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Ex-Bitburger-CMO: Christoph Weber wird Marketingchef beim Vileda-Konzern Freudenberg
Wischmob statt Bierflasche: Christoph Weber geht zu Freudenberg
Im März schied Chief Marketing Officer Christoph Weber nach knapp zwei Jahren überraschend bei Bitburger aus. Jetzt ist klar, warum es zur Trennung kam. Weber hat in dieser Woche beim Vileda-Konzern Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) angeheuert.
Als neuer President Global Marketing, Sales Excellence & R&D ist Weber ab sofort Teil des Global Leadership Teams von Freudenbe
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How-to: Karriereplanung im KI-Zeitalter: Drei Tipps, mit denen du deine Karriere future-proof machst
Die Liste der Jobs, die Künstliche Intelligenz bereits heute kann, wird immer länger – und die Stellen, die auch in Zukunft noch gebraucht werden, weniger. Was heißt das für die Karriereplanung? Phil Scholz vom Young Talents Team des Media Lab Bayern gibt drei Tipps, mit denen Talente keine Angst vor der Zukunft haben müssen.
1. Nixx is fix!
Die Fähigkeit, ein wenig die Glaskugel lesen zu können, ist in Bezug auf die Planung des Berufslebens hilfreich. So weit, so no brainer. Die Herausforderung in KI-beschleunigten Zeiten: Gefühlt ist der Beruf schon ausgestorben, bevor die Ausbildung überhaupt beendet ist. Laut dem Future of Jobs Report des World Economic Forum von 2015 gehörten damals etwa das Lösen komplexer Probleme, Verhandlungsführung und Qualitätskontrolle zu den Top Skills – Fähigkeiten, von denen sich nur zehn Jahre später keine einzige mehr auf dem Update der Liste wiederfindet. Bis 2030, so der aktuelle Future of Jobs Report, unterliegen etwa 39 Prozent der Kernkompetenzen am Arbeitsplatz einem Wandel. Und was sagt mir das jetzt für meine Karriereplanung? Ganz genau: Anpassungsfähigkeit ist zu einem Schlüsselfaktor geworden! Und zwar nicht nur die grundlegende Fähigkeit, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen, sondern vor allem die, sich auf die Geschwindigkeit einzulassen, in der Wandel geschieht.
US-Studie
Junge Menschen bekommen wegen KI immer weniger Jobs
Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie KI den Arbeitsmarkt verändern wird. US-Forscher stellten nun fest, dass Jobs für eine bestimmte Altersgruppe besonders stark betroffen sind. …
2. Beziehung ist alles
85 Prozent aller Stellen werden durch persönliche und berufliche Kontakte besetzt. Beziehungen sind damit nur schlecht für die, die keine haben, oder? Aber so leicht ist es natürlich auch wieder nicht, denn angefangen hat jede:r einmal. Gerade in einer Welt, in der immer mehr Fähigkeiten von Maschinen übernommen werden, erhöht sich der Wert des Faktors Mensch und klassische Softskills haben Hochkonjunktur: Teamfähigkeit etwa, oder Kommunikationsstärke und Empathie.
Diese Skills sind das Fundament eines erfolgreichen Netzwerk-Aufbaus. Aber wie geht das? Zunächst sollte klar sein, wen man mit dem Netzwerk erreichen möchte und wer zu den individuellen beruflichen Zielen passt. Um die richtigen Personen zu treffen, gilt es dann, zu den richtigen Veranstaltungen zu gehen. Dabei bitte nicht creepy werden und Leute stalken, sondern Zuhören und interessiert sein. Wer smart ist, bietet seine Hilfe an – denn Geben war schon in Reli seliger als Nehmen. Und dann? Kontakte digital und im echten Leben pflegen und den regelmäßigen Austausch suchen. Denn Netzwerken ist ein fortlaufender Prozess und bietet die tolle Möglichkeit, ein Leben lang Neues zu lernen.
3. Den Trend vom Hype unterscheiden lernen
Beispiel Künstliche Intelligenz: Seit 2023 wird sie ernsthaft in den Alltag integriert, in Kundenservices, bei Textzusammenfassungen, Übersetzungen et cetera. Die Branche hat damals begonnen, Tools systematisch zu testen und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Jede:r macht KI, auch Großeltern. Wie die folgende Grafik zeigt, handelt es sich bei KI eindeutig nicht nur um einen Trend, sondern um einen Megatrend. Aber was ist ein Hype? Und wie erkenne ich ihn und vermeide, beruflich auf einem Gleis zu landen, das in die falsche Richtung abbiegt? Gerade in der Medienbranche, in der seit Jahrzehnten ein Hype den anderen Trend jagt, ist das oft gar nicht so leicht. Aber auch hier hilft die Tabelle in der Grafik und gesunde Skepsis:
– Ist Bubble-Tea so bedeutend, dass ich deswegen gleich einen eigenen Blog gründe? Oder gehört das Thema eher in die Rubrik „lässliche Sünden“, die durch reuevolles Anpreisen von roter Beete kompensiert werden kann?
Fazit
Wer Veränderung umarmt und sie als wesentliches Merkmal unserer Zeit sowie der eigenen Karriere in den Medien begreift, hat schon mal eine gute Grundeinstellung. Wer noch dazu Beziehungen aufbaut, diese pflegt und das eigene Netzwerk mit spannenden Menschen kontinuierlich erweitert, hat dabei auch noch Abwechslung. Gelingt es außerdem noch, den Trend vom Hype zu unterscheiden, kann’s was werden, mit der Medienkarriere! Viel Erfolg dabei!
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HORIZONT Werbewirkungsgipfel: Wie Marketeers Kampagnen wirksamer machen können
Giuseppe Fiordispina (Cupra), Catrin Bialek (HORIZONT) und Liane Siebenhaar (Scholz & Friends) beim HORIZONT Werbewirkungsgipfel
Wie lässt sich die Werbeeffizienz in einer zunehmend fragmentierten Medienwelt hochhalten? Schaut die Branche noch auf die richtigen KPIs? Beim HORIZONT Werbewirkungsgipfel diskutieren Seat/Cupra-Marketingchef Giuseppe Fiordispina und GWA-Vorstand Liane Siebenhaar.
Marketinggeld nicht zu verschwenden, sondern besonders effizient einzusetzen, ist insbesondere in der anhaltenden Wirtschaftskrise ein Dauerthema f&uu
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Instagrams iPad App ist endlich da – 3 Feeds zur Auswahl
Die Instagram iPad App verspricht ein besonderes Reels-Erlebnis, drei Feeds im Following Tab und mehr Übersicht bei Nachrichten und Kommentaren.
Jahre des Wartens haben ein Ende. Instagram ist schließlich doch auf dem iPad verfügbar. Die App wurden jüngst offiziell ausgerollt, nachdem es im Frühjahr bereits Hinweise auf die Arbeit an dieser gegeben hatte.
Instagram arbeitet wohl endlich an iPad App

