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Experiential Marketing: Mit diesem süßen Eiserlebnis tourt Magnum durch die DACH-Region
Mit seinen Bonbons startet die Unilever-Eismarke Magnum eine der wichtigsten Produktinnovationen in seiner Markengeschichte. Die kleineren Eissnacks sollen ganz besonders in der jüngeren Generation für die Marke Boden gutmachen. Dafür setzt Magnum auf opulent inszeniertes Experiential Marketing.
Magnum-Eis war seit seines Launches als Marke speziell für erwachsene Eis-Fans positioniert. Das sorgt allerdings aber auch dafür, dass die Marke in der jüngeren Zielgruppe der GenZ besonders intensiv um Relevanz und neue Fans kämpfen muss. Dabei soll seit diesem Frühjahr das neue Produktsortiment der Magnum Bonbons helfen. Die kleinen Eishappen laden nicht nur zum saisonunabhängigen Genuss ein, sie sind auch ein geeigneter Snack für Partys und für gesundheitsbewusstere Konsumenten, die kein großes Speiseeis snacken würden.
Besucher konnten die Kreationen kostenfrei probieren und sich an der Magnum Dipping Bar ihr persönliches Magnum Eis gestalten lassen. Den Besuchern vor Ort war das Erlebnis Wartezeiten von bis zu zweieinhalb Stunden wert. Insgesamt wurden in Berlin 30.000 Magnum Bonbons verteilt.
Zur erzielten Reichweite des Auftritts will sich Burgemeister allerdings nicht äußern und verweist nur darauf, dass die potenziell ansprechbare Brutto-Reichweite der verpflichteten Creators und Influencer bei mehr als 50 Millionen Followern liegt. Insgesamt dürfte sich das Konzept aber wohl gerechnet haben. Denn schon im Juli 2025 will Magnum mit dem Pop-up in Wien gastieren.
Verantwortlich für die Kampagne ist Magnums langjähriger Agenturpartner COR Kommunikation. Schach zu Dritt war für das Raumkonzept, Eventdesign und -umsetzung zuständig. Die Agentur Whalar verantwortete die Creator-Kooperationen. Alle drei Agenturen haben ihren Sitz in Berlin.
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Studie von Uptain: So viele Online-Shopper brechen ihren Kauf ab
Viele Online-Shopper zücken ihre Kredit- und Girokarte, um ein Produkt im Internet zu erwerben, schließen den Kaufvorgang dann aber nicht ab.
Trendwende: Nach einem Anstieg in den vergangenen beiden Halbjahren ist die Abbruchrate im deutschen Online-Handel leicht gesunken. Zurückgegangen ist auch die Median-Sitzungsdauer von Kaufabbrechern. Ein beliebtes Gegenmittel sind Gutscheine. Diese Rabatte sind am erfolgreichsten.
Das hat der Hamburger E-Commerce-Software-Hersteller Uptain durch die Analyse von über 1500 Online-Shops verschiedener Branchen und Grö&szli
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Kurz nach GPT-5-Start: Warum GPT-4o zu ChatGPT zurückkehrt
GPT-5 sorgt als neues Mega-KI-Modell ChatGPTs für Schlagzeilen, aber auch Frustration. Deshalb gibt es ein Comeback für GPT-4o – allerdings nicht für alle.
Anfang August kam mit GPT-5 endlich das über Monate ersehnte neue Vorzeigemodell von OpenAI zu ChatGPT. Dort wird es als Standardmodell für alle User fungieren, sogar diejenigen ohne Abonnement. Dabei sollen die bisherigen Modelle, darunter GPT‑4o, GPT‑4.1 und GPT‑4.5, durch ein „einzelnes automatisches Umschaltsystem“ ersetzt werden, während zahlende Plus, Pro oder Team User im Model Picker zwischen GPT‑5, GPT‑5 Thinking und GPT‑5 Pro wechseln können.
