Apps & Mobile Entwicklung
Externe OneXGPU: OneXplayer wirbt mit Mini-SSD und „USB 5.0“

Der chinesische Hersteller OneXPlayer sorgte jüngst für Aufsehen, da er bei seiner externen GPU OneXGPU Lite erstmals von „USB 5.0“ sprach. Einen solchen Standard gibt es aber noch gar nicht. Handfester ist da die nochmals gezeigte Mini-SSD von Biwin.
OneXPlayer Launch Event mit Mini-SSD
Kürzlich hat OneXPlayer ein großes Launch-Event abgehalten und dabei unter anderem den Sugar 1, ein wandelbarer Dual-Screen-Handheld, offiziell in den Markt entlassen. Außerdem wurde das X1 Air als „3-in-1“-Mix aus Notebook, Tablet und Gaming-Handheld präsentiert. Hier kommt nicht nur Intel Lunar Lake, sondern auch die innovative Mini-SSD von Biwin zum Einsatz. Diese wird wie eine Speicherkarte eingeschoben und ist deutlich kleiner als M.2-SSDs. Dafür ist die Leistung auf maximal 3.700 MB/s begrenzt. Maximal 2 TB Speicherplatz werden in diesem Format geboten.
eGPU mit „USB 5.0“ beworben
Bei einem anderen Produkt sorgte der Hersteller aber vor allem für eins: Verwirrung. Denn die externe GPU OneXGPU Lite, die in sehr kompaktem Format eine Radeon RX 7600M XT in sich trägt, soll laut mehrfachem Hinweis über „USB 5.0“ verfügen. Von dieser Version der Universalschnittstelle hat aber bisher nicht einmal die USB-IF gesprochen, zumindest nicht offiziell. Stattdessen ist USB4 oder die vor drei Jahren eingeführte Erweiterung USB4 2.0 weiterhin der letzte Stand.
An anderer Stelle ist von bis zu 80 Gbit/s und einer Abwärtskompatibilität mit USB4, USB 3.0, Thunderbolt 4 und Thunderbolt 3 die Rede, was wieder den Eindruck einer neuen Schnittstelle erweckt. Die 80 Gbit/s entsprechen dem Durchsatz von USB4 2.0, was hier wohl eher gemeint sein dürfte. Suchen nach „USB 5.0“ im Internet ergeben aber, dass hier bereits öfter Verwirrung herrschte und beispielsweise Bluetooth-Adapter mit „USB 5.0“ beworben werden, obwohl Bluetooth 5.0 dahinter steckt.
In jedem Fall existent, aber eine Seltenheit, ist der OCuLink, der eigens für externe PCIe-Erweiterungen geschaffen wurde. Allerdings nutzen diesen 64 Gbit/s schnellen Anschluss nur wenige Geräte.
Das ganze Launch-Event kann in der Aufzeichnung des Live-Streams auf YouTube angesehen werden. Allerdings gibt es keine Übersetzung aus dem Chinesischen.
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Creative Operating System: Canva will mit spezieller KI kreative Arbeit weiter erleichtern
Canva hat sein neues Creative Operating System vorgestellt, das mit erweiterter KI und neuen Werkzeugen Kreativen die Arbeit noch weiter erleichtern soll. Zugleich halten erstmals Funktionen aus der Affinity-Übernahme Einzug, die weitere Design-Tools integrieren und kostenlos in das Kreativ-Ökosystem einbinden sollen.
Alles unter einer Haube und damit erfolgreich
Bei Canva handelt es sich um eine webbasierte Grafikdesign-Software, die es Anwendern ermöglichen soll, auch ohne Design-Vorkenntnisse eigene, ansprechende und professionell wirkende Kreationen zu erstellen. Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges und zugleich Schlüsselelement des 2013 erstmals in Erscheinung getretenen Programms ist die einfache Bedienung, bei der Ideen bequem per Drag & Drop zu fertigen Ergebnissen zusammengefügt werden können.
Canva ist mittlerweile weit verbreitet und wird sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld genutzt – nach Unternehmensangaben monatlich von mehr als 260 Millionen Anwendern. Das Angebot beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf Grafik-Design, mittlerweile lassen sich mit der Software auch Videos erstellen und in einfacher Form auch Audio-Dateien bearbeiten. Neben der Web-Version steht das Kreativ-System zudem für den Desktop sowie für Android und iOS bereit.