Mit der iPad App kommt das populäre Instagram-Erlebnis auf den größeren Screen und verspricht gerade bei der Reels-Rezeption, aber auch beim Messaging und im Kommentarbereich eine optimierte Erfahrung für die User. Zudem zeigt der neue Following Tab übersichtlich drei Feed-Optionen an, die Inhalte ganz nach dem Geschmack der Nutzer:innen anzeigen.
Die iPad App von Instagram im Überblick: Das kann die Tablet-Variante
Die neue Instagram Experience für das iPad ist jetzt weltweit verfügbar und kann einfach im App Store heruntergeladen oder per Update installiert werden. User, die die App nutzen, können sich beispielsweise auf eine Reels-Rezeption freuen, die auf dem größeren Display für ein beinahe immersives Erlebnis sorgen kann. Zumindest aber lässt sie User vielleicht noch mehr Einzelheiten entdecken.
Die Stories finden die User wie gewohnt oben platziert im Interface der App, um einen schnellen Überblick über die neuesten Beiträge in diesem Format von gefolgten Accounts zu erhalten.
Für einen besseren Überblick sollen aber besonders die neuen Layouts sorgen. So können Nutzer:innen der App beispielsweise im DM-Bereich die Inbox parallel zu laufenden Chats sehen. Das macht die Inbox-Prüfung gerade angesichts der neuen Verwaltungs-Features für Unternehmen und größere Creator noch einfacher.

Auch bei den Reels können fortan Kommentare beim Anschauen der Videos angezeigt werden, sodass die besten Reaktionen direkt mitverfolgt werden können. Das erinnert an Optionen auf TikTok und YouTube.
Im Mittelpunkt der neuen App-Erfahrung steht aber der Following Tab. Dieser zeigt Nutzer:innen drei Optionen für den Feed an:
- Alle: Empfohlene Inhalte von allen abonnierten Accounts
- Freunde: Empfehlungen von Accounts, die sich gegenseitig folgen
- Neueste: Chronologisch sortierte Beiträge und Reels, immer mit den neuesten Inhalten zuerst aufgeführt

Zig Jahre haben iPad User auf die Instagram App warten müssen und immer wieder nach einer Einführung gefragt. Nach Facebook gibt es jetzt endlich mehr Optionen für Meta User. Denn neben der neuen iPad App steht seit Mai 2025 auch die iPad App für WhatsApp bereit; Threads könnte noch folgen.
WhatsApp bringt endlich iPad App

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