So etwas wie GPT‑5 zu haben, wäre zu jedem früheren Zeitpunkt in der Geschichte so gut wie unvorstellbar gewesen,
erklärte CEO Sam Altman und nahm Bezug auf die umfassenden Reasoning- und Bearbeitungsfähigkeiten des Modells. Dieses kann beim Coding, Texten, visuellen Verständnis und im agentischen Einsatz in diversen Kontexten überzeugen (alle Details dazu findest du in unserem dedizierten Beitrag). Doch viele User vermissen bei GPT-5 die persönliche Qualität der Antworten – obwohl es neue Charaktermodelle gibt – und bewerten die Antworttexte sogar als „trocken“ oder mangelhaft in Bezug auf emotionale Intelligenz. Daher bringt OpenAI GPT-4o als Option zurück – für manche.
GPT‑5 für alle ist da:
Die wichtigsten Features im Überblick

GPT-5 als neuer Standard: Diese ChatGPT User können künftig weiterhin auf GPT-4o setzen
Sam Altman selbst hat auf X eingeräumt, dass GPT-5 so kurz nach dem Roll-out für manche User noch weniger intelligent gewirkt haben mag als die vorangegangenen Modelle. Diesen Eindruck verstärken diverse User-Stimmen auf X oder Reddit, wie unter anderem Jackson Chen auf Engadget berichtet.
Please bring back 4o. GPT-5 seems dry, boring , too short answers and no emotional intelligence.
— Sandipan (@tw1ttrisc00l) August 10, 2025
Auf Reddit hat Altman im offiziellen Subreddit sogar die Frage zur Qualität von GPT-5 gestellt und einige Antworten zu individuell wahrgenommenen Mängeln erhalten.

Doch einiges soll sich ändern. Altman hat eine Reihe von Verbesserungen angekündigt. Darüber hinaus werden Plus User künftig weiterhin auf GPT-4o setzen können. Ob das auch für andere User in Frage kommt, ist unklar. Bisher steht für diese GPT-5 als Standard für jetzt und die kommende Zeit fest.
GPT-5 rollout updates:
*We are going to double GPT-5 rate limits for ChatGPT Plus users as we finish rollout.
*We will let Plus users choose to continue to use 4o. We will watch usage as we think about how long to offer legacy models for.
*GPT-5 will seem smarter starting…
— Sam Altman (@sama) August 8, 2025
In einem weiteren ausführlichen Post, der allerdings eher Altmans persönliche als die offizielle Einordnung von OpenAI widerspiegelt, schreibt der CEO von der „Verbindung“, die viele Menschen inzwischen zu bestimmten KI-Modellen haben.
[…] This is something we’ve been closely tracking for the past year or so but still hasn’t gotten much mainstream attention (other than when we released an update to GPT-4o that was too sycophantic) […].
Er geht dabei auch auf die Nutzung von ChatGPT als Therapiealternative und Alltagsgesprächsgegenüber ein und benennt Probleme sowie Chancen, wenngleich eher oberflächlich.
If you have been following the GPT-5 rollout, one thing you might be noticing is how much of an attachment some people have to specific AI models. It feels different and stronger than the kinds of attachment people have had to previous kinds of technology (and so suddenly…
— Sam Altman (@sama) August 11, 2025
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Schokoladenmarkt: Milka startet große Kampagne für großes Tafelformat
Milka hat ein Herz für große Tafeln: Nachdem die Mondelez-Marke im Frühjahr ihr Maxi-Format Milka Mmmax bewarb, ist jetzt das neue Format Milka Extra das neue Werbethema. Milka Extra soll Kunden begeistern, die sich im Alltag verwöhnen und ist Auftakt zu einer breit angelegten Co-Branding-Initiative mit einem bekannten belgischen Keks-Hersteller.
Bei Milka werden zunehmend Nicht-Standard-Größen zum neuen Standard: Während die mit einem relativ gesehen geringen Schokoladen-Anteil
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