Eine KI, die Design verstehen will
Mit dem jetzt vorgestellten Creative Operating System wird auch der Einsatz künstlicher Intelligenz deutlich erweitert, wodurch die Qualität der eigenen Kreationen spürbar gesteigert werden soll. Bereits mit der Version 2.0 hatte der Hersteller im April dieses Jahres begonnen, mehrere Werkzeuge unter einem Dach zu vereinen. In der neuen Version spricht das Unternehmen vom „weltweit ersten KI-Modell, das die Sprache und Komplexität von Design versteht“. Die Technologie soll dazu beitragen, dass die KI die Ziele der Anwender besser erfasst, Kreativität fördert und technische Möglichkeiten erweitert.
Dafür wurde sie in sämtliche Prozesse integriert. „@Canva“ dient dabei als Unterstützung, die überall dort verfügbar ist, wo Nutzer sie benötigen. Durch das Taggen von @Canva erhalten diese sofortiges Feedback sowie Design- und Bearbeitungsvorschläge, ohne den Arbeitsfluss unterbrechen zu müssen. Das System teilt sich zwar in mehrere Komponenten mit eigenen Schwerpunkten auf, die letztlich jedoch in einem gemeinsamen Ergebnis zusammenlaufen sollen.
Neuer Video-Editor soll schnell zu Ergebnissen führen
Der vollständig neu konzipierte und von Grund auf neu entwickelte Video-Editor Video 2.0 soll die bisherige Komplexität bei der Videobearbeitung nicht nur reduzieren, sondern vollständig beseitigen. Gemeinsam mit Magic Video und einer neuen Bibliothek mit „trendigen Vorlagen“ sollen professionelle Ergebnisse mit nur einem Klick und auf jeder Plattform möglich sein. Eine neu gestaltete Zeitleiste soll dabei das Trimmen, Synchronisieren und Überlagern von Videomaterial schnell und intuitiv gestalten, während KI-Werkzeuge Bearbeitungen und Effekte automatisieren sollen.
Zahlreiche neue Marketing-Werkzeuge
Mit dem neuen E-Mail-Design erhält die Plattform ein weiteres Format, das Marketingteams die zentrale Gestaltung ihrer Inhalte erleichtern soll. Diese sollen nun binnen weniger Minuten ohne Programmierkenntnisse vollständig gebrandete Marketing-E-Mails erstellen, anpassen und exportieren können. Die fertigen Entwürfe lassen sich anschließend als HTML-Dateien ausgeben und über die jeweilige E-Mail-Plattform versenden.
Forms ermöglicht es Anwendern hingegen, Feedback, RSVPs und Daten direkt in Canva zu sammeln. Dafür lassen sich vollständig gebrandete Formulare erstellen, die Websites oder andere Designs hinzugefügt werden können und die sich optisch an den jeweiligen Stil anpassen. Die Antworten werden automatisch in Canva Sheets übertragen, wodurch sämtliche Informationen zentral gespeichert werden. Diese lassen sich zudem mit Code-Kreationen verbinden, was wiederum die Erstellung interaktiver und datengesteuerter Widgets weiter vereinfacht.
Auch das Marketing erhält neue Optionen: Canva Grow bildet eine umfassende End-to-End-Marketingplattform, die Erstellung, Veröffentlichung und Performance an einem Ort vereinen soll. Darüber hinaus ermöglicht das neue Markensystem den direkten Zugriff auf Markenrichtlinien und Assets im Editor, sodass Teams während der Arbeit unmittelbar auf benötigte Elemente zugreifen können. Schriftarten, Farben, Logos und Vorlagen werden dabei automatisch übernommen, um auf allen Kanälen eine einheitliche Markenidentität sicherzustellen.
Neuer Tarif soll Lücke schließen
Mit „Canva Business“ führt das Unternehmen einen neuen Tarif für Einzelpersonen und kleine Teams ein, die ihre Marken mit erweiterten KI-, Analyse- und Markentools ausbauen möchten. Das Angebot soll die Lücke zwischen Canva Pro und Canva Enterprise schließen und bietet Zugang zu erweitertem Speicherplatz, zusätzlichen KI-Credits, Rabatten für Druckprodukte sowie speziellen Werkzeugen.
Neues Affinity kostenlos
Zusammen mit der neuen Canva-Version zeigen sich auch erste Ergebnisse der im März 2024 erfolgten Übernahme des Grafik-Spezialisten Affinity. Dessen Funktionen sind nun in der neuen Affinity-App zusammengefasst und vereinen beliebte professionelle Werkzeuge – von Vektorbearbeitung und Bildmanipulation bis hin zu komplexem Layout-Design – in einer Anwendung und einem universellen Dateiformat.
