeutet das konkret für Dich?
- Mehr Reichweite, auch außerhalb von Instagram
- Bessere Chancen, über relevante Suchbegriffe (keyword-optimierte Beschreibungen) bei Google gefunden zu werden
- Gleichzeitig: Weniger Kontrolle über die Verbreitung Deiner Inhalte
Was Du konkret tun kannst, damit Deine Instagram-Inhalte über Google gefunden werden
Dass Instagram-Posts jetzt in der Google-Suche auftauchen können, heißt nicht automatisch, dass sie tatsächlich ranken. Damit Deine Inhalte dort sichtbar werden, musst Du einige Voraussetzungen erfüllen und gezielt daran arbeiten, Deine Inhalte suchmaschinenfreundlich aufzubereiten.
- Stelle sicher, dass Dein Profil öffentlich und professionell ist
Nur Inhalte von professionellen Konten (Business oder Creator) und öffentlichen Profilen können in der Google-Suche erscheinen. Private oder persönliche Konten sind von der Indexierung ausgeschlossen.
- Gehe zu den Instagram-Einstellungen → Konto-Typ prüfen und ggf. auf ein professionelles Konto umstellen. Stelle sicher, dass Dein Profil öffentlich ist (unter „Privatsphäre“).
- Verwende relevante Keywords in Deinen Captions
Wenn Du mit Deinen Inhalten bei Google gefunden werden willst, solltest Du, wie bei klassischem SEO, auch auf Instagram relevante Keywords einsetzen und mit Keyword-Recherchen passende und relevante Keywords finden.
Beispiele:
Um Deine Instagram-Inhalte optimal für Google sichtbar zu machen, ist es wichtig, klare und präzise Titel und Beschreibungen zu verwenden, die nicht nur den Inhalt beschreiben, sondern auch relevante Suchbegriffe enthalten. Anstatt beispielsweise einfach „Leckeres Frühstück“ zu posten, könntest Du den Titel präzisieren, z. B. „Proteinreiches Frühstücksrezept mit Haferflocken und Beeren“. Dadurch ist Dein Post nicht nur für Deine Follower auf Instagram attraktiver, sondern auch für Nutzer, die gezielt nach solchen Rezepten in Google suchen.
Statt „Neuer Look“ könntest Du schreiben: „Skandinavischer Einrichtungsstil mit Holz & Naturfarben – Trendige Dekoideen für Dein Zuhause“. Diese detaillierte Beschreibung enthält sowohl relevante Keywords für die Suche als auch eine klare Vorstellung davon, was der Inhalt bietet, was ihn sowohl für Deine Instagram-Community als auch für Google-Nutzer interessant macht.
Keywords wie „skandinavischer Einrichtungsstil“, „Dekoideen für Dein Zuhause“ oder themenspezifische Begriffe erhöhen die Chance, dass Dein Beitrag bei Google auftaucht.
- Nutze ALT-Texte für Bilder
Instagram bietet Dir die Möglichkeit, für jedes Bild einen ALT-Text zu hinterlegen. Das ist nicht nur aus Barrierefreiheitsgründen (wenn Dich das Thema interessiert, schau Dir gerne den Blog von Nora „Barrierefreie Website: Internet für Alle“ an) sinnvoll, auch Suchmaschinen nutzen diese Texte, um den Inhalt zu verstehen.
Tipp: ALT-Texte sollen beschreibend und keywordbasiert sein (z. B. „DIY-Möbel aus Paletten – Anleitung und Inspiration“)
- Verlinke relevante Inhalte strategisch
Externe Links, wie die Verlinkung auf Instagram, gelten als wertvolle Signale für Suchmaschinen, da sie die Relevanz und Autorität Deiner Seite erhöhen. Google bewertet solche Verweise als Bestätigung dafür, dass Dein Inhalt wertvoll und von Interesse für andere ist, was sich positiv auf das Ranking Deiner Website auswirken kann. Verweise also auf Deiner Website, in Deinem Blog oder Newsletter auf einen Instagram-Post und fördere damit Deine Sichtbarkeit auf Social Media.
Beispiel:
Du veröffentlichst einen Blogbeitrag zum Thema „Sommerdeko für den Balkon“ und bettest darin Deinen Instagram-Post ein, in dem Du bunte Pflanzenideen und DIY-Tipps zeigst. So verlinkst Du Deinen Content sinnvoll miteinander, erhöhst die Chancen, über Google gefunden zu werden, und lenkst gleichzeitig mehr Besucher auf Dein Instagram-Profil.
- Binde Instagram in Deine Content-Strategie ein
Verknüpfe SEO-optimierte Website-Inhalte mit passenden Instagram-Posts: So baust Du eine inhaltliche Brücke zwischen Social Media und Google Rankings.
Beispiel:
Du schreibst einen Blogpost über ein Trendthema wie „Butter Boards“ und erklärst darin, wie Du diese kreativen Snackplatten selbst gestalten kannst. Passend dazu erstellst Du ein Reel auf Instagram, in dem Du Schritt für Schritt zeigst, wie Du verschiedene Toppings anrichtest. In der Caption beschreibst Du kurz das Rezept und nennst wichtige Keywords wie „Butter Board Anleitung“ oder „Food Trend 2025“. Den ALT-Text nutzt Du, um Dein Reel barrierefrei zu machen und gleichzeitig Suchbegriffe einzubauen, zum Beispiel: „Rezept für dekoratives Butter Board mit Kräutern und essbaren Blüten“. Mit passenden Hashtags wie #ButterBoard, #FoodTrend und #Fingerfood erreichst Du mehr Reichweite auf Instagram.