Damit entfällt der bisher notwendige Wechsel zwischen den einzelnen Affinity-Programmen, die für sich jeweils nur einen Teilbereich der Funktionen abgedeckt hatten. Affinity soll den kompletten Design-Prozess abbilden, ist kostenlos und soll es auch künftig bleiben. Laut Canva werden damit „die letzten Barrieren für professionelle Kreative beseitigt und der Zugang zu erstklassigen Tools für alle geöffnet“.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Canva unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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FSR 4 auf RDNA 2 vom Tisch: AMD versetzt Radeon RX 5000 & 6000 in den Vorruhestand

AMD hat mit Adrenalin 25.10.2 den Support von RDNA 1 und 2 auf der einen und RDNA 3 und 4 auf der anderen Seite getrennt. Das sorgt nicht nur für Installationsprobleme auf den älteren Architekturen, sondern hat auch eine tiefgreifende Ursache: RX 5000 (RDNA 1) und RX 6000 (RDNA 2) tragen jetzt den „Legacy“-Status.
Die Release Notes des neuen Treibers legten das bereits nahe, weil neue Funktionen nur noch für Radeon RX 9000 (RDNA 4) und Radeon RX 7000 (RDNA 3) umgesetzt wurden – inklusive Optimierungen für neue Spiele.
- Using a magic string that can be configured in SBIOS by customers, the driver will determine what codec must be disabled, this includes HEVC, H264, VP9 and AV1. This is available on Radeon™ RX 7000 and 9000 series graphics products.
- New Game Support and Expanded Vulkan Extensions Support is available to Radeon™ RX 7000 and 9000 series graphics products.
Und das ist in der Tat kein isoliertes Thema des neuen Treibers, sondern wird auch in Zukunft so fortgeführt, wie AMD gegenüber PCGH erklärt hat:
RDNA-1- und RDNA-2-Grafikkarten werden weiterhin Treiber-Updates für kritische Sicherheits- und Fehlerbehebungen erhalten. Um sich auf die Optimierung und Bereitstellung neuer und verbesserter Technologien für die neuesten GPUs zu konzentrieren, versetzt AMD Software Adrenalin Edition 25.10.2 Grafikkarten der Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 (RDNA 1 und RDNA 2) in den Wartungsmodus. Zukünftige Treiber-Updates mit gezielten Spieloptimierungen werden sich auf RDNA-3- und RDNA-4-GPUs konzentrieren.
AMD
Besonders heikel ist angesichts dessen, dass AMD gerade erst damit begonnen hat, alte Ryzen-APUs unter aktuellem Namen neu aufzulegen. Die neu geschaffenen Serien AMD Ryzen 100 und Ryzen 10 setzen dabei noch auf RDNA-2-Grafikeinheiten und erhalten damit augenscheinlich schon ab Release nur Sicherheitsupdates.
Ähnlich sieht es mit dem erst vor zwei Wochen erschienenen ROG Xbox Ally von Microsoft und Asus aus: Die kleinere Ausbaustufe setzt auf 8 Compute Units RDNA 2. Käufer des 599 Euro teuren Xbox-Handhelds erhalten zu diesem Preis folglich schon zum Marktstart Legacy-Hardware, falls AMD für ausgewählte integrierte Grafiklösungen keine Ausnahmen vorsieht.
Kein FSR 4 Redstone mehr für RDNA 2
Die Hoffnung, dass AMD FSR 4 offiziell auch für RDNA 2 noch freigeben wird, dürfte damit begraben sein. Dass FSR 4 – sei es separat oder als Teil von FSR 4 Redstone – noch für RDNA 3 kommt, darf auf der anderen Seite allein aufgrund des gemeinsamen Treiber-Branches immer noch nicht als gesichert angesehen werden. FSR Redstone erscheint offiziell nur für RDNA 4 alias Radeon RX 9000.
- FSR 4 auf RDNA 2 & 3 im Test: Performance- und Bildqualitäts-Analysen zu INT8 vs. FP8
Bei GeForce RTX 20 und RTX 30 heißt es noch „Game Ready“
Grafikkarten der beiden betroffenen Serien Radeon RX 5000 und RX 6000 auf Basis der RDNA-1- und RDNA-2-Architektur erschienen erstmals im Sommer 2019 respektive Herbst 2020. Radeon RX 7000 als nunmehr älteste Radeon-Generation mit aktiver Unterstützung für neue Spiele und Funktionen wird im Dezember 2025 drei Jahre alt.