Indem Du Blog und Reel miteinander verknüpfst und beides für Google optimierst, steigerst Du die Chance, dass Dein Content in der Google-Suche und in den Instagram-Ergebnissen gefunden wird.
- SEO-freundliche Profilgestaltung
Achte darauf, dass Dein Profilname, Deine Bio und die Highlights aussagekräftig sind und wichtige Suchbegriffe enthalten, nach denen Deine Zielgruppe sucht. So wissen Interessenten auf den ersten Blick, was Du anbietest und Google kann Dein Profil besser einordnen.
Beispiel:
Statt nur „Hochzeitsdeko ❤️“ als Profilname zu verwenden, wähle lieber „Hochzeitsdeko München – Blumendesign für Deine Feier“. So wird direkt klar, dass Du in München tätig bist, Blumenarrangements anbietest und Dich auf Hochzeiten spezialisierst.
Achtung Datenschutz!
Wenn Du nicht möchtest, dass Deine Inhalte in der Google-Suche erscheinen, kannst Du das in den Privatsphäre-Einstellungen Deines Instagram-Kontos unter dem Punkt „Inhalte in Suchmaschinen anzeigen“ deaktivieren. Diese Option betrifft ausschließlich professionelle Konten, private Profile sind davon nicht betroffen.

In Deinen Einstellungen kannst Du diese Funktion deaktivieren.
Wie Social Media SEO beeinflusst: Social SEO als strategischer Erfolgsfaktor
Der Begriff Social SEO beschreibt, wie Deine Aktivitäten auf Social Media – insbesondere Instagram – indirekt Deine Sichtbarkeit bei Google verbessern können. Dabei geht es nicht um klassische Rankingfaktoren wie Backlinks oder Pagespeed, sondern um Signale, die Google helfen, Relevanz, Autorität und Interesse rund um Deine Inhalte besser einzuordnen.
- Social Media steigert die Reichweite und das Suchinteresse
Ein viraler Instagram-Post kann dafür sorgen, dass plötzlich viele Menschen nach einem bestimmten Thema googeln. Damit entsteht ein neuer Suchimpuls und wer dazu schnell SEO-optimierten Content anbietet, profitiert vom wachsenden Traffic.
Beispiel:
TikTok und Instagram haben Trends wie Pesto Eggs, Butter Boards oder die Dubai-Schokolade ausgelöst. In der Folge explodierten die Google-Suchanfragen und Blogs, die passende Inhalte parat hatten, erhielten teils tausende neue Zugriffe.
- Social Media fördert Verlinkungen
Social Shares allein sind keine direkten SEO-Rankingfaktoren, aber sie erhöhen die Sichtbarkeit. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Artikel oder eine Seite verlinkt wird: etwa von Blogs, Magazinen oder Online-Medien.
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Beispiel:
Du teilst einen fundierten Blogbeitrag auf Instagram. Ein Influencer entdeckt ihn, teilt ihn in seiner Story, ein Fachblog greift das Thema auf und verlinkt auf Deine Seite. Genau diese echten Backlinks sind Gold wert für Dein SEO.
- Social Content unterstützt Deine E-E-A-T-Signale
Google bewertet Inhalte nach E-E-A-T: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trust.
Ein starker Social-Media-Auftritt (mit hochwertigen Inhalten, echten Followern und Interaktionen) stärkt Deine Markenreputation, nicht nur bei Nutzern, sondern auch in den Augen von Google.
Beispiel:
Du bist als Expert*in regelmäßig auf LinkedIn oder Instagram aktiv, publizierst dort Fachwissen und wirst als Quelle zitiert. Google erkennt Dich oder Deine Marke zunehmend als Autorität, ein wichtiger Pluspunkt für SEO.
Fazit: Instagram-Inhalte gezielt für die Google-Suche nutzen
Die Verknüpfung von Instagram und Google ist mehr als nur ein neues Feature. Sie verändert grundlegend, wie Du Reichweite aufbauen kannst. Wenn Deine Inhalte ab sofort auch außerhalb der App gefunden werden, bietet sich Dir die Chance, sichtbarer zu werden als je zuvor. Ohne zusätzliches Werbebudget.
Wichtig ist: Du musst Instagram nicht komplett anders denken, aber strategischer. Mit den richtigen Keywords, einer klaren Struktur und relevanten Captions kannst Du gezielt steuern, wo und wie Deine Inhalte auftauchen und genau dort präsent sein, wo Deine Zielgruppe sucht.
Kurz gesagt: Social SEO ist kein Trend, sondern die logische Weiterentwicklung moderner Content-Strategien. Nutze diese Entwicklung frühzeitig, denn wer jetzt optimiert, sichert sich langfristige Vorteile im Wettbewerb.
Bildnachweis: Grafik Seokratie; Screenshot Instagram von Seokratie
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