Konkurrent Nvidia hat im Sommer Grafikkarten der Architekturen Maxwell und Pascal aus dem Game-Ready-Support gestrichen. Die Generationen GeForce RTX 20 (Turing, 2018) und RTX 30 (Ampere, 2020) als zeitliche Gegenspieler von Radeon RX 5000 und RX 6000 erhalten allerdings nach wie vor vollwertige Treiber-Releases. Die beiden Generationen unterstützen außerdem mit DLSS 4 Super Resolution auf Basis des Transformer-Modells die neueste Ausbaustufe des Nvidia-Upsamplings.
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Lidl verkauft jetzt Philips-Kaffeevollautomat zum Discounter-Preis.
Ein neuer Kaffeevollautomat muss her? Dann habt Ihr Glück. Lidl verkauft jetzt ein Modell von Philips, das mit Keramikmahlwerk und einer Milchaufschäumdüse aufwartet. Ob sich der Discounter-Deal lohnt, verrät unser Artikel.
Bei Lidl gibt es im Prospekt immer wieder spannende Angebote zu entdecken. Ich erinnere mich noch, als wir früher mit der Familie die „Einkauf aktuell“ durchforstet haben, um den Wocheneinkauf zu planen. Mittlerweile verläuft das Ganze natürlich digital und hier hat sich für diese Woche ebenfalls ein richtig spannendes Angebot aufgetan. Seit heute, dem 30. Oktober, bekommt Ihr nämlich einen Kaffeevollautomaten von Philips in den Filialen für 229 Euro geboten. Doch auch Online ist der günstige Alleskönner erhältlich.
Kein Morgen ohne Kaffee: Der Philips EP0824/00 im Check
Bei dem angebotenen Gerät handelt es sich natürlich nicht um ein Profi-Modell. Allerdings benötigt man für die tägliche Tasse(n) sowas auch nicht unbedingt. Der Philips EP0824/00 richtet sich vor allem an Personen, die es schnell und einfach mögen, aber dennoch nicht auf einen frisch gebrühten Kaffee verzichten möchten. Die Leistung des Vollautomaten beträgt 1.500 Watt, während die Pumpe mit maximal 15 bar arbeitet. Ein Keramikmahlwerk sorgt, laut Hersteller, für bis zu 20.000 Tassen Kaffee und lässt sich recht einfach reinigen. Ihr habt hier die Möglichkeit aus 12 Mahlgradstufen und drei Temperatureinstellungen zu wählen.

Auf der Abtropfplatte finden bis zu zwei Espressotassen gleichzeitig Platz. Im Wasserbehälter hingegen könnt Ihr 1,8 Liter Wasser versenken, wodurch Ihr nicht nach jedem Brühvorgang nachfüllen müsst. Die Bedienung erfolgt über eine „One-Touch“-Steuerung. Diese erfolgt über eine SensorTouch-Oberfläche und ist recht simpel gehalten. Hier könnt Ihr zum einen die Kaffeemenge bestimmen, aber auch den Mahlgrad auswählen. Über die Milchaufschäumdüse habt Ihr die Möglichkeit entweder Euren Latte Macchiato aufzubereiten oder heißes Wasser auszugeben, um Euch einen Tee zu genehmigen. Eine automatische Anti-Kalk-Funktion gibt’s ebenfalls. Hierfür werden allerdings Kalktabletten benötigt.
Lidl verkauft Kaffeevollautomat zum Bestpreis
Das Philips-Modell ist also die perfekte Lösung, wenn es morgens schnell gehen soll, ohne auf einen leckeren Kaffee verzichten zu müssen. Vollprofis werden sicherlich einige Kaffeespezialitäten vermissen, aber ehrlich gesagt werden die wenigsten einen Karamell-Macchiato mit Vanille-Topping und Marshmallows nach dem Aufstehen trinken. Seid Ihr also nicht unbedingt von der Starbucks-Fraktion, macht sich der Philips EP0824/00 sicherlich gut in Eurer Küche.
Preislich seid Ihr hier mit 229 Euro dabei. Hierbei handelt es sich auch gleichzeitig um den bisherigen Bestpreis. Schafft Ihr es in eine Lidl-Filiale, könnt Ihr Euch den Automaten mit Glück schnappen. Möchtet Ihr Online zuschlagen, fallen noch einmal 5,95 Euro für den Versand an. Nutzt Ihr jedoch die Lidl-Plus-App könntet Ihr hier Glück haben und einen der Versandgutscheine nutzen, die Euch die Transportkosten ersparen. Alles in allem bekommt Ihr einen grundsoliden Kaffeevollautomaten von einem Top-Hersteller geboten, den es bisher nie günstiger gab. Ziemlich guter Deal, oder?
Was haltet Ihr von dem Angebot? Trinkt Ihr Euren Kaffee am liebsten aus der Kanne oder aus dem Automaten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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